WIESMOOR | 25. bis 27. Juli 2014
6. Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen
Die Theaterschule des Theaters am Meer war mit der Collage "Alsterbruddel" nach Ödön von Horvaths "Gschichten aus dem Wiener Wald" vertreten und hat neben einem tollen Auftritt drei wunderschöne Tage erlebt.
WILHELMSHAVEN | 17. Juli 2014
"Alsterbruddel" hatte eine erfolgreiche Vorpremiere
Fast 90 Mitglieder, Eltern und Freunde konnten eine sehr erfolgreiche Vorpremiere der neuesten Produktion der Theaterschule des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven erleben. Gezeigt wurde die Collage "Alsterbruddel" nach dem Stück "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horvath, die am 27. Juli 2014 im Rahmen des 6. Niederdeutschen Jugendtheaterfestival in Wiesmoor uraufgeführt wird. Die 14-köpfige Gruppe spielte witzig, engagiert, spielfreudig, ergreifend und musikalisch auf sehr hohem Niveau. Jedes Mitglied der Theaterschule schaffte es einen ganz eigenen Charakter auf die Bühne zu stellen. Man merkte in jeder Szene der 35-minütigen Darbietung, dass Regisseurin und Theaterpädagogin Dzenet Hodza, mit viel Kreativität und der ihr eigenen Begeisterungsfähigkeit es geschafft hat, den Jugendlichen den Spaß, die Freude und die notwendige Ernsthaftigkeit, die es für ein glaubhafte Rolleninterpretation braucht, zu vermitteln. So wurde die Vorpremiere für jedes Mitglied der Theaterschule zu einem wirklichen Theaterereignis, dem hoffentlich noch viele weitere Aufführungen folgen werden.
Die vielen anwesenden Mitglieder des Theaters am Meer machten stellvertretend durch Bühnenleiterin Marion Zomerland dem ganzen Team der Theaterschule einschließlich der Regisseurin Dzenet Hodza und den Betreuern Sandra Krüger, Fenja Strowik und Rune Opitz ein dickes Kompliment zu der mehr als gelungenen Vorpremiere von "Alsterbruddel". Die Eltern und Freunde schlossen sich den lobenden Worten mit einem herzlichen Beifall an. Wir alle freuen uns sehr über die toll gespielte Collage und sind schon sehr gespannt, wie das Stück in Wiesmoor bei den 6. Jugendtheatertagen ankommen wird. Der verdiente famose Beifall nach der Vorpremiere lässt uns optimistisch nach vorne blicken.
WILHELMSHAVEN | 10. Juli 2014
"Alsterbruddel" geht in die Endprobenphase
Die Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven sind derzeit sehr fleißig bei den Endproben für ihren Beitrag zum 6. Niederdeutschen Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen, das in diesem Jahr von der Niederdeutschen Bühne Wiesmoor organisatorisch betreut wird und vom 25. - 27 Juli 2014 dort in der KGW stattfindet. Am kommenden Mittwoch findet eine Voraufführung vor Eltern und Bühnenmitgliedern statt.
"Alsterbruddel" greift collagenhaft die "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horvath auf und
stellt die Theaterschüler vor eine ganz besondere Herausforderung, denn die Geschichte selbst wird nur in..
...Ansätzen erzählt und vieles wird in einer revuehaft mehr zitatenhaft erzählt. Wichtig ist der Regisseurin Dzenet Hodza dabei, dass die Theaterschüler ihr gelerntes Theaterhandwerk in vielfältiger Weise einzusehen vermögen.
Wilhelmshaven | 21. Juni 2014
6. Jugendtheaterfestival findet in Wiesmoor statt
„Wi sünd de Tokunft“ heißt es wieder beim 6. Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen. Vom 25. – 27. Juli werden 14 Jugendgruppen der Bühnen und Theater des NBB bei der Niederdeutschen Bühne in Wiesmoor zu Gast sein. Mit ca. 220 Teilnehmern und 40 Betreuern ist die Zahl der Beteiligten seit Jahren stetig gestiegen und zeigt damit das große Interesse an der niederdeutschen Theaterarbeit.
Gezeigt werden ab Freitag jeweils ca. 30-minütige Ausschnitte aus den Inszenierungen und Programmen der Jugendclubs der beteiligten Bühnen. Die Theaterschule des 'Theater am Meer' - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven ist mit einer Collage nach Ödön von Horvaths "Geschichten aus dem Wiener Wald" mit dem Titel "Alsterbruddel" beteiligt. Die Präsentation findet am Sonntagvormittag am 27. Juli statt.
NEUE RUNDSCHAU | 9. April 2014
Proben für „Alsterbruddel"
Theaterschule übt Stück für Aufführung in Wiesmoor
Die Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer mit Betreuerin Sandra Krüger (links) und
Theaterpädagogin Dzenet Hodza (2. von links). Foto: Theater am Meer/Preuß
Seit Beginn der Spielzeit 2013/14 probt ein neuer Kurs der bühneneigenen Theaterschule des Theaters am Meer in den Räumen des Theaterhauses in der Kieler Straße 63. Die 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren haben dort in den vergangenen Wochen und Monaten unter der Leitung der Theaterpädagogin Dzenet Hodza (Oldenburg) und der Betreuung von Sandra Krüger mit viel Fleiß und Enthusiasmus das Theaterhandwerk vermittelt bekommen und dabei viel mit Improvisationen, Atemtechnik, Stimmbildung und Elementen des Tanztheaters gearbeitet.
Zurzeit probt die Gruppe intensiv an einer Collage nach Ödön von Horvaths „Geschichten aus de Wiener Wald", die unter dem Titel „Alsterbruddel" im Juli anlässlich der Jugendtheatertage des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen (NBB) in Niederdeutscher Sprache in Wiesmoor aufgeführt werden soll. Bereits zum 6. Mal veranstaltet der NBB die Jugendtheatertage. Auch diesem Jahr werden in der Zeit vom 25. - 27 Juli wieder zahlreiche Jugendgruppen der 15 Niederdeutschen Bühnen des Bühnenbundes mit über 150 Teilnehmern erwartet, die die unterschiedlichsten Programmausschnitte präsentieren werden.
Der Wilhelmshavener Beitrag „Alsterbruddel" zeigt collagenhaft den grausamen Fall der Marianne, frei nach dem Theaterstück „Geschichten aus dem Wienerwald" nach Ödön von Horvath. Die Handlung wurde nach Ostfriesland und Hamburg geholt und spielt zum Ende der Weimarer Republik. Die Collage fordert von den jungen Theaterdebütanten viel Einsatz und ein variantenreiches, ausdruckstarkes Spiel. Genau das Richtige, um nach einem Zeitraum von neun Monaten die vermittelten Theatertechniken im konkreten Stück auszuprobieren.
Nach den Jugendtheatertagen geht die Gruppe in die verdienten Theaterferien. „Im Herbst", so Bühnenleiterin Marion Zomerland, „besteht für Neuinteressierte die Möglichkeit, bei der Gruppe einzusteigen, da einige der jetzigen Teilnehmer in die Berufsausbildung oder ins Studium gehen". Interessierte können sich bereits jetzt im Theaterbüro (Tel. 777749 oder
ANZEIGER FÜR DAS HARLINGER LAND | 8. April 2014
Theaterschule probt für Auftritt in Wiesmoor
„Alsterbruddel“ nach Horváth
WIESMOOR/WILHELMSHAVEN - Seit Beginn der Spielzeit 2013/14 probt ein neuer Kurs der bühneneigenen Theaterschule des Theaters am Meer in den Räumen des Wilhelmshaveners Theaterhauses in der Kieler Straße 63. Die 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren haben dort in den vergangenen Wochen und Monaten unter der Leitung der Theaterpädagogin Dzenet Hodza (Oldenburg) und der Betreuung von Sandra Krüger mit viel Fleiß und Enthusiasmus das Theaterhandwerk vermittelt bekommen und dabei viel mit Improvisationen, Atemtechnik, Stimmbildung und Elementen des Tanztheaters gearbeitet. Zurzeit probt die Gruppe intensiv an einer Collage nach Ödön von Horváths „Geschichten aus de Wiener Wald“, die unter dem Titel „Alsterbruddel“ im Juli anlässlich der Jugendtheatertage des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen (NBB) in Niederdeutscher Sprache aufgeführt werden soll.
Der NBB, dessen Präsident der Wilhelmshavener Bühnenleiter Arnold Preuß ist, veranstaltet die Jugendtheatertage bereits zum sechsten Mal. Auch diesem Jahr werden in der Zeit vom 25. bis 27. Juli 2014 in Wiesmoor wieder zahlreiche Jugendgruppen der 15 Niederdeutschen Bühnen des Bühnenbundes mit über 150 Teilnehmern erwartet, die die unterschiedlichsten Programmausschnitte präsentieren werden. „Gerade die Jugendtheatertage seien ein Garant dafür, dass Niederdeutsches Theater und damit auch die Niederdeutsche Sprache ein zunehmendes Interesse bei jungen Menschen finde. Dafür spräche nicht zuletzt, die jährlich steigende Zahl der Teilnehmer“, so Arnold Preuß.
Der Wilhelmshavener Beitrag „Alsterbruddel“ zeigt collagenhaft den grausamen Fall der Marianne, frei nach dem Theaterstück „Geschichten aus dem Wienerwald“ nach Ödön von Horvath. Die Handlung wurde nach Ostfriesland und Hamburg geholt und spielt zum Ende der Weimarer Republik. „Alsterbruddel“ demaskiert das Klischee der „Norddeutschen Gemütlichkeit“ und zeigt auf ungeschönte und direkte Weise die Verlogenheit der gutbürgerlichen Scheinmoral. Die Collage fordert von den jungen Theaterdebütanten viel Einsatz und ein variantenreiches, ausdruckstarkes Spiel. Genau das Richtige, um nach einem Zeitraum von neun Monaten die vermittelten Theatertechniken im konkreten Stück auszuprobieren. Alle Aufführungen anlässlich der Jugendtheatertage in Wiesmoor sind auch für interessierte Zuschauer öffentlich. Der genaue Ablauf der 6. Jugendtheatertage wird noch bekanntgegeben.
Nach den Jugendtheatertagen geht auch die Jugendgruppe des Theaters am Meer in die verdienten Theaterferien. „Im Herbst“, so Bühnenleiterin Marion Zomerland, „besteht dann sogar für Neuinteressierte die Möglichkeit bei der Gruppe einzusteigen, da einige der jetzigen Teilnehmer in die Berufsausbildung oder ins Studium gehen“. Interessierte können sich bereits jetzt im Theaterbüro (Telefon 04421 / 777749 oder per Mail anmelden.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG |7. April 2014
Theaterschule probt für Wiesmoor
KULTUR Theater am Meer will „Alsterbruddel" aufführen
Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven — mit (von links) Betreuerin Sandra Krüger und Theaterpädagogin Dzenet Hodza. FOTO: TAM-Preuß
WILHELMSHAVEN/LR - Seit Beginn der Spielzeit 2013/14 probt ein neuer Kurs der bühneneigenen Theaterschule des Theaters am Meer in den Räumen des Theaterhauses in der Kieler Straße 63. Die 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren haben dort in den vergangenen Wochen und Monaten unter der Leitung der Theaterpädagogin Dzenet Hodza (Oldenburg) und der Betreuung von Sandra Krüger mit viel Fleiß und Enthusiasmus das Theaterhandwerk vermittelt bekommen und dabei viel mit Improvisationen, Atemtechnik, Stimmbildung und Elementen des Tanztheaters gearbeitet.
Zurzeit probt die Gruppe intensiv an einer Collage nach Ödön von Horvaths „Geschichten aus dem Wiener Wald", die unter dem Titel „Alsterbruddel" im Juli anlässlich der Jugendtheatertage des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen (NBB) in Niederdeutscher Sprache aufgeführt werden soll.
WILHELMSHAVEN| 29. März 2014
Theaterschule probt für Jugendtheatertage in Wiesmoor
„Alsterbruddel“ nach Horväths „Geschichten aus dem Wiener Wald“
Die Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit Betreuerin Sandra Krüger(links) und Theaterpädagogin Dzenet Hodza (2. von links) - Foto: Arnold Preuß
Seit Beginn der Spielzeit 2013/14 probt ein neuer Kurs der bühneneigenen Theaterschule des Theaters am Meer in den Räumen des Theaterhauses in der Kieler Straße 63. Die 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren haben dort in den vergangenen Wochen und Monaten unter der Leitung der Theaterpädagogin Dzenet Hodza (Oldenburg) und der Betreuung von Sandra Krüger mit viel Fleiß und Enthusiasmus das Theaterhandwerk vermittelt bekommen und dabei viel mit Improvisationen, Atemtechnik, Stimmbildung und Elementen des Tanztheaters gearbeitet.
Zurzeit probt die Gruppe intensiv an einer Collage nach Ödön von Horváths „Geschichten aus de Wiener Wald“, die unter dem Titel „Alsterbruddel“ im Juli anlässlich der Jugendtheatertage des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen (NBB) in Niederdeutscher Sprache aufgeführt werden soll.
Der NBB, dessen Präsident der Wilhelmshavener Bühnenleiter Arnold Preuß ist, veranstaltet die Jugendtheatertage bereits zum 6. Mal. Auch diesem Jahr werden in der Zeit vom 25. – 27 Juli 2014 in Wiesmoor wieder zahlreiche Jugendgruppen der 15 Niederdeutschen Bühnen des Bühnenbundes mit über 150 Teilnehmern erwartet, die die unterschiedlichsten Programmausschnitte präsentieren werden. „Gerade die Jugendtheatertage seien ein Garant dafür, dass Niederdeutsches Theater und damit auch die Niederdeutsche Sprache ein zunehmendes Interesse bei jungen Menschen finde. Dafür spräche nicht zuletzt, die jährlich steigende Zahl der Teilnehmer“, so Arnold Preuß.
Der Wilhelmshavener Beitrag „Alsterbruddel“ zeigt collagenhaft den grausamen Fall der Marianne, frei nach dem Theaterstück „Geschichten aus dem Wienerwald“ nach Ödön von Horvath. Die Handlung wurde nach Ostfriesland und Hamburg geholt und spielt zum Ende der Weimarer Republik. „Alsterbruddel“ demaskiert das Klischee der „Norddeutschen Gemütlichkeit“ und zeigt auf ungeschönte und direkte Weise die Verlogenheit der gutbürgerlichen Scheinmoral.
Die Collage fordert von den jungen Theaterdebütanten viel Einsatz und ein variantenreiches, ausdruckstarkes Spiel. Genau das Richtige, um nach einem Zeitraum von neun Monaten die vermittelten Theatertechniken im konkreten Stück auszuprobieren. Alle Aufführungen anlässlich der Jugendtheatertage in Wiesmoor sind auch für interessierte Zuschauer öffentlich. Der genaue Ablauf der 6. Jugendtheatertage wird noch bekanntgegeben.
Nach den Jugendtheatertagen geht auch die Jugendgruppe des Theaters am Meer in die verdienten Theaterferien. „Im Herbst“, so Bühnenleiterin Marion Zomerland, „besteht dann sogar für Neuinteressierte die Möglichkeit bei der Gruppe einzusteigen, da einige der jetzigen Teilnehmer in die Berufsausbildung oder ins Studium gehen“. Interessierte können sich bereits jetzt im Theaterbüro (Tel. 777749 oder
Probenfotos:
Lukas Friedrichs, Hauke Backhus und Jendrik Marschner (v.l.)
Alex und Fynn Dießner
Laura Rosenboom und Michel Waskönig
Laura Rosenboom, Hauke Backhus, Marian Plohr, Jacqueline Rohde
Dennis Bergemann, Jendrik Marschner
Laura Rosenboom, Michel Waskönig
Ensemble "Alsterbruddel"
Ensemble "Alsterbruddel"
Marian Plohr und Laura Rosenboom
Selina Berke, Hauke Backhus, Laura Rosenboom, Laura Kröher, Marie Otten (alle sitzend), Marian Plohr, Jessica Peters, Jacqueline Rohde (stehend)
Selina Berke
Ensemble "Alsterbruddel"
Dennis Bergemann, Jendrik Marschner
Hauke Backhus
Laura Rosenboom, Michel Wasköning
Dennis Bergemann, Jendrik Marschner, Michel Waskönig
Jessica Peters, Jacqueline Rohde, Jonas Kruckenberg, Lukas Friedrichs, Fynn Dießner, Alex Dießner
Selina Berke
WILHELMSHAVEN | 20. März 2014
Theaterschule probt für Auftritt bei den Jugendtheatertagen in Wiesmoor
Das Ensemble der Theaterschule probt eine Szene aus "Alsterbruddel". (Foto: TaM/Krüger)
Im Juli 2014 treffen sich wieder rund 150 Jugendliche und Betreuer zu den jährlichen Niederdeutschen Jugendtheatertagen, die dieses Jahr zum 6. Male ausgerichtet werden. In Zusammenarbeit mit der Niederdeutschen Bühne Wiesmoor wird dort vom 25. - 27. Juli 2014 jede Menge niederdeutsche Jugendarbeit präsentiert.
Die Theaterschule des Theaters am Meer ist mit der Produktion "ALSTERBRUDDEL" vertreten, die aus Motiven von Horvaths "Geschichten aus dem Wiener Wald" ensteht. Die Regie führt die Theaterpädagogin Dzenet Hodza, Oldenburg, die seit Beginn der Spielzeit am Theater am Meer für die Theaterschule engagiert ist.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 20. August 2013
Junge Laienschauspieler zeigen im Theater am Meer ihr Können
SPIELZEIT Sehr gut besuchter Tag der offenen Tür
Der Nachwuchs des Theaters am Meer stellte sein Können in dem Stück „Alins Bahnhof oder wat" unter Beweis. BILD: TaM
WILHELMSHAVEN/BOE — Vor dem Theater am Meer (TaM) in der Kielerstraße war am Sonntag kein Parkplatz zu finden, und auch im Theater selbst waren so gut wie alle Sessel besetzt. Zum Tag der offenen Tür gaben sich die Freunde des Theaters die Türklinke in die Hand. Für die Besucher grillten die Schauspieler eigenhändig Bratwürste, und nach dem Essen gab es eine Kostprobe der theatereigenen Schule, die den Nachwuchs fördert. Ab August fängt dort mit der Theaterpädagogin Dzenet Hodza eine neue Lehrerin an, die jahrelange Erfahrung mitbringt unter anderem aus ihrer Tätigkeit am Oldenburger Staatstheater. Sie löst Gudrun Oeltjen-Hinrichs ab, die ein Jahr am Theater am Meer aktiv war und dem Schauspielernachwuchs die ersten Schritte auf den Brettern, die die Welt bedeuten, beigebracht hat.
Die Theaterleiter Marion Zomerland und Arnold Preuß ließen die vergangene Spielzeit Revue passieren, und die Nachwuchstalente des Theaters spielten die Stücke noch einmal kurz an. Einen Ausblick auf die kommende Spielzeit gab es dann auch noch, wobei die Zuschauer mit Applaus für die guten schauspielerischen Leistungen nicht geizten. Für die beiden ersten Inszenierungen „Smucke Deern" und „Geld verdarvt den Charakter" unter der Regie von Bernd Poppe (Oldenburg) und Ulrich Herold (Hamburg) laufen die Proben. Auch von diesen Stücken erhielten die Besucher einen ersten Eindruck.
Marion Zomerland und Arnold Preuß wiesen darauf hin, dass das Theater noch Ehrenamtliche für verschiedene Tätigkeiten sucht. Die Theaterschule nimmt noch junge Mitglieder auf.
JEVERSCHES WOCHENBLATT | 15. August 2013
THEATERSCHULE FÜR JUGENDLICHE BEGINNT
Früh übt sich, wer Schauspieler werden will. Am Anfang müssen alle die Grundlagen erlernen, und das können Kinder und Jugendliche wieder in der Theaterschule des „Theaters am Meer". Ab heute, 15. August, starten um 16.30 Uhr wieder die Übungsstunden. Auch spontan können Interessierte daran teilnehmen. „Wer Lust am Theaterspielen hat und dies gerne mit dem Erlernen der Regionalsprache Niederdeutsch kombinieren möchte, ist herzlich willkommen", sagt Bühnenleiterin Marion Zomerland.
Voraussetzung ist, dass die Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahre alt sind. Die Plattdeutsche Sprache müssen sie nicht können, wohl aber die Lust an Charakterrollen, dem Singen oder Bewegen haben. Die Theaterschule wird zwei Jahre lang von der Theaterpädagogin Dzenet Hodza aus Oldenburg geleitet. Weitere Informationen gibt das Theaterbüro unter der Rufnummer 04421 / 777749 oder unter
NEUE RUNDSCHAU vom 14. August 2013
Tag der offenen Tür beim Theater am Meer
Interessantes Programm am Sonntag
Bereits zum vierten Male öffnet das Theater am Meer kurz vor Beginn der neuen Spielzeit seine Räumlichkeiten, um Interessierten, aber auch den Freunden des Theaters am Meer, den Blick hinter die Kulissen des Zimmertheaters zu ermöglichen. Am Sonntag, 18. August , wird von 11 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm in und um das Theater herum geboten.
Alle Neuerungen und das aktuelle Programm werden der interessierten Öffentlichkeit ab 11 Uhr in drei Programmblöcken auf der Bühne vorgestellt. Umrahmt mit Ausschnitten aus der musikalischen Produktionen „Dat Meer-Hotel" wird im Mittelpunkt die Produktion der Theaterschule „Allns Bahnhoff oder wat?" stehen. In vielen kleinen Szenen werden die unterschiedlichsten Typen dargestellt, denen man auf einem Bahnhof begegnen kann. Die Theaterschüler haben die Geschichten ihrer Figuren selbst erarbeitet. Das Theatercafé Kulissensnack lockt mit Getränken und selbstgebackenem Kuchen, im Theaterhof wird gegrillt und das Theaterbüro gibt Informationen über Karten und Abonnements. Natürlich stehen die Mitglieder des Theaters aus allen Abteilungen für Fragen und Informationen zur Verfügung.
Dieses Mal gibt es auch für die Besucher viel Neues zu entdecken, denn das Theater am Meer hat sich vergrößert. Im ersten Obergeschoß sind in den Theaterferien die neuen Räume für die Besuchergarderobe und das Theaterbüro hergerichten worden. Der Servicegedanke, der beim Theater am Meer sowieso großgeschrieben wird, bekommt durch die neuen Möglichkeiten nun auch entsprechenden Raum. „Unser stetig wachsender Abonnenten-und Besucherstamm hat uns diese tolle Veränderung im Angebot ermöglicht. Nachdem wir in den letzten Jahren viel in die Bühnentechnik und -ausstattung investiert haben, war uns der Komfort unseres Publikums sehr wichtig", freuen sich die Leiter des Theaters Marion Zomerland und Arnold Preuß auf die kommende Spielzeit. „Wir haben vier tolle Stücke ausgesucht, die mit uns von Profiregisseuren umgesetzt werden."
Die Proben für die beiden ersten Inszenierungen, die Komödie "Smucke Deern" und die turbulente Farce "Geld verdarvt den Charakter" laufen bereits unter der Leitung der Berufsregisseure Bernd Poppe (Oldenburg)und Ulrich Herold (Hamburg). Seit Montag, 5. August ist auch wieder das Abonnementsbüro geöffnet.
„Platt is cool”
Theater-Neueinsteiger, die gleichzeitig Plattdeutsch lernen wollen, sind in der Theaterschule des Theaters am Meer herzlich willkommen. Start des neuen Kurses am Donnerstag, 15. August, um 16:30 Uhr im Theater am Meer. Kieler Straße 63, Wilhelmshaven. Infos, Tel. (0 44 21) 777749
WILHELMSHAVENER ZEITUNG | 13. August 2013
Im „Theater am Meer" mitspielen und Platt lernen
FREIZEIT Theaterschule der Niederdeutschen Bühne bietet noch Plätze für junge Neueinsteiger
Spielen für die Niederdeutsche Bühne: Am kommenden Donnerstag, 16.30 Uhr, ist der nächste Probetermin in der Theaterschule (v.l. Selina Berke, Jacqueline Edwards, Marian Plohr, Lukas Friederichs). FOTO: PRIVAT
WILHELMSHAVEN/LR - Die bühneneigene Theaterschule für Kinder und Jugendliche des „Theater am Meer" hat jetzt nach den Sommerferien einige Plätze für Neueinsteiger anzubieten. „Wer Lust am Theaterspielen hat und dies gerne mit dem Erlernen der Regionalsprache Niederdeutsch kombinieren möchte, ist herzlich willkommen", sagt Bühnenleiterin Marion Zomerland.
„Man muss lediglich die Altersvoraussetzung von 14 bis 18 Jahren erfüllen, dann kann man ab dem kommenden Donnerstag, 15. August, um 16.30 Uhr im Theater am Meer, Kieler Straße 63, dabei sein und bei einer Übungsstunde in die Arbeitsweise der Theaterschule hineinschnuppern. Die Gruppe trifft sich wöchentlich (außer in den Ferien) regelmäßig donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr auf der Probebühne des Theaters am Meer. Plattdeutschsprachliche Grundkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch sollte die Lust am Hineinschlüpfen in andere Charaktere, am Bewegen und am Singen (oder auch ein Instrument spielen) vorhanden sein.
Die Theaterschule läuft in der Regel zwei Jahre und wird von Dzenet Hodza geleitet.
Die Theaterschule läuft in der Regel zwei Jahre und wird ab sofort von der Theaterpädagogin Dzenet Hodza aus Oldenburg geleitet, die in gleicher Funktion auch am Staatstheater Oldenburg tätig ist. Die Übungsstunden sind so gestaltet, dass das Erlernen des Theaterhandwerks auf spaßige Weise über Spiel, Tanz und Gesang geschieht. Das Erlernen der plattdeutschen Sprache ist in den spielerischen Prozess integriert und wird von Sprachpaten begleitet.
Wer interessiert ist oder Fragen hat, wendet sich an das Theaterbüro, Kieler Straße 63, Telelefonnummer 77 77 49, oder schreibt eine E-Mail an
WILHELMSHAVEN |10. August 2013
THEATER AM MEER sagt „Platt is cool“
Theaterschule hat noch Plätze frei
Theater-Neueinsteiger, die gleichzeitig Plattdeutsch lernen wollen, sind in der Theaterschule des Theaters am Meer herzlich willkommen. Start des neuen Kurses am Donnerstag, 15. August 2013, um 16:30 Uhr im Theater am Meer.
Viel Spaß beim Theaterspielen verspricht die Theaterschule des Theaters am Meer (v.l. Selina Berke, Jacqueline Edwards, Marian Plohr, Lukas Friederichs)
THEATER AM MEER - Die bühneneigene Theaterschule für Kinder und Jugendliche des Theater am Meer‘ hat jetzt nach den Sommerferien einige Plätze für Neueinsteiger anzubieten. „Wer Lust am Theaterspielen hat und dies gerne mit dem Erlernen der Regionalsprache Niederdeutsch kombinieren möchte, ist herzlich willkommen“, sagt Bühnenleiterin Marion Zomerland. „Man muss lediglich die Altersvoraussetzung von 14 bis 18 Jahren erfüllen, dann kann man ab dem kommenden Donnerstag, 15.August 2013, um 16.30 Uhr im Theater am Meer, Kieler Straße 63, dabei sein und bei einer Übungsstunde in die Arbeitsweise der Theaterschule hinein schnuppern. Die Gruppe trifft sich wöchentlich (außer in den Ferien) regelmäßig donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr auf der Probebühne des Theaters am Meer, Kieler Straße 63. Plattdeutschsprachliche Grundkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch sollte die Lust am Hineinschlüpfen in andere Charaktere, am Bewegen und am Singen (oder auch ein Instrument spielen) vorhanden sein.
Die Theaterschule läuft in der Regel zwei Jahre und wird ab sofort von der Theaterpädagogin Dzenet Hodza aus Oldenburg geleitet, die in gleicher Funktion auch am Staatstheater Oldenburg tätig ist. Die Übungsstunden sind so gestaltet, dass das Erlernen des Theaterhandwerks auf spaßige Weise über Spiel, Tanz und Gesang geschieht. Das Erlernen der plattdeutschen Sprache ist in den spielerischen Prozess integriert und wird von Sprachpaten begleitet.
Wer interessiert ist oder Fragen hat, wendet sich an das Theaterbüro, Kieler Straße 63, Tel. 777749 oder schreibt eine Mail an
WILHELMSHAVEN | 1. Juli 2013
Theater am Meer erneut kräftig zugelegt
Bühnenleitung einstimmig wiedergewählt – Inszenierungen der Spielzeit 2013/2014 ausschließlich in professioneller Hand
Auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Sonnabend konnte die Bühnenleitung des Theaters am Meer im dritten Jahr in der neuen Spielstätte an der Kieler Straße erneut eine überaus erfolgreiche Bilanz der Spielzeit 2012/13 ziehen. Marion Zomerland und Arnold Preuß, die einstimmig als Direktorium wiedergewählt wurden, präsentierten den Mitgliedern eine deutliche Steigerung der Besucherzahl von über 10 % und einer Zunahme der verkauften Abonnements von über 7 %, die durchschnittliche Platzauslastung lag dabei bei rund 95 % im 99 Plätze Schauspielhaus.
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Als wichtigste Zukunftsaufgabe des Theaters am Meer hat sich seit Jahren die bühneneigene Theaterschule bewährt, erläuterte Marion Zomerland. Hier komme es ab 15. August 2013 zu einem Leitungswechsel. Nach der Theaterpädagogin Gudrun Oeltjen-Hinrichs, die ein Jahr die Schule erfolgreich geleitet habe, werde Dzenet Hodza, Theaterpädagogin aus Oldenburg, neue Impulse aus ihrer Theaterarbeit in die Schule bringen, so Zomerland. Interessierte Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren könnten jeweils donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr das Theaterhandwerk von der Pike lernen. Auch wenn jemand ein Musikinstrument spiele und oder gerne Singen mag, sei in der Theaterschule gut aufgehoben, betone Marion Zomerland. Anmeldungen von Neueinsteigern seien jetzt jederzeit über das Theaterbüro möglich.
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Am Sonntag, dem 18. August 2013 wird es von 11 bis 18 Uhr wieder einen Tag der offenen Tür im Theater am Meer geben, bei dem es neben vielen Informationen einen Spielplan-Cocktail und eine Aufführung der jüngsten Produktion der Theaterschule „Alles Bahnhoff oder wat“ gibt. Selbstverständlich wird das kulinarische Angebot um das beliebte Kuchenbüfett bereichert sein.