Walter Bleckwedel

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Walter Bleckwedel als Nachbar Pangdi in "De plietsche Sniedermeister" - Spz 04/05

- Mitglied
seit 28. Mai 1999
18.5.2019 - Ehrung für 20 Jahre Mitgliedschaft

- Schauspieler
Er spielte u.a. den Alexander Sperling in "Allens echt, Fro Sperling?" (97/98),
den Johannes Pröschmeyer in "In Hamborg op St. Pauli" (98/99),
den Jan Kreyenborg in "Wenn de Hahn kreiht" (99/00),
den Wilhelm Cordes in "De lüttje Wippsteert" (00/01),
den Rumpf in "Froo Geesche Gottfried"
(01/02) und
den Mählmann in "För de Katt" (01/02)
den Günter "Bachie" Bach in "Du büst bloots tweemal jung" (02/03)
den Harm Bekaan in "De golden Anker" (02/03),
den Korl Brüdt in "De ole Fischfroo" (03/04),
den Pangdi in "De plietsche Sniedermeister" (04/05)
den Henke in "Ünner´n Beerboom" (04/05),
den Bernhard Lehmann in "Spektakel in´t Huus" (04/05),
den Ohm Holtvaagt in "Bahnmeester Dood" (05/06),
den Hollunderbeer und den Dekan der medizinischen Fakultät in "Herr Adrian hett Liefpien" (05/06),
den Bankdirektor Gonzelmann in "To´n Düwel mit´n Sex" (06/07),
den Willem Bock in "De vergnögte Tankstell" (07/08),
den Andreas in "Dat kann jedeen passeern" (08/09),
den Wilhelm Giesecke in "In´t Witte Rössl" (08/09),
den Kommissar Haller in "Wat passeert dor an´n Balkon?" (08/09),
den Hermann Krull in "Tippelbröder" (09/10),
den Johannes Menck in "Mien Mann, de fohrt to See" (10/11),
den Paul Reps in "So en Slawiner" (11/12),
den Valentin Müller in "Champagner to´n Fröhstück" (12/13),
den Prof. Dr.Snieder in "Dat Meer-Hotel" (12/13),
den Dr. Kurt Lütt-Prinz in "Smucke Deern" (13/14),
den Schandarm Carlo "Kalli" in "Tööv, dat dat düster is" (13/14)
den Georg Bertram in
"Lifting oder ut oolt mookt jung!" (16/17),
den Tourist, aus Hamburg gebürtig in "In Hamborg sünd de Nachten lang" (17/18);
den Schandarm Hillmer in "Op Düvels Schuuvkaar" (Spielzeit 2018/19);
den Richard Wagner in "Ik mutt gar nix!" (18/19),
den Klaus Siemer in "...un denn de Heven vull van Geigen" (Spielzeit 2019/20)..

- Regieassistenz, Plattdeutschpatebei "Veer sünd dree toveel in't Bett" (14/15).

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 13. Juni 2020

Nach dem Beruf zurück zur alten Leidenschaft 

PORTRÄT Walter Bleckwedel Spielt seit 21 Jahren an der Niederdeutschen Bühne - „Plattschnacken“ musste er erst noch lernen 

Theater spielen ist für Walter Bleckwedel ein wichtiger Teil seines Lebens. Aus beruflichen Gründen musste er diesen aber eine lange Zeit ruhen lassen.

Von LUTZ RECTOR 

WILHELMSHAVEN - Es war die „Dramatische Abteilung“ der Kaufmännischen Union von 1801 in Bremen, die Walter Bleckwedels Lebensweg nachhaltig beeinflussen sollte. Dort sammelte der theaterbegeisterte Hanseat erste Bühnenerfahrungen. Lang ist‘s her. „Das war in den 50ern“, erzählt er. „Und obwohl es ‚dramatische Abteilung‘ hieß, haben wir nie Dramen gespielt.“ 1959 verließ der heute 86-Jährige seine Heimat, zog nach Wilhelmshaven, um bei Olympia im Export tätig zu werden. Durch die örtliche und vor allem berufliche Veränderung musste er seine Leidenschaft ruhen lassen. „Bei Olympia war ich viel zu sehr eingespannt, häufig auf Auslandsreisen und kümmerte mich hier um ausländische Gäste. Da war keine Zeit mehr fürs Theater.“

Losgelassen hat ihn die Bühne aber nie. Doch es dauerte bis zur Rente, ehe Bleckwedel den Weg zurück auf die Bretter, die die Welt bedeuten, fand. Genaugenommen hatte er gar nicht gesucht, sondern wurde selbst (wieder)gefunden. „Ich hatte in der Zeitung gelesen, dass ein Theater Darsteller suchte. Es war das Seniorentheater ‚Wellenbrecher’. Also habe ich mich dort gemeldet.“ Damit begann das zweite Kapitel von Bleckwedels Theaterleben.

Keine Angst vor der „neuen“ Sprache

Es sei eine spannende Zeit gewesen, erinnert sich der Rentner. „Wir waren alle Laien, haben aber alles selbst gemacht: Stücke geschrieben, das Bühnenbild angefertigt und alles, was sonst noch nötig war.“ Einzig die Theaterleiterin sei Profi gewesen und habe die Inszenierungen übernommen. Weil es keine feste Bühne gab, hätten die „Wellenbrecher“ die Vorstellungen verkaufen müssen. „Aber das hat gut funktioniert.“  Dann bekam Walter Bleckwedel einen Anruf von Klaus Aden, damals Leiter der Niederdeutschen Bühne. „Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, dort mitzumachen“, erzählt der Ex-Olympianer. „Ich sagte ihm, dass ich doch gar kein Platt spreche. Aber Aden meinte, das würde man mir dort schon beibringen. Also nahm ich das Angebot an.“ Der Auftakt zu Kapitel 3.

Angst vor der „neuen“ Sprache hatte Bleckwedel nicht. Zum einen habe er immer ein gewisses Talent für Sprachen gehabt, zum anderen sei Platt kein gänzliches Neuland gewesen. „Meine Großeltern kamen aus Hemslingen, einer Gemeinde im Landkreis Rotenburg, und die sprachen platt, auch mit meinen Eltern. Da habe ich natürlich einiges mitbekommen, auch wenn ich es selbst nichts sprach.“

„Ich bin ja kein Schauspieler“

Anfangs bekam Bleckwedel, wie alle anderen Ensemblemitglieder, Spesen für sein Engagement. „Das habe ich gar nicht verstanden.. Es war doch ein Verein, da zahlt man selbst Beiträge und bekommt kein Geld.“ Und tatsächlich habe sich sehr bald herausgestellt, dass sich die Niederdeutsche Bühne, die im Stadttheater als Mieter spielte, diese Spesen nicht mehr zahlen konnte. „Dann sollte Arnold Preuß die Leitung übernehmen. Aber er hatte klare Vorstellungen und stellte Bedingungen. Eine davon: In einem Amateurtheater gibt es keine Vergütungen!“ Der Verein stimmte zu und Preuß übernahm.

Zunächst blieb das Stadttheater feste Spielstätte. „Aber es war schon immer ein Riesenaufwand, das komplette Bühnenbild für einen Tag auf- und abzubauen, weil wir ja nur Gäste waren“, blickt Bleckwedel zurück. Als dann auch noch die Miete erhöht wurde, habe man den Mut gefasst, ein eigenes Theater zu eröffnen – im ehemaligen Gewerkschaftshaus an der Kieler Straße. „Das war natürlich ein Risiko ohnegleichen. Niemand wusste, ob wir das schaffen und ob uns die Zuschauer an den neuen Standort überhaupt folgen würden.“ Die Niederdeutsche Bühne schaffte es und das Publikum folgte!

99 Plätze hat das „Theater am Meer“, wie die Spielstätte seit ihrer Eröffnung am 8. Mai 2010 heißt. Keine zufällige Zahl, da ab 100 Zuschauern schärfere Vorgaben mit höheren Kosten gelten. „Aber die 99 Plätze sind bei fast jeder Vorstellung ausverkauft“, freut sich der Darsteller, wie er sich bezeichnet. „Ich bin ja kein Schauspieler, habe nie eine entsprechende Schule besucht. Gelernte Schauspieler würden mir wohl erklären, was ich so alles falsch mache, auch nach mehr als 20 Jahren an der Niederdeutschen Bühne“, lacht Bleckwedel.

Gesundheitliche Gründe machen das Theaterspielen schwierig

Wie viele Jahre noch dazu kommen, könne er nicht sagen „Momentan weiß ja niemand, wie es weitergeht, auch mit dem Theater am Meer selbst.“ Allerdings habe Arnold Preuß in einer „sehr emotionalen Mail“ allen Mitgliedern die Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft vermittelt.

Trotzdem könnte Bleckwedels Bühnenabschied näherrücken – aus gesundheitlichen Gründen. „Ich habe Probleme mit dem Gleichgewicht. Da ist es schwierig, weiter Theater zu spielen.“ Sollte es weiter Rollen für ihn geben, die er körperlich schaffen kann („textlich habe ich keine Probleme“), will er in jedem Fall dabei bleiben. Wenn nicht, müsste er schweren Herzens aufhören. „Das Theater ist seit ich in Rente bin ein wichtiger Lebensinhalt für mich“, so der 86-Jährige. „Neben meiner Frau natürlich“, ergänzt er.

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Walter Bleckwedel als Günter "Bachie" Bach in "Du büst bloots tweemal jung" - Spielzeit 2002/03

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Walter Bleckwedel als Mählmann in "För de Katt" - Spielzeit 2001/02

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Walter Bleckwedel als Bekaan in "De golden Anker" - Spielzeit 02/03

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Walter Bleckwedel als Herr Hollunderbeer in "Herr Adrian hett Liefpien" - Spielzeit 2005/06

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Walter Bleckwedel als Dekan der Fakultät in "Herr Adrian hett Liefpien" (2005/06)

Walter Bleckwedel (rechts mit Nico C. Ducci) als Afteker Herr Hollonderbeer in "Herr Adrian hett Liefpien" im September 2006 im Rosarium

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Walter Bleckwedel (unten) mit Marc Gelhart in "To´n Düwel mit´n Sex" (06/07)

Walter Bleckwedel als Willem Bock (mit Klaus Aden als Hannes) in "De vergnögte Tankstell" - Spielzeit 2007/08

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Walter Bleckwedel als flüchtiger Osteuropäer in "Dat kann jedeen passeern" (08/09)

Walter Bleckwedel als Wilhelm Giesicke mit Claudia Schröder als Josepha in "In´t Witte Rössl" - Spielzeit 2008/09

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Walter Bleckwedel als Wilhelm Giesecke in der Inszenierung "In´t Witte Rössl" - Spielzeit 2008/09

Wilhelmshaven, 17. Juni 2009

Theater am Meer mit Optimismus in die nächste Spielzeit 2009/2010

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß erneut einstimmig für zwei Jahre gewählt – langjährige Mitglieder geehrt

Mit 13.687 Zuschauern in der abgelaufenen Spielzeit 2008/2009 konnte das Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven das zweitbeste Ergebnis seit 1994/95 mit den fünf Inszenierungen im Stadttheater und den mobilen Produktionen erspielen. Erstmals seit 10 Jahren müssen aus Kostengründen die Eintrittspreise angehoben werden.

Auf dem Foto die Jubilare mit der wiedergewählten Bühnenleitung (v.l.) Walter Bleckwedel, Marc Gelhart, Martine Hofmann, Klaus Aden, Magita Pust, Hanna Christoffers, Alfred Christoffers, Hildegard Steffens, Arnold Preuß, Marion Zomerland, Günter Jaedeke

Wilhelmshaven – Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Theaters am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven am vergangenen Dienstag im Hotel Kaiser konnte das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß ein sehr positives Fazit der vergangenen Spielzeit ziehen. Es sei nicht nur wieder einmal gelungen, ein vielfältiges und anspruchsvolles Theaterprogramm im Stadttheater für die treue Zuschauerschar zu präsentieren, sondern einschließlich der mobilen Produktionen wurden auch viele neue Besucher angelockt. Nachdem in der letzten Spielzeit schon ein Besucherplus von über 50 % erzielt wurde, sei man hocherfreut, dass mit 13.687 Gesamtbesuchern das Vorjahreshoch nahezu erreicht wurde.

Das Bühnenleitungsduo sieht sich mit diesen Zahlen in ihrer Spielplanplanung für die abgelaufene Spielzeit bestätigt, die auf neue niederdeutsche Stücke gesetzt habe und mit dem „weißen Rössl“ eine musikalische Produktion im Zentrum hatte, die insbesondere dem Theaternachwuchs eine erste Bühnenbewährungsprobe bot. „Die Erfolge der Nachwuchsarbeit mit unserer Theaterschule lässt uns mit großem Optimismus in die neue Spielzeit 2009/2010 blicken“, betonten Zomerland und Preuß, „da wir mit diesen begeisterungsfähigen jungen Menschen nicht nur das Ensemble verstärken und verjüngen, sondern so auch einen großen Beitrag zum Erhalt der niederdeutschen Sprache und des niederdeutschen Theaterspiels leisten“.

Bei den turnusmäßigen Wahlen wurde die umsichtige Bühnenleitungsspitze einstimmig für zwei weitere Jahre in ihrem Amt bestätigt. Für den aus persönlichen Gründen nicht wieder kandidierenden Willy Meinert wurde Claudia Schröder einstimmig als Schriftführerin gewählt. Als neue Mitglieder der Bühne wurden Anne Hertl (Bühnentechnik), Thorben Hackstein (Tontechnik, Inspizienz) sowie die Theaterschülerinnen und –schüler Romina Ferrara, Lukas Friedrichs, Janina Icken, Katharina Kraft, Joan Kröher, Sarah Nevjestic, Lena Nöhmer, Rune Opitz, Daniela Pietkiewicz, Tünde Ritter, Laura Rosenboom, Sophia Ulrich, Kay Watty, Talke Wittig und Amy Wilke aufgenommen.

Marion Zomerland ehrte und würdigte die langjährigen Mitglieder Walter Bleckwedel, Marc Gelhart, Martina Hofmann, Monika Pust (alle für 10-jährige Mitgliedschaft), Günter Jaedeke, Jürgen Tapken (30-jährige Mitgliedschaft), Brigitte Halbekath (40-jährige Mitgliedschaft), Klaus Aden, Hanna und Alfred Christoffers (50-jährige Mitgliedschaft) und Hildegard Steffens (60-jährige Mitgliedschaft).

Schatzmeister Klaus Aden wurde durch die Rechnungsprüfer eine ausgezeichnete Buchführung attestiert. Allerdings sieht sich das Theater gezwungen durch die allgemeine Kostenentwicklung erstmals seit 10 Jahren die Eintrittspreise in der neuen Spielzeit nach oben anzupassen. Als neue Rechnungsprüfer wurden Christel Dörnath und Meike Zomerland gewählt.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 24. Juni 2009

Bühnenleitung zog positives Fazit

THEATER Bühne am Meer: Zomerland und Preuß wiedergewählt — Ausblick

Die Kosten für den Theaterbetrieb sind gestiegen. Erstmals seit zehn Jahren werden die Eintrittspreise erhöht.

WILHELMSHAVEN/LR — Ein positives Fazit der vergangenen Spielzeit zog das Bühnenleitungsduo auf der Jahreshauptversammlung des Theaters am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven, Marion Zomerland und Arnold Preuß. Es sei nicht nur wieder einmal gelungen, ein vielfältiges und anspruchsvolles Theaterprogramm zu präsentieren, sondern einschließlich der mobilen Produktionen wurden viele neue Besucher angelockt.

Das Duo sieht sich dadurch in seiner Spielplanplanung für die abgelaufene Spielzeit bestätigt, die auf neue niederdeutsche Stücke gesetzt habe und mit dem „Weißen Rössl" eine musikalische Produktion im Zentrum hatte, die insbesondere dem Theaternachwuchs eine erste Bühnenbewährungsprobe bot.

„Die Erfolge der Nachwuchsarbeit mit unserer Theaterschule lässt uns mit großem Optimismus in die neue Spielzeit 2009/2010 blicken", betonten Zomerland und Preuß.

Bei den Wahlen wurde die Bühnenleitungsspitze einstimmig für zwei weitere Jahre in ihrem Amt bestätigt. Claudia Schröder wurde als Schriftführerin gewählt. Als neue Mitglieder der Bühne wurden Anne Hertl (Bühnentechnik), Thorben Hackstein (Tontechnik, Inspizienz) sowie die Theaterschüler Romina Ferrara, Lukas Friedrichs, Janina Icken, Katharina Kraft, Joan Kröher, Sarah Nevjestic, Lena Nöhmer, Rune Opitz, Daniela Pietkiewicz, Tünde Ritter, Laura Rosenboom, Sophia Ulrich, Kay Watty, Talke Wittig und Amy Wilke aufgenommen.

Marion Zomerland ehrte die langjährigen Mitglieder Walter Bleckwedel, Marc Gelhart, Martina Hofmann, Magita Pust (zehnjährige Mitgliedschaft), Günter Jaedeke, Jürgen Tapken (30), Brigitte Halbekath (40), Klaus Aden, Hanna und Alfred Christoffers (je 50) und Hildegard Steffens (60).

Allerdings sieht sich das Theater gezwungen, durch die allgemeine Kostenentwicklung erstmals seit zehn Jahren die Eintrittspreise in der neuen Spielzeit nach oben anzupassen. Als neue Rechnungsprüfer wurden Christel Dörnath und Meike Zomerland gewählt.

Jubilare und wiedergewählte Bühnenleitung: (v.l.) Walter Bleckwedel, Marc Gelhart, Martina Hofmann, Klaus Aden, Magita Pust, Hanna Christoffers, Hildegard Steffens, Arnold Preuß, Marion Zomerland, Günter Jaedeke.

Walter Bleckwedel (rechts) als Hermann Krull mit Arnold Preuß als Olle Krull in "Tippelbröder" (09/10)

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Walter Bleckwedel als Johannes Menck in "Mien Mann, de fohrt to See" mit Dagmar Grube als Mary Brammer

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Walter Bleckwedel als Paul Reps (mit Heidi Strowik als Eva Reps) in "So en Slawiner" - 2011/2012

Walter Bleckewedel als Valentin Müller in "Champagner to´n Fröhstück" (12/13)


Walter Bleckewedel als Prof. Dr. Snieder in "Dat Meer-Hotel" (mit Fenja Strowik), Spielzeit 2012/13

Walter Bleckwedel (mit Helga Lauermann) als Dr. Kurt Lütt-Prinz in "Smucke Deern" (13/14)

Walter Bleckwedel als Schandarm Kalli in "Tööv, dat dat düster is" (Spielzeit 13/14) - Foto: Jörg Sieberns

Walter Bleckwedel als Georg Bertram in "Lifting oder ut oolt mookt jung!" (16/17)

Walter Bleckwedel als Barkassengast mit Mississippi - Lili (Christel Dörnath) - 2017/18

Walter Bleckwedel (re) mit Jendrik Marschner in "Ik mutt gar nix!" (18/19).

Walter Bleckwedel als Klaus Siemer mit Dagmar Wehrmann in "...un denn de Heven vull van Geigen". (19/20)