Love Letters
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Gastspielangebot in der Spielzeit 2022/23
Wiederaufnahme im Theater am Meer
Love Letters
Szenische Lesung von Albert Ramsdell Gurney, deutsch von Inge Greiffenhagen und Daniel Karasek
Regie und Bühne: Elke Münch
auf der Bühne mit
Melissa Gardner - Elke Münch
(ab 2022 für Marion Zomerland, die aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung steht)
Andy Makepeace Ladd, III - Arnold Preuß
neben der Bühne
Beleuchtung und Ton: Lars Landis
Rechte: Laukeverlag, Hamburg
Arnold Preuß als Andy Ladd, Elke Münch als Melissa Gardner
Inhalt
Die lebenslange Brieffreundschaft zwischen Andy und Melissa nimmt den Zuschauer mit auf eine humorvolle, nachdenkliche und einzigartige Reise durch zwei ganze Leben. Das zwischen den beiden ist weit mehr ist als nur eine Brieffreundschaft: In Wahrheit sind es Liebesbriefe, die Skizzen zweier Leben, per Brief verbunden in guten wie in schlechten Tagen - witzig, launisch, geistreich, faszinierend. Die Spur ihrer Briefe reicht von den ersten Zettelchen, die sie sich vor dem zweiten Weltkrieg unter der Schulbank zustecken bis in die Zeit der Anrufbeantworter.
Es ist die Geschichte einer großen Liebe, intelligent, frech, zuweilen aber auch gedämpft, zweiflerisch und melancholisch. So reflektieren Melissa und Andrew ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen. Ihre Wege trennen und kreuzen sich immer wieder, das Hoffen auf den anderen und seine Antworten aber hört nie auf …
Termine siehe auf der HP unter Termine
PRESSEMELDUNGEN
Wilhelmshaven, 27. Dezember 2022
LOVE LETTERS - Gastspiel in Hatshausen am 28. Januar 2023
Gastspiel "LOVE LETTERS" in Timmel - Großefehn

Wir freuen uns auf unser Gastspiel mit "LOVE LETTERS" in Timmel - Großefehn heute Abend um 20 Uhr. Elke Münch und Arnold Preuß gastieren mit der Szenische Lesung von Albert Ramsdell Gurney, deutsch von Inge Greiffenhagen und Daniel Karasek.
Die lebenslange Brieffreundschaft zwischen Andy und Melissa nimmt den Zuschauer mit auf eine humorvolle, nachdenkliche und einzigartige Reise durch zwei ganze Leben. Das zwischen den beiden ist weit mehr ist als nur eine Brieffreundschaft: In Wahrheit sind es Liebesbriefe, die Skizzen zweier Leben, per Brief verbunden in guten wie in schlechten Tagen - witzig, launisch, geistreich, faszinierend. Die Spur ihrer Briefe reicht von den ersten Zettelchen, die sie sich vor dem zweiten Weltkrieg unter der Schulbank zustecken bis in die Zeit der Anrufbeantworter. Es ist die Geschichte einer großen Liebe, intelligent, frech, zuweilen aber auch gedämpft, zweiflerisch und melancholisch. So reflektieren Melissa und Andrew ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen. Ihre Wege trennen und kreuzen sich immer wieder, das Hoffen auf den anderen und seine Antworten aber hört nie auf
Ostfriesische Nachrichten vom 20.9.2022
Große Gefühle auf kleiner Bühne
Arnold Preuß und Elke Münch brillieren in Marienhafe in dem Theaterstück „Love Letters" - und das in besonderer Umgebung
Von Gerd-D. Gauger
Räumliche Entfernung und emotionale Nähe auf karger Bühne: Arnold Preuß und Elke Münch brillierten im Zimmertheater der Marienhafer Theaterwerkstatt „Rosenstraat 13"
MARIENHAFE Zwei Schauspieler sitzen an zwei ein paar Meter voneinander entfernten Tischen und lesen von Stapeln weißen A4-Papiers Texte ab. Fast zwei Stunden lang. Reicht das für einen das Publikum mitnehmenden Theaterabend? Ja, wenn die Vorlesegeschichte Albert Ramsdell Gurneys gefühlsgespicktes „Love Letters" ist, und wenn Arnold Preuß und Elke Münch das Papier in Stimme und Mimik umsetzen.
Freitagabend im intimen Zimmertheater der Theaterwerkstatt Rosenstraat 13 in Marienhafe: Vorhang auf, karge Bühne, vom Band Pat Boone. Und was schmalzt der vom Rhythm and Blues in die Abteilung Öle und Fette konvertierte Liebling aller Schwiegermütter der 50er Jahre? „Love Letters" natürlich. Und um solche Liebesbriefe von einer Melissa und einem Andy geht es.
Briefe der jungen Jahre voll Teenie-Pathos, die des Alters eher lakonisch. Die einen wie die anderen in nobelpreisfreier Sprache, und genau das knallt. Melissa und Andy schreiben einander seit ihrer Schulzeit - Banales, Hämisches, Schwärmerisches, Erotisches, Sehnsüchtiges, Melancholisches. Sie sind getrennt, prahlen schon mal damit, sich von dem anderen gelöst zu haben, und wollen, auch wenn sie es nur ungern zugeben, doch so gern eins sein. Die Verklärung ihrer jungen Jahre wechselt zu Verbitterung (sie) und zu Karrierestreben (er). Wobei seine Wandlung zum Bourgeois sein Verlangen nach ihr njur unvollkommen kaschiert.
Albert Ramsdell Gurney hat zwei Figuren geschaffen, die an Jake und Brett in Hemingways ,„Fiesta" erinnern. Er, der Rationale, der seine Gefühle nur dosiert preisgibt. Sie, die sich in Getränke und Gefährten flüchtet, was, wie man weiß, zwar aus Problemen heraushilft, aber in neue hinein. Und ganz abgesehen von diesem mal anrührenden, mal ironischen, mal deftigen Briefwechsel zweier in ihren Beziehungen von Kalamitäten heimgesuchten hassliebenden Personen gibt Ramsdell auch den Blick in eine Zeit frei, in der konventionelles Sperrfeuer Verklemmungen auslöste und deren Beseitigung verhinderte. Wortjongleur Ramsdell begegnet (was im Original noch besser gelingt als in der Übersetzung) den Seelen-Fluten mit Hemingwayscher Präzision und Nüchternheit: Gefühle ja, Gefühlsgequirl nein. „Ach, Jake", sagt Brett in „Fiesta", „Wir hätten so glücklich zusammen sein können". „Ja", sagt Jake, Wär' schön gewesen". Andy und Melissa hätten es nicht besser sagen können.
Arnold Preuß und Elke Münch, Schauspieler und Regisseure und Mitglieder des Ensembles des Theaters am Meer in Wilhelmshaven, verleihen den Charakteren Andy und Melissa eine Intensität, die das Publikum von Anfang bis Ende gefangen nimmt. Sie sind nicht Preuß und Münch, sie sind Andy und Melissa in all ihren Unzulänglichkeiten, Wirrungen und Hoffnungen. Das ist glaubwürdig. Und es ist brillant. Und seien wir ehrlich – irgendwie sind wir auf die eine oder andere Weise auch ein bisschen Andy oder Melissa. Preuß und Münch stupsen uns mit der Nase drauf. Rosenstraat 13 ging das Risiko eines kulissen- und personenarmen Kammerspiels ein - die beiden am blanken Tisch mit Wasserflasche und Stoß Papier wischten das Wagnis beiseite. Dieser Abend sollte irgendwann einen Nachhall finden.
Ostfriesischer Kurier vom 1. September 2022
Die große Liebe in Briefen erzählt
Elke Münch und Arnold Preuß aus Wilhelmshaven spielen am 16. September das Stück ,,Love Letters"
Sind bald zu Gast auf der Frelichtbühne der „Rosenstraat 13“, Arnold Preuß (l.) und Elke Münch
Foto: Theater am Meer
Zum Abschluss der diesjährigen Freilicht-Saison holt sich die Theaterwerkstatt Rosenstraat 13 am Freitag, 16. September, um 20 Uhr mit dem Zwei-Personen-Theaterstück „Love Letters" (von Albert Ramsdell Gurney) ein Gastspiel des „Theaters am Meer" (Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven) auf ihre Open-Air-Bühne. Gespielt wird das Theaterstück von Elke Münch und Arnold Preuß.
Zum Inhalt: Seit ihrer Kindheit schreiben sich Melissa Gardner (gespielt von Elke Münch) und Andy Ladd (gespielt von Arnold Preuß) Briefe. Und sie hören nie damit mit auf, ein Leben lang: Verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften -trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab.
Es geht um die große Liebe zweier Menschen, die in Briefen erzählt wird. Melissa und Andy geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Das Stück spielt in Amerika. Sie ist aus einem sehr reichen Haus. Er liebt es, Briefe zu schreiben, sie nicht. Er trifft seine auch im Rückblick meist korrekten Entscheidungen nach reiflicher Überlegung, sie ist spontan und chaotisch. Er fällt die Karriereleiter hinauf, sie stolpert von einem Loch ins nächste. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaffen, so scheint es. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt dem Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie driftet immer weiter ab, während Andy zielstrebig die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern sie treffen?
Elke Münch (spielt Melissa Gardner), geboren in Naumburg an der Saale, lebt seit den 1990er-Jahren in Wilhelmshaven. Nach ihrem Schauspielstudium begann ihre Laufbahn als Schauspielerin 1973 an den Magdeburger Bühnen. In den darauffolgenden Jahren folgten Engagements an mehreren ostdeutschen Bühnen sowie in Synchronstudios und sie spielte in zahlreichen Filmen auch größere Rollen.
Arnold Preuß (spielt Andy Ladd) inszeniert seit 1972 beim „Theater am Meer" Theaterstücke, sowohl in hoch- als auch in niederdeutscher Sprache, wobei er es auf über 100 gespielte Rollen und über 60 Inszenierungen gebracht hat.
Kartenverkauf
Die Vorstellung findet auf der Freilichtbühne am Grünen Weg 31 in Marienhafe statt. Eintrittskarten gibt es für je 15 Euro im Vorverkauf bei Optik Moltz und Salon Jochens in Marienhafe sowie telefonisch unter 04934/499975 und an der Abendkasse.
Ostfriesische Nachrichten 31. August 2022
Liebesbriefe flattern aus Wilhelmshaven nach Marienhafe
„Theater am Meer" gibt „Love Letters" als Gastspiel bei der Rosenstraat 13 - mit zwei prominenten Darstellern und jede Menge Gefühlschaos
MARIENHAFE.
Das Stück erinnert an die Königskinder, die wegen des tiefen Wasser zwischen ihnen nicht zueinanderkommen können. Ähnlich ergeht im Stück „LOVE LETTERS“ auch Melissa Gardner, gespielt von Elke Münch, und Andy Ladd, gespielt von Arnold Preuß.
Arnold Preuß und Elke Münch sind bald zu Gast auf der Freilichtbühne der Rosenstraat 13. - FOTO:TaM
Sie schreiben sich seit Kindertagen Briefe – zuerst kleine Zettel in der Schule, später Briefe, irgendwann kommen Telefonate und Nachrichten auf Anrufbeantwortern hinzu. Die beiden bekannten Theaterleute aus Wilhelmshaven hauchen dieser lebenslangen engen Verbindung auf Distanz am16. September auf der Freilichtbühne der Marienhafer Theatergruppe Rosenstraat 13 Leben ein. Wie Jann Aden von Rosenstraat 13 mitteilte, ist die Aufführung der Abschluss der Saison und beginnt um 20 Uhr auf dem Theatergrundstück am Grünen Weg. Eintrittskarten gibt es für je 15 Euro im Vorverkauf bei Optik Moltz und im Salon Jochens in Marienhafe sowie telefonisch unter (04934) 499975 und an der Abendkasse.
Thema des Stückes ist der große Spannungsbogen zwischen zwei grundverschienen Menschen, die eigentlich getrennt durchs Leben gehen. Sie besuchen verschiedene Schulen, haben unterschiedliche Lebensentwürfe, erleben einen Krieg und Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung nicht ab. „Es geht um die große Liebe zweier Menschen, in Briefen erzählt wird., so Aden.
Regisseurin der Störtebeker-Festspiele
Elke Münch und Arnold Preuß kommen beide vom Theater am Meer in Wilhelmshaven und sind mit dem Stück auf Gastspiel-Tour. Münch ist in Ostfriesland überwiegend bekannt als Regisseurin vieler großer Freilicht-Inszenierungen der vergangenen Jahre, wie den Störtebeker-Freilichtspielen in Marienhafe und „Heimat“ in Ayenwolde. Sie hat Schauspiel studiert.
Seit 30 Jahren leitet Preuß das Theater am Meer, hat mehr als 100 Rollen gespielt und 60 Stücke inszeniert. Er hat rund 60 Theaterstücke ins Niederdeutsche übersetzt darunter Klassiker von Brecht und Molière. 2016 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die Niederdeutsche Sprache und die Jugendarbeit verliehen. Das Stück setzt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in Amerika an. Any liebt es, Briefe zu schreiben, Melissa nicht. Er trifft seine meist korrekten Entscheidungen nach reiflicher Überlegung sie ist spontan chaotisch. Er fällt die Karriereleiter hinauf, sie stolpert von einem Loch ins nächste. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaffen, so scheint es.
Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt dem Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy aber, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie driftet immer weiter ab, während Andy die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, sie treffen?
Gastspiel in Marienhafe
Elke Münch und Arnold Preuß gastieren in Marienhafe Open Air
LOVE LETTERS Gastspiel im Bürgerhaus Schortens

Theater am Meer, Pressemeldung vom 12. April 2022
„Love Letters“ bleiben ungelesen
Vorstellungen vom 13. Und 14.April fallen aus
WILHELMSHAVEN/TaM – Die für Mittwoch, 13. April und Donnerstag, 14. April geplanten szenischen Lesungen von „LOVE LETTERS“ im Theater am Meer, Kieler Straße 63, werden ersatzlos gestrichen. Bereits erstandene Eintrittskarten können im Theaterbüro erstattet werden.
Das Theater am Meer teilt mit, dass die szenische Lesung im nächsten Halbjahr an verschiedenen Orten im Spielgebiet durchgeführt wird. Die Veranstaltungen werden jeweils rechtzeitig über die Medien angekündigt.
Wilhelmshaven, Theater am Meer am 5. April 2022
THEATER „Love Letters“ erzeugen fantasievolles Kopfkino
Elke Münch wieder als Schauspielerin auf der Bühne
WILHELMSHAVEN/TaM – Am Mittwoch, 13. April 2022, steht um 20 Uhr Elke Münch erstmals nach langer Zeit wieder als Schauspielerin auf der Bühne. In der szenischen Lesung von Albert Ramsdell Gurneys „LOVE LETTERS“ liest und spielt sie die Rolle der Melissa Gardner. An ihrer Seite steht der Leiter des Theaters am Meer, Arnold Preuß, der die Rolle des Andrew Ladd spielt und liest.
Elke Münch als Melissa Gardner in „LOVE LETTERS - BILD: TaM
Elke Münch ist seit den 1990er Jahren in Wilhelmshaven wohnhaft. Geboren ist sie in Naumburg an der Saale. Nach dem Schulbesuch mit gleichzeitiger Ausbildung als Mechanikerin folgte ein Schauspielstudium.1973 begann ihre Laufbahn als Schauspielerin an den Magdeburger Bühnen. In den nächsten Jahren folgten Engagements an mehreren ostdeutschen Bühnen, sowie in DEFA-Synchronstudios und sie spielte in zahlreichen Filmen auch größere Rollen. 1983 konnte sie mit ihrer Familie die DDR nach einem Ausreiseantrag, der zahlreiche Repressalien durch die Staatssicherheit mit sich brachte, schließlich verlassen.
Elke Münch erhielt ein Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord. Hier spielte sie mit großem Erfolg zahlreiche Hauptrollen und wurde beim 14. Norddeutschen Theatertreffen mit einem Einzelpreis als beste Schauspielerin für die Rolle der „Grusche“ im „Kaukasischen Kreidekreis“ ausgezeichnet. 1993 verließ sie die Landesbühne und arbeitet seitdem sie als freie Schauspielerin, Sprecherzieherin und Regisseurin.
Mit Inszenierungen an vielen norddeutschen Theatern feierte sie ebenso Erfolge, wie mit ihren Ein-Frau-Stücken, wie z. B. „Shirley Valentine oder die heilige Johanna der Einbauküche“, sie spielte es über 200mal. 1998 erhielt sie einen Kulturpreis für die Inszenierung des Theaterstückes „Das Eichmann Experiment“. Im Jahr 2000 übernahm Sie die künstlerische Leitung des Zimmertheaters im Lockschuppen in Jever. Mit den Inszenierungen „Der Fall Luther“ oder „Der Schatten“ führte sie das Ensemble auf ein hohes künstlerisches Niveau
Aber auch Freilichtinszenierungen, die ihr seit Jahren in Jever, Wiesmoor, Westerstede und anderen Orten in Ostfriesland anvertraut werden, zeugen von ihrer künstlerischen Vielseitigkeit, nicht zuletzt ihre Regieleistungen bei den 4. und 5. Störtebeker-Freilichtspielen in Marienhafe 2005 und 2008, die von der Presse als Regie-Glanzleistungen gewürdigt wurden.
Im Jahre 2019 beendete sie die künstlerische Leitungsfunktion beim Jever Art-Ensemble und wechselte 2020 als feste Regisseurin an das Theater am Meer, wo sie bereits seit 1999 mehrfach erfolgreich als Gastregisseurin wirkte. Mit der szenischen Lesung des Stückes „LOVE LETTERS“ kommt Elke Münch erstmals wieder als Schauspielerin auf die Bühne.
Die Zuschauer erleben darin ein „Kopfkino“ der besonderen Art. Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Es geht um die große Liebe zweier Menschen, die in Briefen erzählt wird.
Melissa Gardner (Elke Münch) und Andy Ladd (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis tief in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter. Sie ist aus einem sehr reichen Haus. Er aus gutbürgerlichem Haus. Er liebt es, Briefe zu schreiben, sie nicht. Er trifft seine auch im Rückblick meist korrekten Entscheidungen nach reiflicher Überlegung; sie ist spontan und chaotisch. Er fällt die Karriereleiter hinauf, sie stolpert von einem Loch ins nächste. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaffen, möchte man glauben.
Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie driftet immer weiter ab, während Andy zielstrebig die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Der Zuschauer wird auf die humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. .
Termine
- Mittwoch, 13. April 2022, 20 Uhr Wiederaufnahme TaM
- Donnerstag, 14. April 2022, 20 Uhr
Das Stück wird weiterhin im Spielplan bleiben und ist auch als mobile Produktion buchbar.
THEATER AM MEER
Theaterbüro I Kartenverkauf I Abonnementsverwaltung
Theater am Meer, Kieler Straße 63, 1. OG
Karten-Telefon 04421/777749 (auch AB)
Karten-Online: www.theater-am-meer.de/die-karten-online
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
NORDWEST Zeitung vom 1. April 2022
„LOVE LETTERS“ IN WILHELMSHAVEN
Briefe einer unerfüllten Liebe
Arnold Preuß und Elke Münch sind Andrew Ladd und Melissa Gardner in „Love Letters“. Bild: Theater am Meer
Die Niederdeutsche Bühne „Theater am Meer“ in Wilhelmshaven nimmt ihr Programm wieder auf und beginnt mit der szenischen Lesung „Love Letters“.
WILHELMSHAVEN - Ab Mittwoch, 13. April, nimmt die Niederdeutsche Bühne „Theater am Meer“, Kieler Straße 63, in Wilhelmshaven die szenische Lesung „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wieder in den Spielbetrieb auf. Die Rolle der Melissa Gardner übernimmt dabei die Regisseurin von „Love Letters“ Elke Münch, da Marion Zomerland aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung steht. Die Rolle des Andrew Ladd spielt weiterhin Arnold Preuß.
Mit der szenischen Lesung des Stückes „Love Letters“ erleben die Zuschauer ein „Kopfkino“ der besonderen Art. Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Es geht um die große Liebe zweier Menschen, die in Briefen erzählt wird.
Melissa Gardner (Elke Münch) und Andy Ladd (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als BrieYreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis tief in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Wir sind in Amerika. Sie ist aus einem sehr reichen Haus. Er aus gutbürgerlichem Haus. Er liebt es, Briefe zu schreiben, sie nicht. Er triYt seine auch im Rückblick meist korrekten Entscheidungen nach rei[icher Überlegung; sie ist spontan und chaotisch. Er fällt die Karriereleiter hinauf, sie stolpert von einem Loch ins nächste. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaYen, möchte man glauben. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treYen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, einige AYären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie driftet immer weiter ab, während Andy zielstrebig die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Der Zuschauer wird auf die humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen. Eigentlich passiert fast nichts, trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. Die Dramaturgie des Stückes reißt die Zuschauer mit, trotz — oder gerade wegen der ungewöhnlichen Theaterform.
Die nächsten AuYührungen im Theater am Meer, Kieler Straße 63, Wilhelmshaven, und am Mittwoch, 13. April, 20 Uhr, und am Donnerstag, 14. April, 20 Uhr, statt. Das Stück wird weiterhin im Spielplan bleiben und ist auch mobil buchbar.
Jeversches Wochenblatt vom 28. März 2022
„Love Letters“ weiter im Programm
THEATER - Elke Münch spielt die Melissa
Theater am Meer, Pressemeldung vom 24. März 2022
„Love Letters“ im April weitere Vorstellungen im Theater am Meer
Briefe einer unerfüllten Liebe - Elke Münch übernimmt Rolle „Melissa Gardner“
WILHELMSHAVEN/TaM – Ab Mittwoch, 13. April 2022, nimmt das Theater am Meer die szenische Lesung „LOVE LETTERS“ von Albert Ramsdell Gurney wieder in den Spielbetrieb auf. Die Rolle der Melissa Gardner übernimmt dabei die Regisseurin von „Love Letters“ Elke Münch, da Marion Zomerland aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung steht. Die Rolle des Andrew Ladd spielt weiterhin Arnold Preuß.
Arnold Preuß und Elke Münch sind Andrew Ladd und Melissa Gardner in „LOVE LETTERS - BILD: TaM
Mit der szenischen Lesung des Stückes „LOVE LETTERS“ erleben die Zuschauer ein „Kopfkino“ der besonderen Art. Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Es geht um die große Liebe zweier Menschen, die in Briefen erzählt wird.
Melissa Gardner (Elke Münch) und Andy Ladd (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis tief in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Wir sind in Amerika. Sie ist aus einem sehr reichen Haus. Er aus gutbürgerlichem Haus. Er liebt es, Briefe zu schreiben, sie nicht. Er trifft seine auch im Rückblick meist korrekten Entscheidungen nach reiflicher Überlegung; sie ist spontan und chaotisch. Er fällt die Karriereleiter hinauf, sie stolpert von einem Loch ins nächste. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaffen, möchte man glauben.
Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie driftet immer weiter ab, während Andy zielstrebig die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Der Zuschauer wird auf die humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen.
Die Dramaturgie des Stückes reißt die Zuschauer mit, trotz — oder gerade wegen der ungewöhnlichen Theaterform
Termine
- Mittwoch 13. April 2022, 20 Uhr Wiederaufnahme TaM
- Donnerstag, 14. April 2022, 20 Uhr
Das Stück wird weiterhin im Spielplan bleiben und ist auch als mobile Produktion buchbar.
THEATER AM MEER
Theaterbüro I Kartenverkauf I Abonnementsverwaltung
Theater am Meer, Kieler Straße 63, 1. OG
Karten-Telefon 04421/777749 (auch AB)
Karten-Online: www.theater-am-meer.de/die-karten-online
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Wilhelmshavener Zeitung vom 27. Oktober 2021
Liebesgeschichte auf Briefpapier
Arnold Preuß und Marion Zomerland stehen noch zweimal mit ihrer szenischen Lesung auf der Bühne.
Foto: Theater am Meer, Bökhaus
WILHELMSHAVEN.(WZ) Noch zweimal in der laufenden Spielzeit steht im Theater am Meer, Kieler Straße 63, die szenische Lesung „Love Letters“ auf dem Programm. Am Samstag, 30. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 31. Oktober, um 16.30 Uhr geben Marion Zomerland als Melissa Gardner und Arnold Preuß als Andy Makepeace Ladd III ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen aus ihren gegenseitigen Liebesbriefen wieder.
Karten gibt es unter Tel. 77 77 49 und online unter www.theater-am-meer.de. Bei den Vorstellungen gilt jeweils die 2G Regelung.
WILHELMSHAVEN, 26. Oktober 2021
Noch zweimal „Love Letters“
Beeindruckendes Kopfkino auf der Bühne des Theaters am Meer
WILHELMSHAVEN/TaM – Noch zweimal bietet das Theater am Meer in dieser Woche die szenische Lesung „LOVE LETTERS“ von A.R. Gurneys mit Marion Zomerland und Arnold Preuß an: Am Sonnabend, 30. Oktober um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 31. Oktober um 16.30 Uhr. Die Vorstellungen finden unter den Bedingungen der 2-G Regelung statt, bei der nur Geimpfte und Genesene Einlass bekommen.
Arnold Preuß und Marion Zomerland beeindruckten das Publikum bei der Premiere im letzten Jahr. BILD: TaM, Dietmar Bökhaus
In der szenischen Lesung von „Love Letters“ geht es um die Geschichte einer großen Liebe, dem Aufstieg und Niedergang zweier Menschen in Briefen erzählt. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren.
Die Kritik schrieb über die Premiere, dass „die Zuschauer auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen werden – von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen“. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen.
Aktuelle Termine
- Samstag 30.10.21 20:00
- Sonntag 31.10.21 16:30
Dietmar Bökhaus maritim und mehr - Fotografie I Facebook am 20. Oktober 2021
Love Letters- Chronik einer großen Liebe
Arnold Preuß und Marion Zomerland als "Andy" und "Melissa". Foto: Dietmar Bökhaus
Ein Kopfkino der besonderen Art werden die Theaterbesucher im Theater am Meer (TaM) in Wilhelmshaven mit der szenischen Lesung “Love Letters”, von Elke Münch inszeniert, erleben, eine Repetition, weil das Stück in der vergangenen Spielzeit aufgrund des Corona-Lockdowns nicht weitergespielt werden durfte, wird es ab kommenden Samstag fortgesetzt, an vier Tagen. Die Chronik einer großen Liebe erfährt in diesem den Aufstieg und auch den Niedergang zweier Menschen, deren Liebe in Briefen von den Akteuren Marion Zomerland und Arnold Preuß erzählt wird.

Marion Zomerland als "Melissa". Foto: Dietmar Bökhaus
Die Besucher werden Zeugen der launischen und faszinierenden Erlebnisse zweier Liebenden, die ohne einander, aber auch nicht so recht miteinander können. Kommt es am Ende zu einem Happy End oder geht die Geschichte traurig zu Ende? Der Theaterbesucher wird es erfahren, wenn er Melissa Gardner, dargestellt von Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) kennenlernt, die ihr Gefühlsleben, dass mit den ersten Zetteln unter der Schulbank beginnt und weit in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter reicht, preisgeben. Das Auf und Ab der Gefühle von Melissa für Andy erreicht die Zuseher in einem Stück, in dem eigentlich nichts passiert, das aber reich an Handlung ist. Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene. Als nächstes Highlight im Theater am Meer ist dann mit der Premiere am 13.November die Komödie “Zwei wie Bonnie und Clyde” geplant, die ebenfalls von Elke Münch in Szene gesetzt wird.

Und wieder, wie vor der Pandemie, werden die Zuseher von den Akteuren Marion Zomerland und Arnold Preuß auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise in das Gefühlswirrwarr der Liebe mitgenommen.
Theater am Meer
(C)Dietmar Bökhaus maritimundmehr-fotografie
WILHELMSHAVEN, 19. Oktober 2021
Mittwochs keine „Love Letters“
THEATER AM MEER spielt vier statt sechs der geplanten szenischen Lesung
WILHELMSHAVEN/TaM – Die beiden Vorstellungen der szenischen Lesung „LOVE LETTERS“ von A.R. Gurneys mit Marion Zomerland und Arnold Preuß in der Regie von Elke Münch könne an diesem und nächstem Mittwoch (20. und 27. Oktober) aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden. Wie das Theater am Meer mitteilt, werden von den im Oktober geplanten sechs Vorstellungen nur vier gespielt, und zwar jeweils an den beiden Wochenenden 23. Oktober, 20 Uhr und 24 Oktober, 16.30 Uhr, sowie am 30. Oktober, 20 Uhr, und 31. Oktober, 16.30 Uhr. Die Besucher, die Karten für die beiden Vorstellungen am Mittwoch gekauft haben, sind bereits über das Theaterbüro informiert.
Arnold Preuß und Marion Zomerland beeindruckten das Publikum bei der Premiere im letzten Jahr.
BILD: TaM, Olaf Preuschoff
„Love Letters“ ist eine in der letzten Spielzeit bereits zusätzlich ins Programm genommene hochdeutsche Produktion des Theaters am Meer. Dieses besondere Stück wurde von der Kritik hochgelobt und ist darum nach der Coroana bedingten Unterbrechung der alten Spielzeit nun noch einmal in der aktuellen Spielzeit ins Programm genommen worden.
Die szenische Lesung „Love Letters“ ist die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen in Briefen erzählt. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren.
Die Kritik schrieb nach der Premiere, dass „die Zuseher auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen werden – von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen“. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen.
Aktuelle Termine von "Love Letters"
- Samstag 23.10.21 20:00
- Sonntag 24.10.21 16:30
- Samstag 30.10.21 20:00
- Sonntag 31.10.21 16:30
Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene.
KOMPASS Nr. 3 im Oktober 2021
THEATER AM MEER
„Love Letters"
Im Oktober und November zeigt das Theater am Meer zwei Produktionen, die in der letzten Spielzeit aufgrund des Corona-Lockdowns nicht weitergespielt wurden bzw. gar nicht erst zur Aufführung kamen. Am Mittwoch, 20. Oktober, um 20 Uhr, findet die Wiederaufnahme der szenischen Lesung „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney statt. Am 13. November, 20 Uhr, hat die Komödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ von Tom Müller und Sabine Misiorny Premiere im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße. Beide Produktionen wurden von Berufsregisseurin Elke Münch inszeniert. Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene
Mit der szenischen Lesung von „Love Letters“ erleben die Zuschauer ein Kopfkino der besonderen Art. Nicht nur, weil die Lesung in hochdeutsch ist, denn erzählt wird die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Es ist die Chronik einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen, der mit dem Verlesen der Briefe erzählt wird.
Mit der Komödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ kommt das eigentlich für den letzten Sommer vorgesehene Stück auf die Bühne. Es hat in den letzten Jahren auf den Unterhaltungsbühnen des Landes Lachtränen in die Augen der begeisterten Zuschauer gezaubert. Das Schauspielerpaar Tom Müller und Sabine Misiorny schufen für sich selbst diese Gaunerkomödie, die den Mythos des berühmten Räuberpärchens Bonnie und Clyde aufgreift. Das Theater am Meer zeigt das Boulevard-Stück in einer hochdeutsch-plattdeutschen Fassung. Die treuen Zuschauer des Theaters werden mit Sylvia Sievers-Peeks und Chris Cuno zwei neue Gesichter auf der Bühne des kleinen Schauspielhauses kennenlernen. Neu im Geschäft sind die beiden aber nicht. Sie kamen mit Elke Münch ans Theater am Meer, sammelten auch auf anderen Bühnen bereits reichlich Erfahrungen.
Das November-Stück heißt in der Langfassung „Zwei wie Bonnie und Clyde … denn sie wissen nicht, wo sie sind.“ Und darum geht es: Manni, ein Möchte-gern-Gauner, der sich für schlauer hält, als er tatsächlich ist und Chantal, von schlichtem Gemüt, aber mit einer gewissen „Bauernschläue” ausgestattet, träumen alias Bonnie und Clyde vom großen Geld, von Heirat in Las Vegas und Rente in Südamerika. Dafür muss aber erst mal eine Bank geknackt werden. Ein Kinderspiel! Zumindest, wenn die Beifahrerin auf der Flucht Straßenkarten lesen könnte und nicht ständig rechts und links verwechselte. Dass sie schließlich in einem ehemaligen Schuhlager landen, ist noch das geringste Übel für die Möchtegern-Ganoven. Viel schlimmer ist, dass Chantal anstatt der Beute die Einkaufstüte einer Bankkundin mitgenommen hat. Also muss ein neuer Versuch gestartet werden, doch die Tücke liegt im Detail: sprich – in einem enormen Umweg zur Bank, einer plötzlich geballten Konkurrenz weiterer Bankräuber, blickdichten Strumpfmasken und einem leeren Tank.
Theater am Meer
Kieler Straße 63
Love Letters
Mittwoch, 20 Oktober, 20 Uhr, Premiere Wiederaufnahme
Zwei wie Bonnie und Clyde
Samstag, 13. November , 20 Uhr, Premie
Es gilt die 2G-Regel.
www.theater-am-meer.de
Wilhelmshaven, 30. September 2021
THEATER AM MEER hat zwei besonderen Stücke im Spielplan
„Love Letters“ im Oktober – Regie Elke Münch
WILHELMSHAVEN/TaM – Im Oktober und November zeigt das Theater am Meer zwei Produktionen, die in der letzten Spielzeit aufgrund des Corona-Lockdowns nicht weitergespielt wurden bzw. gar nicht erst zur Aufführung kamen. Am Mittwoch, 20. Oktober, um 20 Uhr, findet die Wiederaufnahme der szenischen Lesung „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney statt. Am 13. November, 20 Uhr, hat die Komödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ von Tom Müller und Sabine Misiorny Premiere im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße. Beide Produktionen wurden von Berufsregisseurin Elke Münch inszeniert. Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene.
Love Letters – ein Mann, eine Frau, eine Liebesgeschichte
Arnold Preuß und Marion Zomerland beeindruckten das Publikum bei der Premiere der szenischen Lesung im Jahr 2020.
BILD: TaM, Olaf Preuschoff
Mit der szenischen Lesung von „Love Letters“ erleben die Zuschauer ein Kopfkino der besonderen Art. Nicht nur, weil die Lesung in hochdeutsch ist, denn erzählt wird die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Es ist die Chronik einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen, der mit dem Verlesen der Briefe erzählt wird. Er kommt aus nicht reichen Verhältnissen, sie aus einem wohlhabenden Elternhaus. Das Publikum erhält Einblicke in das familiäre und auch berufliche Leben der beiden. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, dass sie einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie sinkt immer weiter ab, während Andy die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Die Kritiker schrieben nach der Premiere, dass die Zuseher auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen werden – von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. Die Dramaturgie dieses Stückes riss bei der Premiere die Zuschauer mit, die sich trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser ungewöhnlichen Theaterform tief beeindruckt zeigten und mit Applaus nicht geizten.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 15. Oktober 2021
Das Theater am Meer holt die szenische Lesung "Love Letters" mit Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) zurück auf den Spielplan. Am Mittwoch, 20. Oktober, feiert die Wiederaufnahme um 20 Uhr Premiere in der Kieler Straße 63. Weitere Aufführungen folgen am 23., 27. und 30. Oktober um 20 Uhr sowie am 24. und 31. Oktober um 16.30 Uhr. Karten gibt es im Theater unter Tel. 777749 und unter www.theater-am-meer.de
NORDWEST Sonntagsblatt vom 10. Oktober 2021
THEATER AM MEER nimmt „Love Letters“ wieder in den Spielplan auf
Kopfkino der besonderen Art
Wilhelmshaven. (NWS) – Ab Mittwoch, 20. Oktober zeigt das Theater am Meer sechsmal die szenische Lesung „LOVE LETTERS“ von Albert Ramsdell Gurney, die in der vergangenen Spielzeit aufgrund des Corona-Lockdowns nicht weitergespielt werden durfte. Berufsregisseurin Elke Münch hat das Stück mit Marion Zomerland und Arnold Preuß inszeniert. Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene.
Arnold Preuß und Marion Zomerland beeindruckten das Publikum bei der Premiere im vergangenen Jahr.
BILD: TaM, Olaf Preuschoff
Mit der szenischen Lesung von „Love Letters“ erleben die Zuschauer ein Kopfkino der besonderen Art. Und das nicht nur, weil die Produktion auf hochdeutsch ist, sondern weil die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen in Briefen erzählt wird. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Andy kommt aus nicht reichen Verhältnissen, Melissa aus einem wohlhabenden Elternhaus. Das Publikum erhält Einblicke in das familiäre und auch berufliche Leben der beiden. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, dass sie einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie sinkt immer weiter ab, während Andy die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Die Kritiker schrieben nach der Premiere, dass „die Zuseher auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen werden – von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen“. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. „Die Dramaturgie dieses Stückes riss bei der Premiere die Zuschauer mit, die sich trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser ungewöhnlichen Theaterform tief beeindruckt zeigten und mit Applaus nicht geizten“, so das einhellige Urteil der Rezensenten.
"Love Letter" eiert im "Theater am Meer", Kieler Stare 63, seine (Wiederaufnahme-) Premiere am Mittwoch, den 20. Oktober um 20 Uhr. Weitere Aufführungen sind am 23. Oktober (20 Uhr), 24. Oktober (16:30 Uhr), 27. und 30. Oktober (20 Uhr) sowie 31. Oktober (16:30 Uhr).
Theater am Meer I Wilhelmshaven I 01. Oktober 2021
THEATER AM MEER nimmt „Love Letters“ wieder in den Spielplan auf
Kopfkino der besonderen Art: „Ein Mann, eine Frau, eine Liebesgeschichte“
WILHELMSHAVEN/TaM – Ab Mittwoch, 20. Oktober zeigt das Theater am Meer sechsmal die szenische Lesung „LOVE LETTERS“ von Albert Ramsdell Gurney, die in der letzten Spielzeit aufgrund des Corona-Lockdowns nicht weitergespielt werden durfte. Berufsregisseurin Elke Münch hat das Stück mit Marion Zomerland und Arnold Preuß inszeniert. Die Aufführungen im Theater am Meer finden unten den Bedingungen der 2G Regel statt, d.h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene.
Arnold Preuß und Marion Zomerland beeindruckten das Publikum bei der Premiere im letzten Jahr.
BILD: TaM, Olaf Preuschoff
Mit der szenischen Lesung von „Love Letters“ erleben die Zuschauer ein Kopfkino der besonderen Art. Und das nicht nur, weil die Produktion auf hochdeutsch ist, sondern weil die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen in Briefen erzählt wird. Melissa Gardner (Marion Zomerland) und Andy Makepeace Ladd III (Arnold Preuß) geben ihre launischen und faszinierenden Erlebnisse, Gedanken und Visionen als Brieffreunde wieder. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zetteln, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter.
Es ist die Chronik einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen, der mit dem Verlesen der Briefe erzählt wird. Er kommt aus nicht reichen Verhältnissen, sie aus einem wohlhabenden Elternhaus. Das Publikum erhält Einblicke in das familiäre und auch berufliche Leben der beiden. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, dass sie einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist. Sie sinkt immer weiter ab, während Andy die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen?
Die Kritiker schrieben nach der Premiere, dass „die Zuseher auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen werden – von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen“. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen. Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. „Die Dramaturgie dieses Stückes riss bei der Premiere die Zuschauer mit, die sich trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser ungewöhnlichen Theaterform tief beeindruckt zeigten und mit Applaus nicht geizten“, so das einhellige Urteil der Rezensenten.
Termine
- Mittwoch 20.10.21 20:00 Premiere der Wiederaufnahme
- Samstag 23.10.21 20:00
- Sonntag 24.10.21 16:30
- Mittwoch 27.10.21 20:00
- Samstag 30.10.21 20:00
- Sonntag 31.10.21 16:30
Das Theater spielt unter der Maßgabe der 2G Regel.
Zutritt bekommen nur Geimpfte und Genesene.
Nach der Niedersächsischen Corona-Verordnung ist bei der 2G-Regel der Zutritt oder die Inanspruchnahme von Leistungen nur unter der Bedingung „Geimpft“ oder „Genesen“ zu sein möglich. Als „Geimpft“ gelten Personen mit Nachweis der vollständigen Schutzimpfung – dies ist der Fall, wenn seit der Zweitimpfung 14 Tage vergangen sind (bei Johnson & Johnson nur Einmal-Impfung). Für Genesene gilt dies bereits sofort nach einer Impfung. Als „Genesen“ gelten Personen mit Genesenen-Nachweis, d.h. positiver PCR-Test, der mindestens 28 Tag und maximal 6 Monate zurückliegt. Zusätzlich haben Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre Zutritt. Ebenso Personen, die sich nicht impfen lassen dürfen (med. Kontraindikation, Personen in klinischen Studien). Diese Personen benötigen einen PoC-Antigen-Test und ein ärztliches Attest.
Bei allen zugelassenen Personen entfällt dann die Masken- und Abstandspflicht.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 19. Oktober 2020
Eine Frau, ein Mann und ihre Liebesbriefe
BÜHNE Viel Applaus für ungewöhnliche Aufführung: Premiere der szenischen Lesung „Love Letters“ im Theater am Meer
Arnold Preuß und Marion Zomerland haben das Publikum mit der szenischen Lesung beeindruckt. BILD: DIETMAR BÖKHAUS
WILHELMSHAVEN/BOE - Ein Kopfkino der besonderen Art erlebten die Zuschauer in der Premiere von „Love Letters“ im Theater am Meer in Wilhelmshaven. Denn als sich dort am Freitag der Vorhang gehoben hat, haben Marion Zomerland und Arnold Preuß eine szenische Lesung in Hochdeutsch von Albert Ramsdell Gurney präsentiert (in der deutschen Fassung von Inge Greiffenhagen und Daniel Karasek).
" Erzählt wird die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen
Marion Zomerland und Arnold Preuß haben damit die Figuren Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III zum Leben erweckt, die ihre Erlebnisse, ihre Gedanken und ihre Visionen als Brieffreunde wiedergeben. Eine Frau, ein Mann und ihre Liebesbriefe - das reicht aus, um eine launische faszinierende Geschichte auf die Bühnenbretter zu bringen. Es sind Liebesbriefe, die das Leben zweier Menschen in guten wie in schlechten Tagen, nachdenklich und geistreich skizzieren. Die Spur der Briefe reicht von den ersten Zettelchen, die sie sich unter der Schulbank zustecken, bis in die Zeit der Telefone und Anrufbeantworter. Aber Nachrichten übers Telefon austauschen ist nicht so das Ding von Andy, der will lieber Briefe schreiben. „Das bin ich und das ist so romantisch und bleibt geheim”, schreibt Andy.
Erzählt wird die Geschichte einer großen Liebe, der Aufstieg und der Niedergang zweier Menschen. Er kommt aus nicht ganz so reichen Verhältnissen und sie aus einem wohlhabenden Elternhaus. Das Publikum erhält Einblicke in das familiäre und auch berufliche Leben der beiden. Das Gefühlswirrwarr von Melissa lässt den Zuschauer zeitweise den Atem stocken. Die junge Frau liebt Andy, will sich unbedingt mit ihm treffen. Im Verlauf des Stückes erfährt Andy, dass sie immer wieder mal geheiratet hat, dass sie einige Affären hatte und dem Alkohol zugeneigt ist - und dass sie ihre Kinder nicht sehen darf. Sie berichtet ihm von Alkoholproblemen ihrer Mutter und von einem Stiefvater, der sie begrapscht.
Sie sinkt immer weiter ab, während Andy die Karriereleiter emporklettert. Kann und will er ihre Liebe erwidern, wird er sie treffen? Die Zuseher werden auf eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Reise mitgenommen - von zwei Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen. Die Berufsregisseurin Elke Münch hat diesen hervorragenden, aus den späten 1980er-Jahren stammenden Klassiker gekonnt auf die Bühne gebracht. Eigentlich passiert fast nichts, und trotzdem ist das Stück reich an Handlungen, die sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer abspielen.
Das Publikum wird durch das Vorlesen der Briefe zum Mitwisser eines aufstrebenden Mannes und einer Frau, deren Leben einer Achterbahnfahrt gleicht. Zum Teil leidenschaftliche, aber auch traurige und dann wieder lustige Episoden werden vorgetragen. Mit unschuldigem Augenaufschlag und losem Mundwerk überzeugt Marion Zomerland als Melissa in diesem Stück wie auch Arnold Preuß, der als Andy seine Erlebnisse und Gedanken mitteilt. Er will seinem Vater alles recht machen, strotzt später als übermütiger Teenager in Ruderbooten und macht dann Karriere in der Navy, dann als Jurist und später als Politiker.
Sie berichtet ihm von ihren ersten Erfolgen als Malerin, träumt von einer Karriere in Italien und berichtet von persönlichen Enttäuschungen und neuen Hoffnungen. Sie ist voller Übermut und hangelt sich später von einem Alkohol-Entzug zum nächsten. Melissa will Andy unbedingt treffen, fleht ihn in ihren Briefen an! Gibt es ein Happy End?
Die Dramaturgie dieses Stückes riss bei der Premiere die Zuschauer mit, die sich trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser ungewöhnlichen Theaterform tief beeindruckt zeigten und mit Applaus nicht geizten.
Weitere Vorstellungen: 20. und 22. Oktober, 19. und 20. November, 12. Februar, 2. März, 14. April und 5. Mai jeweils 20 Uhr sowie am 10. Januar um 16.30 Uhr. Karten: @ Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 19. Oktober 2020
WILHELMSHAVEN Großen Applaus gab es für die Premiere des Stückes "Love Letters" im Theater am Meer. Für Bühnenleiter Arnold Preuß gab es noch etwas anderes zu feiern. (siehe Seite 6)
Von einem Band, das niemals reißt
KULTUR „Love Letters“ feiert Premiere im „Theater am Meer“ - Warum das Stück ganz besonders ist
VON WOLFGANG A. NIEMANN
Arnold Preuß und Marion Zomerland begeisterten das Publikum. Für Preuß war es die 100. Rolle als Schauspieler. - FOTO: Theater am Meer, Bökhaus
WILHELMSHAVEN - Riesenapplaus gab es für die jüngste Premiere im „Theater am Meer“, obwohl diesmal mit „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurneys ein hochdeutsches Stück das coronabedingt reduzierte Publikum begeisterte. Dabei ist das gut 30 Jahre alte Stück ohnehin etwas Besonderes, denn mit Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III. hat es nur zwei Akteure. Und es „passiert“ eigentlich nicht wirklich etwas auf der sehr schlicht gestalteten Bühne, denn die Beiden verlesen nur die unzähligen Zettel und Briefe, die sie einander über mehr als 50 Jahre geschrieben haben.
Umso größer war die Herausforderung für Marion Zomerland und Arnold Preuß unter der Regie von Elke Münch, Spannung und ein Ganzes zu erzeugen. Zumal die ersten kleinen Briefchen noch zwischen den Grundschülern hin-und hergingen. Durch den einleitenden Pat Boone-Hit „Love Letters in the Sand“ von 1957 konnte man die Zeit verorten und bald sind es die typischen Granteleien Jugendlicher, mit denen sie einander ihren Ärger über Eltern und dergleichen berichten.
Melissa kommt aus einer reichen, aber ziemlich kaputten Familie, während Andys wohlbetuchte Eitern ihn offenbar sehr konservativ erziehen. Obwohl sie so überaus verschieden sind, verstehen sie sich unterschwellig - meist - sehr gut. Es sind schließlich typische Teenager-Querelen, die Andy dann erst einmal verschnupft eine Pause mit dem Schreiben machen. lassen, denn Melissa hat offenbar mit jemand anderem geknutscht.
Er studiert brav und bestätigt Melissas Vorwurf, dass er „wohl manchmal ein richtiger Spießer“ sei, wogegen sie nicht zuletzt dank ihrer kaputten Familie von der Klosterschülerin zur rebellischen Künstlerin mit brüchigen Beziehungen und zwei Kindern aufsteigt, die ihr der geschiedene Vater vorenthält.
Mit subtilem Spiel entwickeln sich die Beiden in dieser immer überzeugenderen Fernverbindung auseinander, ohne sich je ganz aus den Augen zu verlieren. Andy heiratet, wird Familienvater und macht als konservativer Politiker Karriere bis zum Senator. Melissas Privatleben ist dagegen chaotisch und sie stellt in ihrer sarkastischen Art fest, dass sie schon wieder Probleme "mit zu viel Feuerwasser” habe.
Über Jahrzehnte reißt das Band nie ab, doch es sei hier nur noch verraten, dass es den einen flüchtigen Moment gemeinsamen Glücks zu einem viel zu späten Zeitpunkt tatsächlich noch gibt. Aber kein Happy End. Und auch das berührt mit der schlichten Szene, in der Andy in einem letzten Brief an Melissas Mutter bekennt, dass er sie seit damals in der 2. Klasse geliebt habe und sie das Herz seines Lebens gewesen sei.
Das Alles wurde so einfach und zugleich lebensnah erzählt und mit sparsamen Gesten unterstreichen, dass es einen ganz Film im Kopf der Zuschauer ablaufen ließ. Für ihre Leistungen erhielten die Akteure zum Schluss ganz großen Applaus, doch es gab auch noch einen Sonderbeifall für Arnold. Preuß. Die stellvertretende Theatervorsitzende Claudia Ducci gratulierte dem 69-Jährigen nämlich zu seiner Darstellung des Andy Makepeace Ladd III. als dessen mittlerweile 100. Rolle als Schauspieler.
Die nächsten Aufführungen von „Love Letters“ sind am Dienstag, 20. Oktober und am Donnerstag, 22. Oktober, und Freitag, der 20. November, jeweils um 20 Uhr im Theater am Meer, Kieler Straße 63.
Theater am Meer - Love Letters - Bilder von der Hauptprobe 13. Mai 2020
LOVE LETTERS - Szenische Lesung im Theater am Meer
Marion Zomerland und Arnold Preuß als Melissa und Andy
Wilhelmshavener Zeitung vom 14. Oktober 2020
Von Eifersucht, Tagträumen und großen Wünschen
KULTUR Warum "Love Letters" im Theater am Meer ganz besonders ist - Freitag Premiere
(v. l.) Marion Zomerland (Melissa), Arnold Preuß (Andy) und Elke Münch (Regie) – FOTO: TaM
WILHELMSHAVEN / WZ - Am Freitag, 16. Oktober, öffnet sich um 20 Uhr im Saal des kleinen Schauspielhauses an der Kieler Straße 63 der Vorhang für ein ganz besonders Theaterstück, mit dem das Theater am Meer einmal mehr Neuland betritt. Die Ensemblemitglieder Marion Zomerland und Arnold Preuß stellen unter der Spielleitung von Berufsregisseurin Elke Münch in der szenischen Lesung „Love Letters“ die Protagonisten Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III. dar.
„Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wurden erstmals 1988 im Long Wharf Theatre in New Heven gezeigt; seitdem hat das Stück auf vielen internationalen und nationalen Bühnen große Erfolge gefeiert. Gurneys „Love Letters“ ist kein Theaterstück der üblichen Art, denn auf der Bühne passiert fast nichts. Trotzdem ist es kein handlungsarmes Stück, denn dieses spielt sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer ab. Durch das Vorlesen der gegenseitig geschriebenen Briefe wird das Publikum zum heimlichen Mitwisser. Es erfährt Details über die berufliche und familiäre Situation, über ihr Gefühlswirrwarr, über Eifersüchteleien, Tagträume, Wünsche – und das „Kino im Kopf“ lässt die Geschichte lebendig werden. „Love Letters“ ist eine Achterbahnfahrt durch das Leben: mitreißend, leidenschaftlich, lustig, traurig und faszinierend zugleich.
Das Theater am Meer präsentiert den Klassiker aus den späten 1980er Jahren erstmals. Das zusätzliche ca. 80-minütige Angebot im Spielplan 2020/21 ist in hochdeutscher Sprache gehalten und wird die ganze Spielzeit über im Angebot bleiben. Neben den Vorstellungen im Theater am Meer ist es darüber hinaus auch für Gastspiele außerhalb des Hauses buchbar.
Die nächsten Termine sind Dienstag, 20. Oktober 2020, Donnerstag, 22. Oktober 2020, Donnerstag, 19. November 2020, jeweils 20.00 Uhr.
KOMPASS Nr. 3 vom 10.Oktober 2020
Mehr als nur eine Brieffreundschaft
Im Saal des kleinen Schauspielhauses öffnet sich der Vorhang am Freitag, 16. Oktober, um 20 Uhr, für ein ganz besonders Theaterstück, mit dem das "Theater am Meer" Neuland betritt. Die Ensemblemitglieder Marion Zomerland und Arnold Preuß stellen unter der Spielleitung von Berufsregisseurin Elke Münch in der szenischen Lesung „Love Letters“ die Protagonisten Melissa Gardner und Andrew Makepeace Ladd III. dar. „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wurden erstmals 1988 in New Heven gezeigt; seitdem hat das Stück internationale Erfolge gefeiert.
Gurneys „Love Letters“ ist kein Theaterstück der üblichen Art, denn auf der Bühne passiert fast nichts. Trotzdem ist es kein handlungsarmes Stück, es spielt sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer ab. Durch das Vorlesen der gegenseitig geschriebenen Briefe wird das Publikum zum Mitwisser. Es erfährt Details über die berufliche und familiäre Situation, über ihr Gefühlswirrwarr, über Eifersüchteleien, Tagträume, Wünsche – und das „Kino im Kopf“ lässt die Geschichte lebendig werden.
Melissa und Andy schreiben sich die "Love Letters", die Liebesbriefe, schon seit ihrer Kindheit, als sie sich die ersten Zettel unter der Schulbank zusteckten. Die Spur der lebenslangen Brieffreundschaft reicht bis in die Zeit der Anrufbeantworter. Aus einer unschuldigen Liebe wird Freundschaft, dann eine innige, aber auch komplizierte Beziehung fürs Leben, schriftlich manifestiert auf dem Papier. Marion Zomerland und Arnold Preuß als Melissa und Andy reflektieren ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen.
Das zusätzliche Angebot im Spielplan 2020/21 ist in hochdeutscher Sprache gehalten und wird die ganze Spielzeit über im Angebot bleiben.
- Kurz & Knapp
"Love Letters" feiert am Freitag, 20 Uhr, Premiere im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße 63. Weitere Termine: www.theater-am-meer.de
Guten Morgen SONNTAG vom 04. Oktober 2020
Theater am Meer betritt Neuland mit humorvoller und zugleich nachdenklicher szenischer Lesung
LOVE LETTERS Mehr als eine Brieffreundschaft
Marion Zomerland (Melissa), Arnold Preuß (Andy) und Elke Münch (Regie) – FOTO: TaM
Wilhelmshaven. (gms) Am Freitag, 16. Oktober 2020, öffnet sich um 20 Uhr, im Saal des kleinen Schauspielhauses an der Kieler Straße 63 der Vorhang für ein ganz besonders Theaterstück, mit dem das Theater am Meer einmal mehr Neuland betritt. Die Ensemblemitglieder Marion Zomerland und Arnold Preuß stellen unter der Spielleitung von Berufsregisseurin Elke Münch in der szenischen Lesung „Love Letters“ die Protagonisten Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III. dar.
„Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wurden erstmals 1988 im Long Wharf Theatre in New Heven gezeigt; seitdem hat das Stück auf vielen internationalen und nationalen Bühnen große Erfolge gefeiert.
Gurneys „Love Letters“ ist kein Theaterstück der üblichen Art, denn auf der Bühne passiert fast nichts. Trotzdem ist es kein handlungsarmes Stück, denn diese spielt sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer ab. Durch das Vorlesen der gegenseitig geschriebenen Briefe wird das Publikum zum heimlichen Mitwisser. Es erfährt Details über die berufliche und familiäre Situation, über ihr Gefühlswirrwarr, über Eifersüchteleien, Tagträume, Wünsche – und das „Kino im Kopf“ lässt die Geschichte lebendig werden. „Love Letters“ ist eine Achterbahnfahrt durch das Leben: mitreißend, leidenschaftlich, lustig.
Melissa und Andy schreiben sich die „Love Letters“, die Liebesbriefe, schon seit ihrer Kindheit, als sie sich die ersten Zettel unter der Schulbank zusteckten. Die Spur der lebenslangen Brieffreundschaft reicht bis in die Zeit der Anrufbeantworter.
Aus einer unschuldigen Liebe wird Freundschaft, dann eine innige, aber auch hochkomplizierte Beziehung fürs Leben, schriftlich manifestiert auf dem Papier. Die Zuschauer werden mit auf eine humorvolle, nachdenkliche und einzigartige Reise durch zwei ganze Leben genommen. Marion Zomerland und Arnold Preuß als Melissa und Andy reflektieren ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen. Ihre Wege trennen und kreuzen sich immer wieder, das Hoffen auf den anderen und seine Antworten aber hört nie auf …
„Ein Stück, in dem sich jeder wiederfinden kann“, sagt Elke Münch, die die knapp 80-minütige Lesung inszenatorisch begleitet hat.
Das Theater am Meer präsentiert den Klassiker aus den späten 1980er Jahren erstmals. Das zusätzliche Angebot im Spielplan 2020/21 ist in hochdeutscher Sprache gehalten und wird die ganze Spielzeit über im Angebot bleiben. Neben den Vorstellungen im Theater am Meer ist es darüber hinaus auch für Gastspiele außerhalb des Hauses buchbar.
Kartenvorverkauf:
Theater am Meer, Kieler Straße 63
Telefon 04421/777749 (auch AB)
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten Theaterbüro:
Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Der NEUE Lotse - Freizeitmagazin für Friesland und Wilhelmshaven - Oktober 2020
LOVE LETTERS - mehr als eine Brieffreundschaft
Premiere: 16. Oktober, 20 Uhr
(v. l.) Marion Zomerland (Melissa), Arnold Preuß (Andy) – FOTO: TaM
Mit diesem ungewöhnlichen Theaterstück betritt das Theater am Meer einmal mehr Neuland betritt: Die Ensemblemitglieder Marion Zomerland und Arnold Preuß stellen unter der Regie von Elke Münch in der szenischen Lesung „Love Letters“ die Protagonisten Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III. dar. Die „Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wurden erstmals 1988 im Long Wharf Theatre in New Heven gelesen.
Obwohl auf der Bühne passiert fast nichts passiert, ist das Stück nicht arm an Handlung, denn sie spielt sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer ab. „Love Letters“ ist eine Achterbahnfahrt durch das Leben: mitreißend, leidenschaftlich, lustig, traurig und faszinierend zugleich.
Die "Love Letters" sind die Briefe, die sich Melissa und Andy schon seit ihrer Kindheit schreiben, als sie sich die ersten Zettelchen unter der Schulbank zusteckten. Marion Zomerland und Arnold Preuß machen durch das Vorlesen das Publikum zum heimlichen Mitwisser. Es erfährt Details über die berufliche und familiäre Situation, über ihr Gefühlswirrwarr, über Eifersüchteleien, Tagträume, Wünsche - und das "Kino im Kipf" lässt die Geschichte lebendig werden.
Die Spur der lebenslangen Brieffreundschaft reicht bis in die Zeit der Anrufbeantworter. Aus einer unschuldigen Liebe wird Freundschaft, dann eine innige, aber auch hochkomplizierte Beziehung fürs Leben, schriftlich manifestiert auf dem Papier.
Die Zuschauer werden mit auf eine humorvolle, nachdenkliche und einzigartige Reise durch zwei ganze Leben genommen. Melissa und Andrew reflektieren ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen. Ihre Wege trennen und kreuzen sich immer wieder, das Hoffen auf den anderen und seine Antworten aber hört nie auf.
Das Theater am Meer präsentiert den Klassiker aus den späten 1980er Jahren erstmals. Das zusätzliche Angebot im Spielplan 2020/21 ist in hochdeutscher Sprache gehalten und wird die ganze Spielzeit über im Angebot bleiben. Darüber hinaus ist es auch für Gastspiele buchbar.
Termine
Freitag, 16. Oktober 2020, 20.00 Uhr, Premiere
Dienstag, 20. Oktober 2020, 20.00 Uhr
Donnerstag, 22. Oktober 2020, 20.00 Uhr
Donnerstag, 19. November 2020, 20.00 Uhr
Freitag, 20. November 2020, 20.00 Uhr
Sonntag, 10. Januar 2021, 16.30 Uhr
Freitag, 12. Februar 2021, 20.00 Uhr
Dienstag, 2. März 2021, 20.00 Uhr
Mittwoch, 14. April 2021, 20.00 Uhr
Mittwoch, 05. Mai 2021, 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf:
Theater am Meer, Kieler Straße 63
Telefon 04421/777749 (auch AB)
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Öffnungszeiten Theaterbüro:
Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Theater am Meer - Pressemeldung vom 28. September 2020
LOVE LETTERS Mehr als eine Brieffreundschaft
Theater am Meer betritt Neuland mit humorvoller und zugleich nachdenklicher szenischer Lesung
(v. l.) Marion Zomerland (Melissa), Arnold Preuß (Andy) und Elke Münch (Regie) – FOTO: TaM
WILHELMSHAVEN | Am Freitag, 16. Oktober 2020, öffnet sich um 20 Uhr, im Saal des kleinen Schauspielhauses an der Kieler Straße 63 der Vorhang für ein ganz besonders Theaterstück, mit dem das Theater am Meer einmal mehr Neuland betritt. Die Ensemblemitglieder Marion Zomerland und Arnold Preuß stellen unter der Spielleitung von Berufsregisseurin Elke Münch in der szenischen Lesung „Love Letters“ die Protagonisten Melissa Gardner und Andy Makepeace Ladd III. dar.
„Love Letters“ von Albert Ramsdell Gurney wurden erstmals 1988 im Long Wharf Theatre in New Heven gezeigt; seitdem hat das Stück auf vielen internationalen und nationalen Bühnen große Erfolge gefeiert.
Gurneys „Love Letters“ ist kein Theaterstück der üblichen Art, denn auf der Bühne passiert fast nichts. Trotzdem ist es kein handlungsarmes Stück, denn diese spielt sich zwischen den Briefzeilen und in den Köpfen der Zuschauer ab. Durch das Vorlesen der gegenseitig geschriebenen Briefe wird das Publikum zum heimlichen Mitwisser. Es erfährt Details über die berufliche und familiäre Situation, über ihr Gefühlswirrwarr, über Eifersüchteleien, Tagträume, Wünsche – und das „Kino im Kopf“ lässt die Geschichte lebendig werden. „Love Letters“ ist eine Achterbahnfahrt durch das Leben: mitreißend, leidenschaftlich, lustig, traurig und faszinierend zugleich.
Melissa und Andy schreiben sich die „Love Letters“, die Liebesbriefe, schon seit ihrer Kindheit, als sie sich die ersten Zettel unter der Schulbank zusteckten. Die Spur der lebenslangen Brieffreundschaft reicht bis in die Zeit der Anrufbeantworter. Aus einer unschuldigen Liebe wird Freundschaft, dann eine innige, aber auch hochkomplizierte Beziehung fürs Leben, schriftlich manifestiert auf dem Papier. Die Zuschauer werden mit auf eine humorvolle, nachdenkliche und einzigartige Reise durch zwei ganze Leben genommen. Marion Zomerland und Arnold Preuß als Melissa und Andy reflektieren ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Visionen. Ihre Wege trennen und kreuzen sich immer wieder, das Hoffen auf den anderen und seine Antworten aber hört nie auf … „Ein Stück, in dem sich jeder wiederfinden kann“, sagt Elke Münch, die die knapp 80-minütige Lesung inszenatorisch begleitet hat.
Das Theater am Meer präsentiert den Klassiker aus den späten 1980er Jahren erstmals. Das zusätzliche Angebot im Spielplan 2020/21 ist in hochdeutscher Sprache gehalten und wird die ganze Spielzeit über im Angebot bleiben. Neben den Vorstellungen im Theater am Meer ist es darüber hinaus auch für Gastspiele außerhalb des Hauses buchbar.
Termine
Die Vorstellungen finden alle im freien Verkauf im Theater am Meer, Kieler Straße 63 statt. Der Kartenverkauf startet ab sofort.
Freitag, 16. Oktober 2020, 20.00 Uhr, Premiere
Dienstag, 20. Oktober 2020, 20.00 Uhr
Donnerstag, 22. Oktober 2020, 20.00 Uhr
Donnerstag, 19. November 2020, 20.00 Uhr
Freitag, 20. November 2020, 20.00 Uhr
Sonntag, 10. Januar 2021, 16.30 Uhr
Freitag, 12. Februar 2021, 20.00 Uhr
Dienstag, 2. März 2021, 20.00 Uhr
Mittwoch, 14. April 2021, 20.00 Uhr
Mittwoch, 05. Mai 2021, 20.00 Uhr
Gastspielanfragen richten Sie bitte an das Theaterbüro
Kartenvorverkauf:
Theater am Meer, Kieler Straße 63
Telefon 04421/777749 (auch AB)
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