Uraufführung
LÜTTSTADTREVIER
ein Polizeimusical von Marion Zomerland
Regie und Bühnenbild: Arnold Preuß und Marion Zomerland
Arrangieren und Einstudieren der Lieder: Nicolas C. Ducci
Bühnenbildbau - Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs
Bühnenmalerei - Thomas Marschner
Inspizient/Beleuchtung - Harald Schmidt
Souffleuse - Wilma Welte
Requisite - Marianne Karstens
Kostüme - Helga Lauermann, Heidi Strowik
Tontechnik - Rune Opitz, Wolfgang Watty
Rollen und Darsteller
Kommissar - Nicolas C. Ducci
Wachtmeisterin Rieke - Claudia Ducci
Wachtmeister Hannes - Christian Strowik
Wachtmeister Jonny - Joan Kröher
Polizistin - Sandra Krüger
Polizistin - Lena-Maria Eden
Polizistin - Janina Icken
Nachbarin Elsbeth - Christel Dörnath
Nachbarin Lotti - Marion Zomerland
alter Autofahrer - Horst Karstens
junger Autofahrer Leo - Yannik Marschner
Mädchen 1 - Lena-Maria Eden
Mädchen 2 - Janina Icken
Berni - Kay Watty
Elsa - Janina Icken
alte Frau - Marion Zomerland
Bernis Mutter - Christel Dörnath
Hertha, Putzfrau - Christel Dörnath
Gerd, Putzmann - Arnold Preuß
Rudi - Horst Karstens
Friseur - Arnold Preuß
Kundin - Lena-Maria Eden
Patientin - Sandra Krüger
Ärztin - Marion Zomerland
Seemann - Arnold Preuß
Premiere: 5. November 2011, 20 Uhr, Theater am Meer, Kieler Straße 63
Inhalt
Erleben Sie die Uraufführung eines neuen Musicals am Theater am Meer! Das sangesfreudige Ensemble wird sich wieder mächtig ins Zeug legen. Dieses Mal aber nicht auf einem Bauernhof, sondern in einem Polizeirevier! Aber nicht, wie man vermuten könnte in einem Großstadtrevier, nein in dem Polizeitrevier in der Lüttstadt Wilhelmshaven. Rieke, Hannes und Johnny sind Polizisten im Lüttstadtrevier. Wir erleben ihren Arbeitsalltag, der gespickt ist mit den großen und kleinen Ganoven dieser Welt, mit Sorgen und Nöten von Seemännern, leichten Deerns, Müttern und Söhnen und vieles mehr. All diese Geschichten sind eingebettet in Hits, die wieder in plattdeutscher Sprache gesungen werden. Songs von den Beatles, Chris de Burgh, Howard Carpendale, Jürgen Drews, Falco, Heintje, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah,Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Wolfgang Petry, Oliver Pocher, Achim Reichel, Shakira, Silbermond, Henry Valentino, Queen und Freddy Quinn sind zu hören.
PRESSEMELDUNGEN
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 6. Juli 2012
DAS THEATER AM MEER tritt am Sonntag, 8. Juli, beim Kurparkkonzert auf. Das Ensemble bringt "op platt" die Songs und Lieder aus dem Stück "Lüttstadtrevier". Dabei werden in der Musikmuschel im Kurpark unter anderem die Klassiker und Balladen von Falco, Shakira, Siw Malmquist, Chris de Burgh sowie den Gruppen Beatles und Queen erklingen. Beginn ist um 11 Uhr.
Neue Rundschau vom 4. Juli 2012
Best of Musical "Lüttstadtrevier"
Das Theater am Meer rockt in der Musikmuschel
Die besten Lieder aus dem Musical „Lüttstadtrevier" werden im Rahmen der Spar- und Baukonzerte in der Musikmuschel im Kurzpark präsentiert. Foto: Theater am Meer
Das Ensemble der Niederdeutschen Bühne im Theater am Meer ist seit vielen Jahren ein Garant für rockige und spaßige Musicals in denen Welthits op Platt gesungen werden. Nachdem zuletzt mit „Wi rockt op Platt" sogar zwei Folgen auf die Bühne kamen, feierte in der Spielzeit 2011/2012 das Theater am
Meer mit der Musicalproduktion „Lüttstadtrevier", die von Marion Zomerland geschrieben und gemeinsam mit Arnold Preuß inszeniert wurde, eine eigene Uraufführung. Diese erreichte einen überaus großen Erfolg beim Publikum und den Kritikern. Über 20mal wurde das Stück vor ausverkauftem Haus gespielt. Das Ensemble erntete jedes Mal nicht nur stürmischen Beifall sondern auch Bravo-Rufe und stehende Ovationen.
Alle Wilhelmshavener Bürgerinnen und Bürger haben nun am Sonntag. dem 8. Juli. um 11 Uhr die einmalige Chance, die besten Lieder aus dem Musical im Rahmen der Spar-und Baukonzerte in der Musikmuschel im Kurpark erstmals zu hören oder natürlich auch wiederzuhören. wenn man das Stück im Schauspielhaus an der Kieler Straße schon gesehen hat.
Das meist junge Ensemble besteht aus Nicolas C. Ducd, Christian Strowik, Joan Kröher. Sandra Krüger. Lena-Maria Eden, Janina Icken, Christel Dörnath, Marion Zomerland, Horst Karstens, Yannik Marschner, Kay Watty und Arnold Preuß. Sie bringen „op platt" die Songs und Lieder aus dem Stück Lüttstadtrevier". Dabei werden dann in der Musikmuschel im Kurpark unter anderem die Klassiker und Balladen von Falco, Shakira, Siv Malmquist, Chris de Burgh, Wolle Petry, Achm Reichel sowie den Gruppen Beatles und Queen erklingen.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 2. Juli 2012
Theater am Meer rockt in der Muschel
Ensemble bringt das Beste aus „Lüttstadtrevier“
Das Ensemble der Niederdeutschen Bühne im Theater am Meer ist seit vielen Jahren ein Garant für rockige und spaßige Musicals, in denen Welthits „op Platt“ gesungen werden. Nachdem zuletzt mit „Wi rockt op Platt“ sogar zwei Folgen auf die Bühne kamen, feierte das Theater am Meer in der Spielzeit 2011/2012 mit der Musicalproduktion „Lüttstadtrevier“, die von Marion Zomerland geschrieben und gemeinsam mit Arnold Preuß inszeniert wurde, eine eigene Uraufführung. Das Musical erreichte einen überaus großen Erfolg beim Publikum und den Kritikern. Über 20-mal wurde das Stück vor ausverkauftem Haus gespielt.
Wer’s verpasst hat oder es noch einmal erleben möchte, kann am Sonntag, 8. Juli, um 11 Uhr die besten Lieder aus dem Musical im Rahmen der „Spar & Bau“-Konzerte in der Musikmuschel im Kurpark hören. Das vorwiegend junge Ensemble besteht aus Nicolas C. Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Sandra Krüger, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Christel Dörnath, Marion Zomerland, Horst Karstens, Yannik Marschner, Kay Watty und Arnold Preuß. Sie bringen „op platt“ die Songs und Lieder aus dem Stück Lüttstadtrevier“. Dabei werden dann in der Musikmuschel im Kurpark unter anderem die Klassiker und Balladen von Falco, Shakira, Siv Malmquist, Chris de Burgh, Wolle Petry, Achm Reichel sowie den Gruppen Beatles und Queen erklingen.
Guten Morgen Sonntag vom 9. Januar 2012
Zusatztermine "Lüttstadtrevier"
WILHELMSHAVEN. (nut) Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier" hat Bühnenleiterin Marion Zomerland für das „Theater am Meer" einen richtigen Bühnenhit geschrieben. das beweist der große Zuspruch auf die bisherigen 20 Vorstllungen im Schauspielhaus an der Kieler Straße 63, die alle so gut wie ausverkauft waren.
Aus diesem Grund sind jetzt für den Mai weitere Vorstellungen des Stückes terminiert. Karten für die Vorstellungen am Sonnabend, 12. Mai, 20 Uhr, und Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr, können ab sofort bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Theaterbüro des „Theaters am Meer" erstanden werden.
Wilhelmshavener Zeitung vom 3.1.2012
Lüttstadtrevier: Weitere Vorstellungen im Mai
THEATER Zugaben für den Bühnenhit
Claudia Ducci (Mitte) als hilfsbereite Polizistin Rieke mit ihren Kollegen Joan Kröher und Christian Strowik. FOTO: TAM
WILHELMSHAVENAR - Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier" hat Bühnenleiterin Marion Zomerland für das „Theater am Meer" einen Bühnenhit geschrieben. Die bisherigen 20 Vorstellungen im Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 waren fast alle ausverkauft und die Nachfrage nach Karten für das kultige und augenzwinkernde Lüttstadtpolizeirevier lässt nicht nach.
Aus diesem Grund hat das „Theater am Meer" für den Mai weitere Vorstellungen des Stückes terminiert. Karten für die Vorstellungen am Sonnabend, 12. Mai, 20 Uhr, und Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr, können ab sofort bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Theaterbüro des „Theaters am Meer" erstanden werden (Öffnungszeiten: montags bis mittwochs sowie freitags von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per E-Mail
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 2. Januar 2012
„Lüttstadtrevier” läuft weiter
WILHELMSHAVEN/JW - Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier" hat Bühnenleiterin Marion Zomerland für das Theater am Meer einen richtigen Bühnenhit geschrieben. Die bisherigen 20 Vorstellungen waren alle so gut wie ausverkauft, die Kartennachfrage hält an. Aus diesem Grund hat das Theater am Meer für Mai weitere Vorstellungen terminiert.
Karten für die Vorstellungen am Sonnabend, 12. Mai, um 20 Uhr, und Sonntag, 13. Mai, um 15.30 Uhr können ab sofort bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Theaterbüro des Theaters am Meer erstanden werden. Kartenbestellungen sind per Mail (theater-am-meer@ewetel. net) oder per Telefon (AB) 04421/777749 möglich.
Wilhelmshaven, 2. 1. 2012
LÜTTSTADTREVIER Bühnenhit läuft weiter
Theater am Meer spielt wegen anhaltender Nachfrage weitere Vorstellungen im Mai 2012
Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ hat Bühnenleiterin Marion Zomerland für das Theater am Meer einen richtigen Bühnenhit geschrieben. Die bisherigen 20 Vorstellungen im Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 waren alle nicht nur so gut wie ausverkauft, sondern kamen bei den Zuschauern prächtig an, denn die Nachfrage nach Karten für das kultige und augenzwinkernde Lüttstadtpolizeirevier lässt nicht nach. Aus diesem Grund hat das Theater am Meer für den Mai 2012 weitere Vorstellungen des Stückes terminiert. Karten für die Vorstellungen am Sonnabend, 12. Mai 2012, um 20 Uhr, und Sonntag, 13. Mai 2012, um 15.30 Uhr können ab sofort bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Theaterbüro des Theaters am Meer erstanden werden.
Auf dem Foto in der Mitte Claudia Ducci als hilfsbereite Polizistin Rieke mit ihren Kollegen Joan Kröher und Christian Strowik.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail theater-am‐
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 31.12.2011
Bei „Gute Nacht, Knackis" sind Häftlinge aus dem Häuschen
AKTION „Theater am Meer" führte das Polizeimusical „Lüttstadtrevier" vor Insassen der JVA auf — Diese waren begeistert
Die Arrestzelle als Kulisse und schräge Polizeibeamte auf der Bühne. Das „Theater am Meer" begeisterte Häftlinge der JVA mit „Lüttstadtrevier". WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS
VON STEPHAN GIESERS
WILHELMSHAVEN — Donnerstagabend, geschlossene Gesellschaft im Theater der Niederdeutschen Bühne: Auf dem Programm steht „Lüttstadtrevier" — das Polizeimusical op platt. „Intobreken lohnt sich nicht" singen die schrägen Beamten auf der Bühne. Sie mahnen mit erhobenen Zeigefingern. Und als sie sich mit dem Lied „Gode Nacht, Knackis" (im Original „Gute Nacht Freunde"), in die Pause verabschieden und dabei freundlich winken, ist das Publikum längst aus dem Häuschen.
Die Zuschauer können sich kaum halten vor Lachen. Das Besondere: Im Saal sitzen über 40 Häftlinge und Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Wilhelmshaven. Einige haben Angehörige mitgebracht. Die Männerquote ist hoch an diesem Abend. Da begeistern die plattdeutschen Bauchtänzerinnen ebenso wie die schrulligen Gesetzeshüter.
„Knast goes Kultur", fasst Mike Gramme die Aktion zusammen. Der Justizvollzugsbeamte hat den Abend initiiert, die Häftlinge konnten sich für den Theaterbesuch anmelden. „Das Stück Lüttstadtrevier passt doch bestens zu uns", sagt Gramme und freut sich über die Resonanz. Ursprünglich sollte das Ensemble des „Theaters am Meer" direkt in der JVA spielen. Der technische Aufwand wäre aber zu groß gewesen, sagt Arnold Preuß, Seiner der Bühnenleiter. Das Ensemble freue sich aber auf die Aufführung und sei gespannt auf die Reaktionen.
Erfahrungen mit Theater hal man in der JVA schon gesammelt. 2008 spielte die Landesbühne erstmals in der Justizvollzugsanstalt vor Insassen und Gästen: „Biberpelz". Für die Häftlinge im offenen Vollzug ist der Besuch im Theater eine willkommene Abwechslung. Abends müssen sie eigentlich zurück in die NA — spätestens um 19.30 Uhr. Dann ist Zählung. „Ein gemeinsamer Theaterbesuch ist deshalb schon etwas Besonderes", sagt Nikola Framme, Leiterin der JVA in Wilhelmshaven. Die meisten Insassen seien zudem keine klassischen Theatergänger und deshalb sehr gespannt auf den Abend. „Kultur ist Teil der Gesellschaft und eine sinnvolle Freizeitgestaltung", sagt Framme. „Das wollen wir den Häftlingen mit auf den Weg geben für ihre Zeit nach der Haftstrafe."
Einer der Häftlinge ist 42 Jahre alt. In der NA am Ölhafendamm ist der 42-Jährige seit knapp zwei Jahren. Gebürtig kommt er aus Norden. Da ist Plattdeutsch kein Problem. „In 14 Tagen komme ich vielleicht raus", erzählt er. Dass die Häftlinge gemeinsam eine Theatervorstellung besuchen dürfen — außerhalb der JVA — sei für ihn ein großer Vertrauensbeweis. „Wir sind immerhin Häftlinge — da ist das nicht selbstverständlich." Und die abendliche Freizeitgestaltung in der JVA sei eben begrenzt.
„Wir sitzen abends, spielen Karten oder unterhalten uns", erzählt ein weiterer Häftling vom üblichen Knastalltag. Der 29-Jährige ist seit sieben Monaten im offenen Vollzug und war noch nie in einem Theater. „Lüttstadtrevier" ist somit seine ganz persönliche Premiere. Die plattdeutschen Texte bereiten ihm aber Kopfzerbrechen. Er kommt aus Baden-Württemberg.
Während der Aufführung ist das schnell vergessen und Identifikationsfiguren sind im Stück schnell gefunden: Zum Beispiel, wenn der junge Autofahrer Leo mit wilder Frisur und gelben Schnürsenkeln wegen seiner frechen Schnautze in die Arrestzelle gesperrt werden soll. „Nur weil man anders aussieht, wird man sofort als Verbrecher abgestempelt", regt er sich auf — und bekommt reichlich Szenenapplaus. Und als ein 16-jähriger Langfinger „Wahnsinn — warum schickt ihr mich in die Zelle" — frei nach Wolfgang Petry — singt, steigen die „Knackis" begeistert ein und singen im Chor: „Zelle, Zelle, Zelle."
Wilhelmshaven, 7. Dezember 2011
Letzte Chancen für „Lüttstadtrevier“
Nur noch Karten am kommenden Wochenende für Kultmusical im Theater am Meer
Das Musical „Lüttstadtrevier“ im Schauspielhaus des Theaters am Meer in der Kieler Straße 63 ist kultverdächtig. Der Besucherstrom reißt nicht ab, aber die letzten Vorstellungen sind terminiert und weitere Termine im Januar 2012 sind nicht möglich. Wer also sich noch schnell zu einem Besuch entschließen möchte, hat nur noch zweimal eine Chance auf eine Karte und zwar am kommenden Sonnabend (10. 12.) um 20 Uhr und am Sonntag (11.12) um 15.30 Uhr.
Auf dem Foto in der Mitte Marion Zomerland als hamstersuchende Omi mit Joan Kröher, Christian Strowik und Claudia Ducci als hilfreiche Polizisten.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail theater-am‐
Wilhelmshaven, 2. Dezember 2011
„Lüttstadtrevier“ bei „Düt un dat op Platt“
Der NDR I Niedersachsen war zu Gast im Theater am Meer
Kurz vor der Uraufführung des Polizeimusicals „Lüttstadtrevier“ von Marion Zomerland war der NDR I Niedersachsen zu Gast im Theater am Meer in der Kieler Straße 63 und hat dort Aufnahmen gemacht. Morgen Abend zwischen 18 und 20 Uhr wird in der Sendereihe „Düt un dat op Platt“ der Bericht von Frank Jacobs zu hören sein. Gesendet werden Ausschnitte aus den Liedern der Produktion sowie ein Interview mit dem Regieteam des Theaters am Meer, Marion Zomerland und Arnold Preuß.
Wer das in den letzten Wochen stets ausverkaufte Stück noch live vor Ort sehen möchte, kann dies noch zu folgenden Terminen (nur noch wenige Karten sind zu haben) am 3.12., 20 Uhr, am 4.12., um 15.30 und 20 Uhr. Weitere Vorstellungen sind dann zusätzlich geplant am 10.12., um 20 Uhr sowie am 11.12., um 15.30 und 20 Uhr. Die letzten Vorstellungen sind dann 26.12. und 28.12. jeweils um 20 Uhr.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail
Wilhelmshavener Zeitung vom 1. Dezember 2011/Events der Region
Lüttstadtrevier auf der Erfolgsspur
Spaß und Spektakel im Theater am Meer
„Marion Zomerland hat mit ihrer Geschichte um den lütten Berni Hansen den Nerv der Zuschauer getroffen", erklärt Bühnenleiter Arnold Preuß den Erfolg der ersten Hausproduktion des Amateur-Theaterensembles in der Kieler Straße.
Im fiktiven Lüttstadtrevier an der Kieler Straße ist eine diensthabende Wachmannschaft zu erleben, wie man sie wohl so schnell in keinem anderen Polizeirevier finden wird. Auch die Kunden, die in rascher Folge das Polizeirevier betreten und verlassen, wenn sie nicht in die Komfortzellen eingeliefert werden, sind so leicht nicht in anderen Dienststuben zu finden. Aber das Theater ist ja gerade dazu da, bestimmte Dinge zu fokussieren, durch das besondere Herausstellen Charaktereigenschaften oder Verhaltensweisen deutlicher zu machen. So findet sich eine illustre Schar bunt zusammengewürfelter Charaktere auf der Bühne ein. 13 Darsteller spielen 25 verschiedene Zeitgenossen, die man irgendwie alle kennt, deren kleine Macken und Spleene man mag, vor allem, weil man sich darüber köstlich amüsieren kann und noch 25 Welthits op platt hören kann.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo — Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 — 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail
NEUE RUNDSCHAU vom 30. November 2011
Zusatzvorstellungen für „Lüttstadtrevier"
Schauspielhaus Theater am Meer stets ausverkauft
Die Deerns singen „Wakel-Dakel" (Waka Waka) und bringen ebenso viel Schwung wie Shakira bei der Fußballweltmeisterschaft. Foto: Theater am Meer
Aufgrund der nicht nachlassenden Publikumsnachfrage für das Erfolgsmusical „Lüttstadtrevier" hat das Theater am Meer zwei zusätzliche Vorstellungen eingeplant, für die ab sofort die Karten gekauft werden können. Am Sonnabend, dem 10. Dezember um 20 Uhr und am Sonntag, dem 11. Dezember um 15.30 Uhr haben interessierte Besucher noch zweimal die Chance, das beim Publikum mit viel Begeisterung aufgenommene Polizeimusical aus der Hand von Bühnenleiterin Marion Zomerland zu sehen.
"Der Mix aus Typen und Tophits hat den Nerv des Publikums getroffen," freut sich das Regieteam Marion Zomerland und Arnold Preuß, das mit 13 Darstellern 25 Rollen zu bewältigen hat, wobei sich Nicolas C. Ducci (der auch die musikalischen Arrangements gemacht hat) und Kay Watty als junger Berni Hansen besonders in die Herzen der Zuschauer singen.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo - Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 - 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail
venei Zeitung, Neue Rundschau, Guten Morgen Sonntag und bei der Tourist-Info in der Nordseepassage. Online ist der Kartenkauf über www.theater-am-meer.de oder über www.nordwest-ticket.de möglich.
KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland 12/2011 vom 30.11.2011
PLATTDEUTSCH: „Lüttstadtrevier"
Sonntag, 4. Dezember, 15.30 Uhr und 20 Uhr,
Sonnabend, 10. Dezember, 20 Uhr, (Zusatzvorstellung)
Sonntag, 11. Dezember, 15.30 Uhr, (Zusatzvorstellung)
Montag, 26. Dezember, 20 Uhr,
Mittwoch, 28. Dezember, 20 Uhr,
Theater am Meer, Wilhelmshaven
Eine umjubelte Uraufführung erlebte das „Lüttstadtrevier" im Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 Anfang November. Das „Theater am Meer" brachte ein fulminantes Spektakel aus bekannten Hits und kernigen Typen erstmals auf die Theaterbühne. Bühnenleiterin Marion Zomerland, die dabei gemeinsam mit Arnold Preuß Regie führte, hat das Polizeimusical „Lüttstadtrevier" den 13 Ensemblemitgliedern sozusagen auf die Stimmbänder geschrieben. Nicolas C. Ducci hat die musikalischen Arrangements gefertigt.
Ihr Weihnachtsmarkt vom 23. November 2011
„Lüttstadtrevier”
Zusatzvorstellungen im Advent
Die Deerns singen „Wakel-Dakel".
Aufgrund der nicht nachlassenden Publikumsnachfrage für das Erfolgsmusical „Lüttstadtrevier" hat das Theater am Meer zwei zusätzliche Vorstellungen eingeplant, für die ab sofort die Karten gekauft werden können. Am Sonnabend, dem 10. Dezember um 20 Uhr und am Sonntag, dem 11. Dezember um 15.30 Uhr haben interessierte Besucher noch zweimal die Chance, das beim Publikum mit viel Begeisterung aufgenommene Polizeimusical aus der Hand von Bühnenleiterin Marion Zomerland zu sehen.
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und bei der Neue Rundschau.
Jeversches Wochenblatt vom 22. November 2011
DAS LÜTTSTADTREVIER HAT WEITER GEÖFFNET
Aufgrund der nicht nachlassenden Publikumsnachfrage für das Erfolgsmusical „Lüttstadtrevier" hat das Theater. am Meer zwei zusätzliche Vorstellungen eingeplant, für die ab sofort Karten gekauft werden können. Am Sonnabend, 10. Dezember, um 20 Uhr und am Sonntag, 11. Dezember, um 15.30 Uhr haben interessierte Besucher noch zweimal die Chance, das beim Publikum mit viel Begeisterung aufgenommene Polizeimusical aus der Hand von Bühnenleiterin Marion Zomerland zu sehen. Kartenbestellungen sind per Telefon unter 04421/777749 (Anrufbeantworter) möglich.
Wilhelmshaven, 21. November 2011
Zusatzvorstellungen für erfolgreiches "Lüttstadtrevier"
Schauspielhaus Theater am Meer stets ausverkauft
Die Deerns singen „Wakel-Dakel“ (Waka Waka) und bringen ebenso viel Schwung wie Shakira bei der Fußballweltmeisterschaft(v.l. Claudia Ducci, Joan Kröher, Lena-Maria Eden, Sandra Krüger, Janina Iken und Yannik Marschner)
FOTO: Theater am Meer
Wilhelmshaven – Aufgrund der nicht nachlassenden Publikumsnachfrage für das Erfolgsmusical „Lüttstadtrevier“ hat das Theater am Meer zwei zusätzliche Vorstellungen eingeplant, für die ab sofort die Karten gekauft werden können. Am Sonnabend, dem 10. Dezember um 20 Uhr und am Sonntag, dem 11. Dezember um 15.30 Uhr haben interessierte Besucher noch zweimal die Chance, das beim Publikum mit viel Begeisterung aufgenommene Polizeimusical aus der Hand von Bühnenleiterin Marion Zomerland zu sehen.
„Der Mix aus Typen und Tophits hat den Nerv des Publikums getroffen,“ freut sich das Regieteam Marion Zomerland und Arnold Preuß, das mit 13 Darstellern 25 Rollen zu bewältigen hat, wobei sich Nicolas C. Ducci (der auch die musikalischen Arrangements gemacht hat) und Kay Watty als junger Berni Hansen besonders in die Herzen der Zuschauer singen.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail
Wilhelmshavener Zeitung vom 17. November 2011
„Lüttstadtrevier”: weitere Termine
UNTERHALTUNG Erfolgsproduktion des „Theaters am Meer"
Berni singt „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?" (v.l. Joan Kröher, Christian Strowik,
Yannik Marschner, Kay Watty, Claudia Ducci und Sandra Krüger) FOTO: TAM
WILHELMSHAVEN/LR — Nachdem das „Theater am Meer" in der Kieler Straße 63 seine jüngste Erfolgsproduktion, das Polizeimusical „Lüttstadtrevier", viermal vor ausverkauftem Haus spielen konnte, gibt es für die nächsten Vorstellungen im November in der einen oder anderen Vorstellung noch Restkartenkontingente. „Erst im Dezember ist dann die Kartennachfrage wieder etwas entspannter zu befriedigen", berichtet Bühnenleiter Arnold Preuß von einer starken Publikumsresonanz, die nach der mit stehenden Ovationen aufgenommenen Uraufführung einsetzte.
Das spiel- und sangesfreudige 13-köpfige Ensemble hat im Schauspielhaus während der zwei Stunden dauernden Aufführung 25 verschiedene Rollen zu spielen und mehr als 20 Songs zu singen, von denen sich die Hymne „Wi sünd de Sheriffs van'n Norden" von der Gruppe Queen (we are the champions) als besonderer Hit erwiesen hat.
Marion Zomerland, Bühnenleiterin des „Theaters am Meer" und Autorin des flotten Polizeimusicals, hat dem besonders jungen Ensemble, die mit wenigen Ausnahmen alle aus der bühneneigenen Theaterschule stammen, die Rollen und die Liedtexte auf den Leib geschrieben. Nicolas C. Ducci hat die bekannten Hits dann musikalisch arrangiert. Regie führen Marion Zomerland und Arnold Preuß in bewährter Manier gemeinsam.
Angelehnt ist das Stück an die Fernseh-Serie „Großstadtrevier". Das Musical ist noch an folgenden Tagen zu erleben: Jeweils um 20 Uhr am 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittags um jeweils 15.30 Uhr sind Vorstellungen für den 20. und 27. November, sowie für den 04. Dezember geplant.
Karten gibt es im Theaterbüro zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo. bis Mi., Fr. von 10 bis 13 Uhr, Do. von 16 bis 18 Uhr).
@ Tickets auch unter www.nordwestticket.de
NEUE RUNDSCHAU vom 16. November 2011
„Lüttstadtrevier” begeistert Publikum
Das Polizeimusical schwimmt weiter auf der Erfolgswelle
Das spiel und sangesfreudige 13-köpfige Theater-am-Meer-Ensemble hat im Schauspielhaus während der zwei Stunden dauernden Aufführung 2t verschiedene Rollen zu spielen und mehr als 20 Songs zu singen. /Foto: Theater am Meer/Preuschoff
Nachdem das Theater am Meer in der Kieler Straße 63 seine jüngste Erfolgsproduktion, das Polizeimusical „Lüttstadtrevier" viermal vor ausverkauftem Haus spielen konnte, gibt es für die nächsten Vorstellungen im November in der einen oder anderen Vorstellung noch Restkartenkontingente. "Erst im Dezember ist dann die Kartennachfrage wieder etwas entspannter zu befriedigen", berichtet Bühnenleiter Arnold Preuß von einer starken Publikumsresonanz, die nach der mit stehenden Ovationen aufgenommenen Uraufführung einsetzte.
Wie in der ideegebenden Fernseh-Serie „Großstadtrevier" trudeln in die Diensträume des „Lüttstadtrevier" zu den diensthabenden Beamten sehr unterschiedlichen Typen rein, wie zum Beispiel schmuggelnde Seebären, junge und alte Landstreicher, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, phlegmatische Putzmänner, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und aufgebrachte Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkern das Revier und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Wachmannschaft in bewährter Manier meistens mit einem musikalischen Beitrag vertrieben werden.
Das Erfolgsmusical ist noch an folgenden Tagen im Theater am Meer, Kieler Straße 63 zu erleben: Jeweils um 20 Uhr am 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittags um jeweils 15.30 Uhr sind Vorstellungen für den 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember geplant. Karten gibt es u.a. bei der Neue Rundschau in der Börsenstraße 27.
REZENSIONEN
Suedstadt-Online.de vom 9. November 2011
Lüttstadtrevier – Der etwas andere Musicalabend
Das Theater am Meer wagt sich erneut erfolgreich an ein Musical in plattdeutscher Sprache.
Nach der vorangegangenen hervorra- genden Musicalproduktion auf dem Bauernhof waren die Erwartungen der Zuschauer hoch und wurden voll erfüllt. Das Lüttstadtrevier ist ein Polizeirevier und der Zuschauer erlebt dort einen Arbeitstag. Hierbei wird der 16-jährige, der beim Griff in die Kasse erwischt wurde für eine Nacht inhaftiert und singt herzzerreißend den Evergreen „Mama", woraufhin die Mutter mit „Junge komm bald wieder" antwortet. Natürlich mit selbstverfassten Texten auf Platt. Da wird aus dem einstigen Hit „Deine Spuren im Sand" bei einem vermissten Hamster „Deine Spuren im Streu" und aus „Alles klar Herr Kommissar" „All in't riek Herr Kommissar".
Bei einer weiteren Inhaftierung eines Unfallbeteiligten wird aus Wolfgang Petrys Partykracher „Das ist Wahnsinn" aus Hölle, Hölle, Hölle, passenderweise „Zelle, Zelle, Zelle". Die Darsteller überzeugten wieder einmal mit ihrem schauspielerischen Talent und den fantastischen Gesangseinlagen. Zu guter Letzt wurde die Inszenierung mit Standing Ovations gefeiert.
Das Lüttstadtrevier - ein Muss für jeden Theaterfan.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 7. November 2011
Musical löst wahre Begeisterungsstürme aus
PREMIERE Mit „Lüttstadtrevier" hat „Theater am Meer" wieder voll ins Schwarze getroffen / Viel Szenenapplaus
Landstreicher Rudi, Stammgast in der Zelle des Lüttstadtreviers, hat Blumen für die nette Polizistin Rieke dabei. BILDER: DIETMAR BÖKHAUS
Akteure waren mit Herzblut dabei. Weitere Aufführungen im November und Dezember.
VON DIETMAR BÖKHAUS
WILHELMSHAVEN - Mit dem Musical Lüttstadtrevier hat das Theater am Meer wieder ins Schwarze getroffen. In der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß hat das kleine Theater in der Kielerstraße 63a mit der Uraufführung am vergangenen Sonnabend die Zuschauer mitgerissen. Szenenapplaus gab es für die Akteure, die bis auf vier alte Theaterhasen alle Talente aus der eigenen Theaterschmiede sind, serienweise. Die Gesangseinlagen der jungen Schauspielerinnen undSchauspieler veranlassten die Gäste im kleinen Theater, das bis auf zwei Plätze ausverkauft war, mitzusingen - unter anderem zu Songs von Jürgen Drews, den Beatles, Wolfgang Petry und Achim Reichel, natürlich auf Plattdütsch und umgeschrieben von Marion Zomerland.
Putzmann Rudi träumt von einem besseren Leben, vielleicht in New York.
Zum Inhalt: Im Lüttstadtrevier in Wilhelmshaven sind große und kleine Ganoven unterwegs, die von der Polizistin Rieke wieder auf den richtigen Weg gebracht werden. Ab und zu wird sie von den Kollegen Hannes und Johnny unterstützt, wenn die nicht gerade mit Pause machen beschäftigt sind. Da ist unter anderem der Landstreicher Rudi, der des öfteren in der Zelle des kleinen Polizeireviers zu Gast ist, und auch der kleine Berni, der beim Ladendiebstahl erwischt wurde, muss eine Nacht brummen. Neben Nachbarinnen, die sich nicht einigen können, wem die Äpfel am Gartenzaun gehören, sind auch Seebären mit von der Partie. Die musikalischen Arrangements besorgt Nicolas C. Ducci.
Die Musicalproduktion, in dem die Akteure mit viel Herzblut agieren, wird noch am 11., 13.,19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember ab 20 Uhr gespielt. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November sowie für den 4. Dezember.Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten (Montag bis Mittwoch, Freitag von 10 bis 13 Uhr, Do. von 16 bis 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail an:
NORDWEST-Zeitung vom 7. November 2011
„Grünröcke“ zu Tränen gerührt
Uraufführung Publikum feiert mit stehenden Ovationen
„Lüttstadtrevier“ Das Stück samt Liedtexte auf bekannte Hits hat Marion Zomerland geschrieben. BILD: Knothe
Das Polizeimusical auf Plattdeutsch wartet mit vielen kauzigen Einlagen und Wortwitz auf. Das „Theater am Meer“ hat damit wieder einen Volltreffer gelandet.
von Wolfgang A. Niemann
Wilhelmshaven - Mit stehenden Ovationen forderte das Publikum am Sonnabend im Wilhelmshavener „Theater am Meer“ eine weitere Zugabe – und das spielfreudige Ensemble sang noch einmal die Hymne des Abends: „Wi sünd de Sheriffs van’n Norden“, in der Normalfassung als „We are the Champions“ von Queen bekannt.Damit endete die rundum gelungene Uraufführung von „Lüttstadtrevier“, einem Polizeimusical auf Platt unter Regie von Arnold Preuß und Marion Zomerland, die das Stück samt der neuen Liedtexte auf bekannte Hits auch geschrieben hat. Zur Eröffnung stolzierte erst einmal Nicolas C. Ducci als Kommissar im Humphrey-Bogart-Look herein und fragte mit Falkos Welthit „Allens klar, Herr Kommissar?“
Richtig kriminell aber wurde es doch nicht, denn fast wie im Vorbild aus der Fernsehserie geht es im Polizeirevier der Lüttstadt Wilhelmshaven eher gemütlich zu. Das beginnt mit einem Bullen-Ballett und dann streiten sich zwei Nachbarinnen um den gegenseitigen Apfelklau oder Autorin Zomerland singt als Oma mit ostpreußischem Rrrr von „Friedrichs Spuren im Sand“ (frei nach Howard Carpendale) und meint den entlaufenen Goldhamster.Revierleiterin Rieke (Claudia Ducci) läuft als Gefühlspolizisten zu Hochform auf, während ihre spillerigen Kollegen (Christian Strowik, Joan Kröher) ihre Frühstückspausen nur ungern von Arbeit unterbrechen lassen.
Da bringt so ein rüpeliger Autofahrer wie Jüngling Leo (Yannik Marschner) richtig Unruhe ins Revier, nachdem er einen alten Herrn (Horst Karstens) bedrängt hat. Leo beklagt sich zwar mit Henry Valentinos „Im Auto vor mir“, muss aber wegen seiner frechen Klappe in die Arrestzelle. Nach einer charmanten Bauchtanzeinlage zweier festgenommener leichter Damen wird schließlich Berni (Kay Watty) vorgeführt, der eine Art roten Faden dieser flotten Episodenrevue vorgibt. Das 16-jährige Muttersöhnchen hat als Mutprobe die Finger in eine Ladenkasse gesteckt und nun erlebt er den „Wahnsinn“ (Wolfgang Petry) einer Nacht in der Zelle. Dabei hatte der Bullenchor doch zuvor schon klar gemacht „Into breken lohnt sich nicht“ (“Liebeskummer lohnt sich nicht“). Hansi aber jammert „Moder, du schasst doch nich um dienen Jungen weinen“, Heintje lässt grüßen.
Während der Nachtschicht hat Hansi allerdings ganz andere Gelüste, hat er sich doch in Rieke als „Fräulein in Grön“ (Chris de Burghs „Lady in Red“) verliebt. Und nach kauzigen Einlagen mit viel Wortwitz und feiner Choreografie zeigt dann auch Regisseur Arnold Preuß sein komödiantisches Können. Vor allem sein schwuler Friseur, der den schmalen Herrn Wachtmeister keck anhimmelt, ist eine Lachnummer für sich. Zudem wird es mal wieder frech, fröhlich und ein klein bisschen frivol, wenn Patientin Molly (Sandra Krüger) von Dr. Dusseldeern (M. Zomerland) an der falschen Stelle Fett abgesaugt wurde und sie sich mit „Schlank, schlank, schlank“ (“She loves you“/Beatles) auch noch verulken lassen muss.
All die witzigen Episoden haben jedoch bei einem großen Eindruck hinterlassen: Berni besingt mit knabenhaftem Schmalz seinen Wunsch, auch so ein toller Polizist werden zu wollen, und rührt die Grünröcke zu Tränenströmen. Worauf das gesamte Ensemble zu einem geisterhaften Finale die stolzen Sheriffs vom Norden besingt. Und auch das noch einmal so gekonnt und mit Inbrunst, dass der Riesenbeifall gar kein Ende nehmen wollte. Der galt im Übrigen auch den weiteren Akteuren Lena-Maria Eden, Janina Icken und Christel Dörnath sowie dem gesamten Team hinter den Kulissen.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 7. November 2011
Sheriffs van'n Norden die Champions
PREMIERE Theater am Meer bot mit „Lüttstadtrevier" eine gelungene Uraufführung
Zu einem geisterhaften Finale wurden die stolzen Sheriffs vom Norden besungen. Der Riesenbeifall wollte gar kein Ende nehmen.
VON WOLFGANG A. NIEMANN
Das Stück samt der neuen Liedertexte auf bekannte Hits hatte Marion Zomerland geschrieben. WZ-FOTO: KNOTHE
WILHELMSHAVEN — /WAN Mit stehenden Ovationen forderte das Publikum am Sonnabend im Wilhelmshavener „Theater am Meer" eine weitere Zugabe und das spielfreudige Ensemble sang noch einmal die Hymne des Abends: „Wi sünd de Sheriffs van'n Norden", in der Normalfassung als „We are the Champions" von Queen bekannt. Damit endete die rundum gelungene Uraufführung von „Lüttstadtrevier", einem Polizeimusical auf Platt unter der Regie von Arnold Preuß und Marion Zomerland, die das Stück samt der neuen Liedertexte auf bekannte Hits auch geschrieben hatte. Zur Eröffnung stolzierte erst einmal Nicolas C. Ducci als Kommissar im Humphrey-Bogart-Look herein und fragte mit Falkos Welthit „Allens klar, Herr Kommissar?"
So richtig kriminell aber wurde es doch nicht, denn fast wie im großen Vorbild aus der Fernsehserie geht es in diesem Polizeirevier in der Lüttstadt Wilhelmshaven (so bezeichnet sie das Programm, nicht die Redaktion!) eher gemütlich zu. Das beginnt mit einem Bullen-Ballett und dann stritten sich da zwei Nachbarinnen um den gegenseitigen Apfelklau oder Autorin Zomerland sang als Oma mit ostpreußischem Rrrr imPlatt von „Friedrichs Spuren im Sand" (frei nach Howard Carpendale!) und meint den entlaufenen Goldhamster.
Revierleiterin Rieke (Claudia Ducci) läuft bei so etwas als Gefühlspolizisten zu Hochform auf, während ihre beiden spillerigen Kollegen (Christian Strowik, Joan Kröher) ihre Frühstückspausen nur ungern von Arbeit unterbrechen lassen. Da bringt so ein rüpeliger Autofahrer wie der aufgemotzte Jüngling Leo (Yannik Marschner) richtig Unruhe ins Revier, nachdem er einen alten Herrn (Horst Karstens) bedrängt hat. Leo beklagt sich zwar mit Henry Valentinos „Im Auto vor mir", muss aber wegen seiner frechen Klappe in die Arrestzelle.
Nach einer charmanten Bauchtanzeinlage zweier festgenommener leichter Damen zum „Waka Waka" wird schließlich Berni (Kay Watty) vorgeführt, der eine Art roten Faden dieser flotten Episodenrevue vorgibt. Das 16-jährige Muttersöhnchen hat als Mutprobe die Finger in eine Ladenkasse gesteckt und nun erlebt er den „Wahnsinn" (Wolfgang Petry) einer Nacht in der Zelle. Dabei hatte der Bullenchor doch zuvor schon klar gemacht „Into breken lohnt sich nicht" ("Liebeskummer lohnt sich nicht"). Hansi aber jammert „Moder, du schasst doch nich um dienen Jungen weinen", Heintje lässt grüßen. Während der Nachtschicht hat Hansi allerdings ganz an dere Gelüste, hat er sich doch in Rieke als „Fräulein in Grön" (Chris de Burghs „Lady in Red") verliebt.
Und nach all den kauzigen Einlagen mit viel Wortwitz und feiner Choreografie zeigt dann auch Regisseur Arnold Preuß sein komödiantisches Können. Vor allem sein schwuler Friseur, der den schmalen Herrn Wachtmeister keck anhimmelt, ist eine Lachnummer für sich.Zudem wird es mal wieder frech, fröhlich und ein klein bisschen frivol, wenn Patientin Molly (Sandra Krüger) von Dr. Dusseldeern (M. Zomerland) an der falschen Stelle Fett abgesaugt wurde und sie sich mit „Schlank, schlank, schlank" ("She loves you" / Beatles) auch noch verulken lassen muss. All die witzig-heimeligen Episoden haben jedoch bei einem großen Eindruck hinterlassen: Berni besingt mit knabenhaftem Schmalz seinen Wunsch, auch so ein toller Polizist werden zu wollen, und rührt die Grünröcke, zu Tränenströmen.
Worauf das gesamte Ensemble zu einem geisterhaften Finale die stolzen Sheriffs vom Norden besingt Und auch das noch einmal so gekonnt und mit Inbrunst, dass der Riesenbeifall gar kein Ende nehmen wollte. Der galt im Übrigen auch den weiteren Akteuren Lena-Maria Eden, Janina Icken und Christel Dörnath sowie dem gesamten Team hinter den Kulissen.
PRESSEMELDUNGEN
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 3. November 2011/Events der Region
Tanzende Typen treffen perfekte Polizisten
Uraufführung des Polizeimusicals „Lüttstadtrevier"
Im fiktiven Polizeirevier in der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen muss, denn da findet man den diensteifrigen Freund und Helfer neben dem phlegmatischen Kaffeepause-Habenden, der forsche Vorgesetzte amüsiert ebenso wie die mitfühlende Gefühlswachtmeisterin. Natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: kernige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotischeAutofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und anklagende Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnenbevölkern das Revier.
Insgesamt 25 Rollen werden von 13 Darstellern gespielt.Die Lüttstadtrevier-Besatzung nimmt sich mit Akribie der Sorgen seiner Kunden an, meistens musikalisch, denn in dieser Amtsstube wird kräftig und viel gesungen. Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen, die Liedertexte wurden von Marion Zomerland umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind.
NEUE RUNDSCHAU vom 2. November 2011
„Lüttstadtrevier” löst Nöte nach Noten
Theater am Meer mit Uraufführung eines Polizeimusicals
Die Mannschaft vom „Lüttstadtrevier" - stets einsatzbereit, fachkundig und professionell (von links Sandra Krüger, Joan Kröher, Janina Icken, Nicolas C. Ducci, Christian Strowik, Claudia Ducci und Lena - Maria Eden).Foto: Theater am Meer/Arnold Preuß
Ein ganz besonderes Polizeirevier wird am Sonnabend, 5. November, um 20 Uhr, im Schauspielhaus Kieler Straße 63, aus der Taufe gehoben. Das Theater am Meer - seit Jahren bekannt für schmissige Musicalproduktionen - bringt das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical erstmals überhaupt auf die Bühne. Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß. Die musikalischen Arrangements besorgt Nicolas C. Ducci.
Das Theater am Meer startet nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner" musikalisch durch. Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier" von Marion Zomerland hat das Ensemble im Theater in der Kieler Straße 63 ein richtig dickes Pfund in der Tasche. Nicht nur, dass das Musical eine wirkliche Novität ist, die Autorin Marion Zomerland hat die einzelnen Rollen und die Liedertexte den Mitgliedern des Ensembles auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben. „Da unser Theater seit vielen Jahren konsequent den darstellerischen Nachwuchs im Rahmen der bühneneigenen Theaterschule an die Bühnenarbeit auch mit Tanz und Gesang heranführt, war es mir eine besondere Freude, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs unserer Bühne zu schreiben", freut sich Autorin Marion Zomerland auf die Premiere.
Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier" hat als Grundidee Pate gestanden für das Musical, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie. Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen müsste, da findet man den diensteifrige Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den mitfühlenden Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkern das Revier und jeder hat seine Sorgen unund Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden.
Der Nöte der Kunden des Reviers nehmen sich die Polizisten mit Noten an, denn in der Amtsstube wird kräftig und viel gesungen. Da stimmt der forsche Kommissar schon mal Falcos „Allen klar, Herr Kommissar?" an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen", während er zuvor noch mit Wolle Petry futert „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?" Worauf der gesamte Polizistenchor wie weiland Freddy Mercury antwortet „Wi sünd de Sheriffs van´n Norden" (Wi are the Champions).
Jeversches Wochenblatt vom 2. November 2011
Im „Lüttstadtrevier"geht es richtig rund
THEATER Premiere am Sonnabend
Theater am Meer: Unser Foto zeigt den den jungen Leo (re.), der in seiner Zelle den Gesang seines Zellennachbarn Berni Hansen anhören muss, eine Musik, so gar nicht nach seinem Geschmack, wie man sieht.
WILHELMSHAVEN/BOE - „Lüttstadtrevier" heißt das Musical, mit dem die Crew des „Theaters am Meer" am kommenden Sonnabend an den Start geht. Ein ganz besonderes Polizeirevier, in dem es richtig rund geht, wird hier vom kleinen Theater in der Kieler Straße vorgestellt. Nachwuchstalente aus der eigenen Theaterschule sind hier aktiv.Nach der Uraufführung am Sonnabend finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember 2011. Am Sonntag, dem 6. November findet rau 15.30 Uhr eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt.
Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten (Montag bis Mittwoch sowie Freitag von 10 bis 13 Uhr, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail unter
Der neue Lotse für November 2011
Lüttstadtrevier löst Nöte nach Noten
Theater am Meer mit Uraufführung eines Polizeimusicals
Ein ganz besonderes Polizeirevier wird am Sonnabend, den 5. November, um 20 Uhr, im Schauspielhaus Kieler Straße 63, aus der Taufe gehoben. Das Theater am Meer - seit Jahren bekannt für schmissige Musicalproduktionen - bringt das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical erstmals überhaupt auf die Bühne. Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß. Die musikalischen Arrangements besorgt Nicolas C. Ducci.
Das Theater am Meer startet nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner“ musikalisch durch. Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ von Marion Zomerland hat das Ensemble im Theater in der Kieler Straße 63 ein richtig dickes Pfund in der Tasche. Nicht nur, dass das Musical eine wirkliche Novität ist, die Autorin Marion Zomerland hat die einzelnen Rollen und die Liedertexte den Mitgliedern des Ensembles auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben. „Da unser Theater seit vielen Jahren konsequent den darstellerischen Nachwuchs im Rahmen der bühneneigenen Theaterschule an die Bühnenarbeit auch mit Tanz und Gesang heranführt, war es mir eine besondere Freude, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs unserer Bühne zu schreiben“, freut sich Autorin Marion Zomerland auf die Premiere.
Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier“ hat als Grundidee Pate gestanden für das Musical, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie. Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen müsste, da findet man den diensteifrigen Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den mitfühlenden Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkern das Revier und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden.
Der Nöte der Kunden des Reviers nehmen sich die Polizisten mit Noten an, denn in der Amtsstube wird kräftig und viel gesungen. Da stimmt der forsche Kommissar schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?“ an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen“, während er zuvor noch mit Wolle Petry futerte „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?“ Worauf der gesamte Polizistenchor wie weiland Freddy Mercury antwortet „Wi sünd de Sheriffs van´n Norden“ (Wi are the champions). Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen, die Liedertexte wurden von Marion Zomerland umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind. So werden die Songs von den Beatles, Chris de Burgh, Howard Carpendale, Jürgen Drews, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah, Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Oliver Pocher, Achim Reichel, Shakira, Silbermond, Henry Valentino und Freddy Quinn mit ganz neuen Texten zu hören sein.
Besetzung:
In der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die auch beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten) und Rune Opitz, Wolfgang Watty (Tontechnik). Termine finden Sie im Veranstaltungsteil dieser Ausgabe oder im Internet unter: www.der-neue-lotse.de Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo - Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 - 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail:
Wilhelmshaven, 28. Oktober 2011
"Lüttstadtrevier" - Fotos von Olaf Preuschoff
Szenenfotos von der Bühnenprobe am Freitag... Kommissar (Nicolas C. Ducci) unterwegs im grellen Neonlicht der Kriminalität.
Jonny (Joach Kröher, li.) und Hannes (Christian Strowik) bei ihrer Lieblingsbeschäftigung - Kaffeepause!
Rieke (Claudia Ducci) nimmt den jungen Autofahrer Leo (Yannik Marschner) in Verhöhr, der alte Autofahrer (Horst Karstens) ist erbost.
Bauchtanz auf dem Polizeirevier? Im Lüttstadtrevier ist vieles anders, als auf "normalen" Polizeirevieren. (v.l. Claudia Ducci, Joan Kröher, Lena-Maria Eden, Sandra Krüger, Janina Icken)
Da singen die Polizisten zum Beispiel auch nicht "Intobreken lohnt sik nich"
Berni (Kay Watty, mit Micro) ist beim Ladendiebstahl erwischt worden und muss nun dafür eine Nacht in Jugendhaft.
Elsa (Janina Icken) singt, sie wär` noch niemals in Berlin und Helgoland.
Die freundliche Omi (Marion Zomerland) sucht ihren Friedrich, mit auf Spurensuche gehen (v.l. Joan Kröher, Christian Strowik und Claudia Ducci)
Berni (Kay Watty) ist das gar nicht recht, dass seine Mama (Christel Dörnath) ihn in aller Öffentlichkeit knutscht.
Während Berni "Mama" singt, leidet Leo (Yannik Marschner) unter dem Schmalzanfall in seinen Ohren, während Jonny und Hannes die Musik auf ihre Art genießen.
Gerd (Arnold Preuß) ist mit Hertha (Christel Dörnath) ein eingespieltes Putz-Ehepaar, nur heute ist Gerd verkatert, sein Verein hat 5 Gegentore eingefangen.
Rieke (Claudia Ducci) hat mit dem Landstreicher Rudi (Horst Karstens) einen festen Verehrer
Die Kundin (Lena-Maria Eden) ist gar nicht mehr so traurig über ihre Frisur. Liegt das an Hannes (Christian Strowik)?
Der schneidefreudige Friseur (Arnold Preuß) hat mit Jonny (Joan Kröher) schon sein nächstes "Opfer" gefunden.
Die Ärztin (Marion Zomerland) versteht gar nicht die Aufregung der Patientin (Sandra Krüger), die Operation ist doch gelungen....
Heimlich beim Ausbruchsversuch fotografiert (Horst Karstens, Kay Watty, Yannik Marschner)
Der Seemann (Arnold Preuß) erzählt der Polizistin (Lena-Maria Eden) wie es war mit dem Schmugglerschiff im Hafen
Berni (Kay Watty) freut sich, er hat in der einen Nacht im Knast ganz viele Freunde gewonnen, wie Rudi (Horst Karstens) und besonders Rieke (Claudia Ducci) die fesche Polizistin.
GUTEN MORGEN SONNTAG vom 30. Oktober 2011
"Theater am Meer" mit Uraufführung eines Polizeimusicals
„Lüttstadtrevier” löst Nöte nach Noten
Die Mannschaft vom „Lüttstadtrevier" - stets einsatzbereit, fachkundig und professionell (von links): Sandra Krüger, Joan Kröher, Janina Icken, Nicolas C. Ducci, Christian Strowik, Claudia Ducci und Lena - Maria Eden
Foto: Theater am Meer/Preuß
Wilhelmshaven. (nut /gms) Das "Theater am Meer" startet nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner" musikalisch durch. Mit dem Polizeimusical„Lüttstadtrevier" von Marion Zomerland hat das Ensemble im Theater in der Kieler Straße 63 ein richtig dickes Pfund in der Tasche. Nicht nur, dass das Musical eine wirkliche Novität ist, die Autorin Marion Zomerland hat die einzelnen Rollen und die Liedertexte den Mitgliedern des Ensembles auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben.
„Da unser Theater seit vielen Jahren konsequentden darstellerischen Nachwuchs im Rahmen der bühneneigenen Theaterschule an die Bühnenarbeit auch mit Tanz und Gesang heranführt, war es mir eine besondere Freude, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs unserer Bühne zu schreiben", freut sich Autorin Marion Zomerland auf die Premiere.
Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier" hat für das Musical als Grundidee Pate gestanden, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie. Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen müsste. Da findet man den diensteifrige Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freut sich über den for schen Chef ebenso wie über den mitfühlender Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: Durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkerr das Revier und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden.
Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen, die Liedertexte wurden von Marion Zomerland umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind. So werder die Songs von den BeatlesChris de Burgh, HowardCarpendale, JürgenDrews, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah, Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Oliver Pocher, Achim Reichel,Shakira, Silbermond, Henry Valentino und Freddy Quinn mit ganz neuen Texten zu hören sein.
Nach der Uraufführung am 5. November, 20 Uhr, finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittags vorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember 2011. Am Sonntag, dem 6. November findet um 15.30 Uhr eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt. Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten. Kartenbestellungen per Mail an
KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland XI/2011 vom 29.10.2011
Geschichten von LIEBE & HELDEN
URAUFFÜHRUNG: „Lüttstadtrevier" Sonnabend,5. November, 20 Uhr,
„Theater am Meer",Kieler Straße 63, Wilhelmshaven
Das „Theater am Meer" bringt das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical erstmals überhaupt auf die Bühne des beliebten Zimmertheaters der Niederdeutschen Bühne Wilhelmshaven. Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß gemeinsam. Die musikalischen Arrangements und die Einstudierung der Lieder liegt in den Händen von Nicolas C. Ducci. Die Liedertexte wurden von Marion Zomerland geschrieben und sind Bestandteil der Handlung.
So werden die Songs von den Beatles, Chris de Burgh, Howard Carpendale, Jürgen Drews, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah, Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Oliver Pocher, Achim Reichel, Shakira, Silbermond, Henry Valentino und Freddy Quinn mit ganz neuen Texten zu hören sein. Weitere Vorstellungen jeweils um 20 Uhr: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November. Am 6. November findet um 15.30 Uhr eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt. Weitere Vorstellungen gibt es im Dezember.
NORDWEST-Zeitung vom 26. Oktober 2011
Bekanntes Großstadtrevier als Vorbild
THEATER Marion Zomerland hat das Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ geschrieben – Premiere: 5. November
Im „Lüttstadtrevier“ FOTO: TAM
Im „Lüttstadtrevier“ an der Kieler Straße geht es heiß her. Polizisten und „Kriminelle“ singen ihre Anliegen meist vor. Bekannte Hits bekommen mit plattdeutschen Texten einen neuen Dreh. lr Wilhelmshaven - Das Theater am Meer startet mit seiner nächsten Inszenierung musikalisch durch.
Marion Zomerland hat in dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ die Rollen den einzelnen Schauspielern auf den Leib geschrieben. Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier“ hat als Grundidee für das Musical „Modell“ gestanden, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie. Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine sehr interessante Schicht im Dienst. Da findet man den diensteifrigen Karrieretypen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und man freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den besonders mitfühlenden Wachtmeister.
Natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf ihrem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, besorgte Mütter und viele andere Menschen bevölkern die Polizeistation. Dort geht es sehr musikalisch zu. Der forsche Kommissar stimmt schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?“ an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen“. Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen. Marion Zomerland hat die Liedtexte umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind.
Unter Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten), Rune Opitz und Wolfgang Watty (Tontechnik).
Die Uraufführung des Stücks feiert das Ensemble am Sonnabend, 5. November, um 20 Uhr. Weitere Vorstellungen gibt es jeweils um 20 Uhr am 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 26. Oktober 2011
Beamte im „Lüttstadtrevier" lösen Nöte nach Noten
NIEDERDEUTSCH Theater am Meer startet mit Musical am neuen Standort in der Kieler Straße durch
Gut getarnt: Die Beamten im „Lüttstadtrevier" (von links) Sandra Krüger, Joan Kröher, Janina Icken, Nicolas C. Ducci, Chris-tian Strowik, Claudia Ducci und Lena-Maria Eden. BILD: NIEDERDEUTSCHE BÜHNE
WILHELMSHAVEN/BOE — Nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner" macht die Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven, Theater am Meer, auch musikalisch Dampf und zwar mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier". Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß.
Das Ensemble zeigt hier, was es im Stande ist, auf die Bühne zu bringen. Nicht nur, dass das Musical „ganz frisch" ist, auch hat Autorin Marion Zomerland die einzelnen Rollen und die Liedertexte den Mitgliedern des Ensembles auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben. Mit dem ganz besonderen Polizeirevier wird am Sonnabend, 5. November, um 20 Uhr, im Schauspielhaus Kieler Straße 63a, eine außergewöhnliche Produktion aus der Taufe gehoben.
Eine Freude war es für Marion Zommerland, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs, der aus der bühneneigenen Theaterschule kommt, zu schreiben. Zum Inhalt des Musicals sei verraten, dass die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier" als Grundidee Pate gestanden hat. Die einzelnen Figuren des Bühnenstückes aber sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie. Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie im wirklichen Leben sicherlich lange suchen müsste. Da findet man den diensteifrigen Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freutsich über den forschen Chef ebenso wie über den mitfühlenden Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier. Durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Seniorinnen, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, unfähige Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen und übereifrige Schönheitschirurginnen bevölkern das Revier, und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden. Die musikalischen Arrangements besorgt Nicolas C. Ducci.
Nach der Premiere am 5. November, 20 Uhr, finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember. Am Sonntag, dem 6. November, findet um 15.30 Uhr eine Sondervorstellung in der Banter Kirche statt.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 26. Oktober 2011
Bekanntes Großstadtrevier war Vorbild
THEATER Marion Zomerland hat das Polizeimusical „Lüttstadtrevier" geschrieben — Premiere: 5. November
Im „Lüttstadtrevier" an der Kieler Straße geht es heiß her. Polizisten und „Kriminelle" singen ihre Anliegen meist vor. Bekannte Hits bekommen mit plattdeutschen Texten einen neuen Dreh.
Im „Lüttstadtrevier" treffen sehr unterschiedliche Polizisten aufeinander—von fleißigen biszu gefühlvollen Kollegen. FOTO: TAM
WILHELMSHAVEN/LR - Das Theater am Meer startet mit seiner nächsten Inszenierung musikalisch durch. Marion Zomerland hat in dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier" die Rollen den einzelnen Schauspielern auf den Leib geschrieben. Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier" hat als Grundidee für das Musical „Modell" gestanden, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie.
Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine sehr interessante Schicht im Dienst. Da findet man den diensteifrigen Karrieretypen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und man freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den besonders mitfühlenden Wacht meister. Natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf ihrem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, besorgte Mütter und viele andereMenschen bevölkern die Polizeistation.
Dort geht es sehr musikalisch zu. Der forsche Kommissar stimmt schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?" an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen". Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprachegesungen. Marion Zomerland hat die Liedtexte umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind.
Unter der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten), Rune Opitz und Wolfgang Watty (Tontechnik).
Die Uraufführung des Stückes feiert das Ensemble am Sonnabend, 5. November, um 20 Uhr. Weitere Vorstellungen gibt es jeweils um 20 Uhr am 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember.Karten gibt es unter anderem bei der „Wilhelmshavener Zeitung", Parkstraße 8.
Weser-Ems.Buisiness-Online.de vom 25. Oktober 2011
Theater am Meer Wilhelmshaven
Das „Lüttstadtrevier“ musikalisch im Einsatz gegen Sorgen und Nöte
Wilhelmshaven. Das Wilhelmshavener Theater am Meer – bekannt für schmissige Musicalproduktionen – bringt am Sonnabend, den 5. November das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical "Lüttstadtrevier" auf die Bühne. Mit im Einsatz: eine ordentliche Hundertschaft Humor und Ironie.
Die Mannschaft vom „Lüttstadtrevier“ – stets einsatzbereit, fachkundig und professionell (von links Sandra Krüger, Joan Kröher, Janina Icken, Nicolas C. Ducci, Christian Strowik, Claudia Ducci und Lena – Maria Eden)
Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier“ hat als Grundidee Pate für das Musical gestanden. Für alle Außerfriesischen: Das norddeutsche "lütt" im Namen steht für "Klein". Karrieristen und Gefühlswachtmeister Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße, gleichzeitig unter der Nummer 63 Dienststelle des Theaters am Meer, ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen müsste, da findet man den diensteifrige Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den mitfühlenden Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkern das Revier und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden.
In der Amtsstube wird viel gesungen - auf Plattdeutsch Der Nöte der Kunden des Reviers nehmen sich die Polizisten mit Noten an, denn in der Amtsstube wird kräftig und viel gesungen. Da stimmt der forsche Kommissar schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?“ an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen“, während er zuvor noch mit Wolle Petry futerte „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?“ Worauf der gesamte Polizistenchor wie weiland Freddy Mercury antwortet „Wi sünd de Sheriffs van´n Norden“ (Wi are the champions).
Die Lieder des Musicals werden wie gewohnt in plattdeutscher Sprache gesungen, die Liedertexte bekannter Künstler wie der Beatles, Queen oder Chris de Burgh wurden von Marion Zomerland umgeschrieben und sind im Stück Bestandteil der Handlung.
In der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die auch beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten) und Rune Opitz, Wolfgang Watty (Tontechnik). Die musikalischen Arrangements liefert Nicolas C. Ducci.
Nach der Uraufführung am 5. November 2011 um 20:00 Uhr, finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20:00 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15:30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 4. Dezember 2011. Am Sonntag, dem 6. November findet um 15:30 Uhr zudem eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt. Theaterkarten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Kartenvorbestellungen sind auch per Mail unter
Wilhelmshaven, 22.10.2011
„Lüttstadtrevier“ löst Nöte nach Noten
Theater am Meer mit Uraufführung eines Polizeimusicals
Die Mannschaft vom „Lüttstadtrevier“ – stets einsatzbereit, fachkundig und professionell (von links Joan Kröher, Christian Strowik, Claudia Ducci, Nicolas C. Ducci) FOTO: Theater am Meer/Arnold Preuß
Ein ganz besonderes Polizeirevier wird am Sonnabend, 5. November 2011, um 20 Uhr, im Schauspielhaus Kieler Straße 63, aus der Taufe gehoben. Das Theater am Meer – seit Jahren bekannt für schmissige Musicalproduktionen - bringt das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical erstmals überhaupt auf die Bühne. Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß. Die musikalischen Arrangements besorgt Nicolas C. Ducci.
WILHELMSHAVEN – Das Theater am Meer startet nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner“ musikalisch durch. Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ von Marion Zomerland hat das Ensemble im Theater in der Kieler Straße 63 ein richtig dickes Pfund in der Tasche. Nicht nur, dass das Musical eine wirkliche Novität ist, die Autorin Marion Zomerland hat die einzelnen Rollen und die Liedertexte den Mitgliedern des Ensembles auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben.
„Da unser Theater seit vielen Jahren konsequent den darstellerischen Nachwuchs im Rahmen der bühneneigenen Theaterschule an die Bühnenarbeit auch mit Tanz und Gesang heranführt, war es mir eine besondere Freude, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs unserer Bühne zu schreiben“, freut sich Autorin Marion Zomerland auf die Premiere. Die aus dem Fernsehen bekannte Serie „Großstadtrevier“ hat als Grundidee Pate gestanden für das Musical, aber die einzelnen Figuren des Bühnenstückes sind gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und viel Ironie.
Im fiktiven Polizeirevier der Kieler Straße ist eine diensthabende Besatzung vorzufinden, wie man sie in Natura sicherlich suchen müsste, da findet man den diensteifrige Karrieristen neben dem phlegmatischen Frühstücksfetischisten und freut sich über den forschen Chef ebenso wie über den mitfühlenden Gefühlswachtmeister. Aber natürlich sind die Polizisten nicht alleine auf dem Revier: durstige Seebären, junge und alte Ganoven, neurotische Autofahrer, keifende Nachbarinnen, wuselnde Putzfrauen, besorgte Mütter, trauernde Omis, entrüstete Patientinnen und Kundinnen, Haare verschneidende Friseure, Machos und Bauchtänzerinnen, übereifrige Schönheitsärztinnen bevölkern das Revier und jeder hat seine Sorgen und Nöte, die von der Lüttstadtrevier-Besatzung natürlich in bewährter Manier betreut werden.
Der Nöte der Kunden des Reviers nehmen sich die Polizisten mit Noten an, denn in der Amtsstube wird kräftig und viel gesungen. Da stimmt der forsche Kommissar schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?“ an und der kleine Berni, der für eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen“, während er zuvor noch mit Wolle Petry futerte „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?“ Worauf der gesamte Polizistenchor wie weiland Freddy Mercury antwortet „Wi sünd de Sheriffs van´n Norden“ (Wi are the champions). Die Lieder des Musicals werden natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen, die Liedertexte wurden von Marion Zomerland umgeschrieben, so dass sie Bestandteil der Handlung sind. So werden die Songs von den Beatles, Chris de Burgh, Howard Carpendale, Jürgen Drews, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah, Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Oliver Pocher, Achim Reichel, Shakira, Silbermond, Henry Valentino und Freddy Quinn mit ganz neuen Texten zu hören sein.
Besetzung
In der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die auch beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten) und Rune Opitz, Wolfgang Watty (Tontechnik). Die musikalischen Arrangements liefert Nicolas C. Ducci.
Termine
Nach der Uraufführung am 05. November 2011, 20 Uhr, finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 04. Dezember 2011. Am Sonntag, dem 6. November findet um 15.30 Uhr eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt.
Karten
Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail
Wilhelmshaven, 21.10.2011
Erste Eindrücke von der ersten Bühnenprobe
Der ersten Schritte auf die Bühne machte das Ensemble von "Lüttstadtrevier" am 20. Oktober 2011. Hier Aufnahmen aus dem ersten Akt... Es gibt viel zu sehen und zu entdecken, wie zum Beispiel
fingerschnipsende Polizisten
singende Kommissare
pausierende Wachtmeister
streitende Nachbarinnen
bauchtanzende Deerns
schluchzende Omis
fürsorgliche Mütter
marschierende Polizeireivere
einsitzende "Knackies"
randalierende Autofahrer
protokollführende Beamte
verhaftete Straftäter
Knüppel "swingende" Revierbesatzungen
Wilhelmshaven, 9. Oktober 2011
Ein Polizeirevier mit ganz besonderer Note
„Lüttstadtrevier“ löst Sorgen und Nöte musikalisch
- Welturaufführung am Theater am Meer
Ein ganz besonderes Polizeirevier wird am Sonnabend, dem 5. November 2011, um 20 Uhr, im Schauspielhaus Kieler Straße 63, eröffnet. Das Theater am Meer – seit Jahren bekannt für schmissige Musicalproduktionen - bringt das von Bühnenleiterin Marion Zomerland geschriebene Polizeimusical erstmals überhaupt auf die Bühne des beliebten Zimmertheaters der Niederdeutschen Bühne Wilhelmshaven. Regie führt das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß gemeinsam. Die musikalischen Arrangements und die Einstudierung der Lieder liegt in den Händen von Nicolas C. Ducci.
Die Mannschaft vom „Lüttstadtrevier“ – stets einsatzbereit, fachkundig und professionell (von links Sandra Krüger, Joan Kröher, Janina Icken, Nicolas C. Ducci, Christian Strowik, Claudia Ducci und Lena – Maria Eden) FOTO: Theater am Meer/Arnold Preuß
WILHELMSHAVEN – Das Theater am Meer startet nach dem erfolgreichen Spielzeitbeginn mit der Boulevard-Komödie „So en Slawiner“ so richtig musikalisch durch. Mit dem Polizeimusical „Lüttstadtrevier“ von Marion Zomerland hat das Ensemble im Theater in der Kieler Straße 63 ein richtig dickes Pfund in der Tasche. Nicht nur, dass das Musical eine wirkliche Novität ist, die Autorin Marion Zomerland hat die einzelnen Rollen den Ensemblemitgliedern auch noch auf den Leib und insbesondere auf die Stimmbänder geschrieben.
„Da unser Theater seit vielen Jahren konsequent den darstellerischen Nachwuchs im Rahmen der bühneneigenen Theaterschule an die Bühnenarbeit auch mit Tanz und Gesang heranführt, war es mir eine besondere Freude, die Figuren und die Songs für den jugendlichen Nachwuchs unserer Bühne zu finden“, freut sich Autorin Marion Zomerland auf die Premiere.
Natürlich tauchen in einem Polizeirevier nicht nur Jugendliche auf, so dass das Ensemble mit erfahrenen Darstellern zu einer schönen Einheit abgerundet wird. Seemänner, Ganoven, Autofahrer, Nachbarinnen, Putzfrauen, Mütter und natürlich jede Menge Polizisten bevölkern das Lüttstadtrevier bei dem – das darf hier gerne verraten werden – das aus dem Fernsehen bekannte Großstadtrevier Pate gestanden hat. Und wie im Fernsehen sind die großen und kleinen Geschichten gewürzt mit einer deftigen Portion Humor und Ironie.
Anders allerdings als im Großstadtrevier zeichnet sich das Wilhelmshavener Lüttstadtrevier dadurch aus, das kräftig und viel Gesungen wird in den Amtsstuben. Da stimmt der forsche Kommissar schon mal Falcos „Allens klar, Herr Kommissar?“ an und der kleine Berni, der eine Nacht in die Zelle muss, fleht mit hellem Tenor wie einst Heintje „Mudder, du schasst doch nich um dienen Jungen weenen“, während er zuvor noch mit Wolle Petry futterte „Wahnsinn, woso bringt Ji mi in de Zelle?“ Worauf der gesamte Polizisten- und Polizistinnenchor wie weiland Freddy Mercury antwortet „Wi sünd de Sheriffs van´n Norden“ (Wi are the champions).
All die Geschichten des Lüttstadtreviers sind eingebettet in Hits, die natürlich in plattdeutscher Sprache gesungen werden. Die Liedertexte wurden von Marion Zomerland geschrieben und diese sind Bestandteil der Handlung. So werden die Songs von den Beatles, Chris de Burgh, Howard Carpendale, Jürgen Drews, Whitney Housten, Udo Jürgens, Hubert Kah, Siw Malmquist, Reinhard Mey, Möhre, Nena, Oliver Pocher, Achim Reichel, Shakira, Silbermond, Henry Valentino und Freddy Quinn mit ganz neuen Texten zu hören sein.
Besetzung
In der Regie von Marion Zomerland und Arnold Preuß, die auch beide kleine Rollen übernehmen, spielen Nicolas C. Ducci, der auch die musikalischen Arrangements liefert, Claudia Ducci, Christian Strowik, Joan Kröher, Christel Dörnath, Horst Karstens, Yannik Marschner, Lena-Maria Eden, Janina Icken, Sandra Krüger und Kay Watty. Weitere Beteiligte sind Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs (Bühnenbildbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Harald Schmidt (Inspizient und Beleuchtung), Wilma Welte (Souffleuse), Marianne Karstens (Requisiten) und Rune Opitz, Wolfgang Watty (Tontechnik).
Termine
Nach der Uraufführung am 05. November 2011, 20 Uhr, finden noch folgende Vorstellungen jeweils um 20 Uhr statt: 11., 13., 19., 20., 26., 27. und 30. November, sowie am 4., 26. und 28. Dezember. Nachmittagsvorstellungen um jeweils 15.30 Uhr sind geplant für den 13., 20. und 27. November, sowie für den 04. Dezember 2011. Am Sonntag, dem 6. November findet um 15.30 Uhr eine Sondervorstellung für die Banter Kirche statt.
Karten
Karten gibt es im Theaterbüro, Kieler Straße 63 a, zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo – Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr, Do von 16 – 18 Uhr). Außerhalb dieser Zeit sind Kartenbestellungen per Mail