Premiere am 7. Mai 2023
Erstmals im Theater am Meer

Dat verrückte
Märkenland

Ein Jugendstück von Martina Brünjes

Regie und Bühne von Martina Brünjes


Inhalt

In Wilhelmshaven gibt es eine Station, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort auch eine ganz spezielle Abteilung gibt, die Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“. Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es allerdings meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ der Sonderabteilung aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt.

Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren.

Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint ...  


Ensemble auf der Bühne 
Paula Herpel als Dr. h. c. f. Andersen
Keana Meyer als Wiebke Grimm
Zoe Hokemeier als Luisa Grimm
Alessia Mohr als Jasmin / Prinz Philip
Tamara Beutz als Alice / Alice
Emma Schmidt
Rebecca Edel
als Lisa / Rotkäppchen / Frau Boose-Woolf / Mary Poppins
Tessa Bienert als Marie / Hootmaake
Kristin Kloster als Carolin / Königin Drizella (Böse Stiefmutter)
Claudia Kühne als Sarah / Dornröschen
Mattis Ducci als Tim / Olaf

 

Ensemble hinter der Bühne
Phillip Schmidt als Technischer Leiter
Sandra Krüger als Inspizientin
Lars Landes
Harald Schmidt
Phillip Schmidt
als Beleuchter
Zoe Hokemeier
Ulrike Schütze
als Souffleuse
Ilse Bergmann
Ingrid Bicke
Traute Fischer
als Kostümberaterinnen und Requisiteurinnen
Annika Gärtner als Maskenbildnerin
Wolfgang Buttjer
Heinz Fuchs
als Bühnenbauer
Thomas Marschner als Bühnenmaler
Yannik Marschner als Grafiker

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PRESSEMELDUNGEN 

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 9. Mai 2023

Theaterschüler ernten Applaus

WILHELMSHAVEN. (WAN) Die jungen Darsteller der Theaterschule des „Theaters am Meer“ begeisterten bei der Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ ihr Publikum. In dem Stück geht es um eine Gruppe von Patienten einer psychiatrischen Station, die allesamt denken, sie seien Märchenfiguren. Im Laufe der Handlung versuchen sie, ihre Traumwelt zu bewahren.  P Seite 4

Schauspiel-Nachwuchs lässt kein Auge trocken

KULTUR - Theaterschule des Theaters am Meer begeistert mit „Dat verrückte Märkenland“ – Darsteller mit großer Spielfreude

von Wolfgang A. Niemann

Die Insassen einer psychiatrischen Anstalt, im Stück der Theaterschule des Theaters am Meer dargestellt von (von links) Tamara Beutz, Claudia Kühne, Alessia Mohr, Tessa Bienert, Mattis Ducci und Kristin Kloster, setzen alles daran, um ihr titelgebendes „Märkenland“ zu retten. Foto: Theater am Meer, Arnold Preuß

WILHELMSHAVEN. (WAN) Die Theaterschule des Wilhelmshavener Theaters am Meer begeisterte am Sonntag bei der Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ auf der Bühne an der Kieler Straße. Wie das alles endete? „Superkallifragilistisch“ und belohnt mit Riesenbeifall, denn die jugendlichen Darsteller überzeugten mit großer Spielfreude. Regisseurin Martina Brünjes hatte das Stück geschrieben und mit dem Theaternachwuchs ausgearbeitet.

Patienten halten sich für Märchenfiguren

Schauplatz ist eine psychiatrische Abteilung im Krankenhaus, wie es sie nirgendwo sonst gibt. Alle sieben Patienten leiden unter chronischer Fabulitis und halten sich für Märchenfiguren. Und da sie dabei auch noch Märchen und Kostüme wechseln, haben Sekretärin Wiebke Grimm (nicht verwandt mit den Gebrüdern) und Frau Dr. Andersen (hier gilt dasselbe) einen schweren Stand, zumal die quirligen Schutzbefohlenen heimlich ihre Pillen nicht schlucken.

Das Rotkäppchen büxt aus

Doch während noch Königin Drizilla (Kristin Kloster) sich mit Grimm streitet, büxt das Rotkäppchen aus. Und noch schlimmer: Frau Bose-Woolf von der Stadt Wilhelmshaven kündigt die baldige Schließung der Abteilung aus Kostengründen an. Da gerät die kleine Märchenwelt in Gefahr und es muss etwas getan werden. Doch nun laufen die Märchenfiguren unter dem Kommando von Prinz Philipp zur Hochform auf. Bis auf das Dornröschen (Claudia Kühne) und eben das verschwundene Rotkäppchen. Dann lassen Schwester Jasmin und Dr. Andersen die bunten Käuze strammstehen, um Bonbons (Marke „Bayer Leverkusen“) zu verteilen. Die Patienten aber durchschauen das Personal.

Schließlich kommt Frau Bose-Woolf, ist aber angezogen wie eine gewisse Mary Poppins. Und die lässt sich in den malerischen Kulissen von Märchenschloss und magischem Spiegel durch die Kunstwerke beeindrucken, die die Patienten gemalt haben. So eine tolle psychiatrische Abteilung kann man einfach nicht schließen, befindet sie und besiegelt dies mit einem Regenschirmtanz. So enden rund 75 sehr unterhaltsame Minuten mit dem berühmten Mary-Poppins-Lied „Superkallifragilistisch“, bei dem das Publikum mitklatscht.

Großer Auftritt beim Jugendtheaterfestival

Da dürfen sich die Zuschauer der nächsten Aufführungen am 10., 11. und 12. Mai jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 14. Mai, um 15.30 Uhr auf ein herzerfrischendes Theatererlebnis freuen. Und so, wie sich alle Akteure bei dieser rundum gelungenen Premiere präsentiert haben, hat das Ensemble bestimmt gute Chancen, wenn es Ende Juni mit dem Stück beim Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen in Haselünne auftritt. Wegen der vielen Darsteller und ihre noch zahlreicheren Rollen hier alle Akteure der Premieren-Aufführung: Paula Herpel, Alessia Mohr, Tamara Beutz, Sandra Edel, Zoe Hokemeier, Kristin Kloster, Claudia Kühne, Rebecca Edel und Mattis Ducci.

NWZ Online - Wilhelmshavener Zeitung vom 8. Mai 2023

PLATTDEUTSCHES THEATER IN WILHELMSHAVEN

Theaterschüler begeistern Publikum mit „Dat verrückte Märkenland“

Die Insassen einer psychiatrischen Anstalt, im Stück der Theaterschule des Theaters am Meer dargestellt von (von links) Tamara Beutz, Claudia Kühne, Alessia Mohr, Tessa Bienert, Mattis Ducci und Kristin Kloster, setzen alles daran, um ihr titelgebendes „Märkenland“ zu retten. Foto: Theater am Meer,Arnold Preuß

Wilhelmshaven - Die Theaterschule des Wilhelmshavener Theaters am Meer begeisterte am Sonntag bei der Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ auf der Bühne an der Kieler Straße. Wie das alles endete? „Superkallifragilistisch“ und belohnt mit Riesenbeifall, denn die jugendlichen Darsteller überzeugten mit großer Spielfreude. Regisseurin Martina Brünjes hatte das Stück geschrieben und mit dem Theaternachwuchs ausgearbeitet. Schauplatz ist eine psychiatrische Abteilung im Krankenhaus, wie es sie nirgendwo sonst gibt. Alle sieben Patienten leiden unter chronischer Fabulitis und halten sich für Märchenfiguren. Und da sie dabei auch noch Märchen und Kostüme wechseln, haben Sekretärin Wiebke Grimm (nicht verwandt mit den Gebrüdern) und Frau Dr. Andersen (hier gilt dasselbe) einen schweren Stand, zumal die quirligen Schutzbefohlenen heimlich ihre Pillen nicht schlucken.

Das Rotkäppchen büxt aus

Doch während noch Königin Drizilla (Kristin Kloster) sich mit Grimm streitet, büxt das Rotkäppchen aus. Und noch schlimmer: Frau Bose-Woolf von der Stadt Wilhelmshaven kündigt die baldige Schließung der Abteilung aus Kostengründen an. Da gerät die kleine Märchenwelt in Gefahr und es muss etwas getan werden. Doch nun laufen die Märchenfiguren unter dem Kommando von Prinz Philipp zur Hochform auf. Bis auf das Dornröschen (Claudia Kühne) und eben das verschwundene Rotkäppchen. Dann lassen Schwester Jasmin und Dr. Andersen die bunten Käuze strammstehen, um Bonbons (Marke „Bayer Leverkusen“) zu verteilen. Die Patienten aber durchschauen das Personal.

Schließlich kommt Frau Bose-Woolf, ist aber angezogen wie eine gewisse Mary Poppins. Und die lässt sich in den malerischen Kulissen von Märchenschloss und magischem Spiegel durch die Kunstwerke beeindrucken, die die Patienten gemalt haben. So eine tolle psychiatrische Abteilung kann man einfach nicht schließen, befindet sie und besiegelt dies mit einem Regenschirmtanz. So enden rund 75 sehr unterhaltsame Minuten mit dem berühmten Mary-Poppins-Lied „Superkallifragilistisch“, bei dem das Publikum mitklatscht. 

Großer Auftritt beim Jugendtheaterfestivals

Da dürfen sich die Zuschauer der nächsten Aufführungen am 10., 11. und 12. Mai jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 14. Mai, um 15.30 Uhr auf ein herzerfrischendes Theatererlebnis freuen. Und so, wie sich alle Akteure bei dieser rundum gelungenen Premiere präsentiert haben, hat das Ensemble bestimmt gute Chancen, wenn es Ende Juni mit dem Stück beim Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen in Haselünne auftritt. Wegen der vielen Darsteller und ihre noch zahlreicheren Rollen hier alle Akteure der Premieren-Aufführung: Paula Herpel, Alessia Mohr, Tamara Beutz, Sandra Edel, Zoe Hokemeier, Kristin Kloster, Claudia Kühne, Rebecca Edel und Matthis Ducci.

WILHELMSHAVEN, 8. Mai 2023

DAT VERRÜCKTE MÄRKENLAND - Fotos von der Hauptprobe

Sonntag | 07. Mai 2023 | SONNTAGSBLATT WILHELMSHAVEN

Premiere der Theaterschule: „Dat verrückte Märkenland“

NIEDERDEUTSCHE BÜHNE Uraufführung am 7. Mai im kleinen Schauspielhaus
in der Kieler Straße 63

Die Mitglieder (hinten v. l.) Tessa Bienert, Emma Schmidt, Alessia Mohr, Kristin Kloster, Tamara Beutz, (Mitte, v. l.) Paula Herpel, Keana Meyer, Mattis Ducci, Rebecca Edel, (vorne) Claudia Kühne sind bereit für die Premiere des Stückes "Dat verrückte Märkenland" . – FOTO: Theater am Meer

WILHELMSHAVEN/LR – Nun ist es soweit, die jungen Theaterbegeisterten der Theaterschule des "Theaters am Meer" werden ihr Stück, „Dat verrückte Märkenland“ im kleinen Schauspielhaus in der Kieler Straße 63 uraufführen können. Die Premiere am Sonntagnachmittag, 7. Mai, um 15.30 Uhr wird mit großem Enthusiasmus vorbereitet. Die Nachwuchsspielerinnen und -spieler treten nach den sechs im Theater am Meer geplanten Vorstellungen auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf, das in diesem Jahr erneut in Haselünne vom 25. bis 27. Juni 2023 stattfinden wird.

Intensive Proben
Seit November letzten Jahres haben die Theatereleven einmal wöchentlich zwei Stunden geprobt. In den letzten Wochen haben an zwei kompletten Wochenenden intensive Proben an dem Stück stattgefunden.  Jetzt befinden sich die Jugendlichen gedanklich komplett schon im „Märkenland“ und leben ihre Rollen mit großer Vorfreude auf die Premiere aus. Der Umschwung von privatem Charakter auf den Bühnen-Charakter gelingt spielend. Manchmal müssen auch sogar mehrere Charaktere bewältigt werden, was dem talentierten Nachwuchs mühelos gelingt. 

Eine Station für Märchenfiguren   
Worum geht es? In Wilhelmshaven gibt es eine Station, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort auch eine ganz spezielle Abteilung gibt, die Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“. Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es allerdings meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ der Sonderabteilung aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt. Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren.

Turbulente Komödie
Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint. Eine bunte Märchenwelt öffnet sich, wunderschöne Kostüme sind zu sehen, bekannte Lieder werden gesungen und choreografisch dargeboten und insgesamt wird es eine fröhliche unterhaltsame Stunde mit dem talentierten Theaterschulensemble geben.

In der Regie von Martina Brünjes sind auf der Bühne zu sehen: Paula Herpel (Frau Dr. h. c. f. Andersen), Alessia Mohr (Jasmin/Prinz Phillip van Alstead), Tamara Beutz (Alice/Alice), Emma Schmidt (Lisa/Rotkäppchen/Frau Bose-Woolf/Mary Poppins), Tessa Bienert (Marie/Hootmaaker), Keana Meyer (Wiebke Grimm), Zoe Hokemeier (Luisa Grimm), Kristin Kloster (Carolin/Königen Drizella = Böse Stiefmutter), Claudia Kühne (Sarah/Dornröschen), Rebecca Edel (Lisa/Rotkäppchen/Frau Boose-Woolf/Mary Poppins) und Mattis Ducci (Tim/Olaf).

Hinter der Bühne sind Phillip Schmidt (Technischer Leiter), Zoe Hokemeier (Soufflage), Lars Landes (Beleuchtung), Sandra Krüger (Inspizientin), Ilse Bergmann, Ingrid Bicke, Traute Fischer (Kostüme und Requisiten), Annika Gärtner (Maske), Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs, Bühnenbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Ingo Heuer, Lars Landes (Hausdienst). 

 

NWZ Online 4. Mai 2023

THEATER AM MEER IN WILHELMSHAVEN

Schauspielnachwuchs fiebert Erstaufführung entgegen

Die Mitglieder der Theaterschule (hinten, von links) Tessa Bienert, Emma Schmidt, Alessia Mohr, Kristin Kloster, Tamara Beutz, (Mitte, von links) Paula Herpel, Keana Meyer, Mattis Ducci, Rebecca Edel und Claudia Kühne (liegend).

Wilhelmshaven - Die Vorfreude der Theaterschule des Theaters am Meer steigt. Am Sonntag, 7. Mai, um 15.30 Uhr feiert ihr Stück „Dat verrückte Märkenland“ in der Regie von Martina Brünjes im kleinen Schauspielhaus, Kieler Straße 63, Premiere. Neben sechs hiesigen Aufführungen werden die Nachwuchsspieler auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auftreten, das vom 25. bis 27. Juni in Haselünne stattfindet.

Die Theatereleven haben seit November einmal wöchentlich zwei Stunden geprobt. In den zurückliegenden Wochen fanden an zwei kompletten Wochenenden intensive Proben an dem Stück statt. „Jetzt befinden sich die Jugendlichen gedanklich komplett schon im ,Märkenland’ und leben ihre Rollen mit großer Vorfreude auf die Premiere aus. Der Umschwung vom privaten Charakter auf den der Bühne gelingt spielend. Manchmal müssen sogar mehrere Charaktere bewältigt werden, was ihnen mühelos gelingt“, zeigt sich Leiter Arnold Preuß erfreut.

Das Stück spielt in Wilhelmshaven, wo es eine Station gibt, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort eine Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“ gibt. Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ dort aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt. Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren.

„Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint. Eine bunte Märchenwelt öffnet sich, wunderschöne Kostüme sind zu sehen, bekannte Lieder werden gesungen sowie choreografisch dargeboten und insgesamt wird es eine fröhliche unterhaltsame Stunde mit dem Theaterschulensemble geben“, sagt Preuß.

Weitere Aufführungen folgen am 10., 11. und 12. Mai jeweils um 20 Uhr sowie am 14. Mai um 15.30 Uhr. Im Zuge der Verleihung des Willy-Beutz-Preises am 13. Mai um 20 Uhr gibt es eine geschlossene Sondervorstellung. Karten gibt es im Theaterbüro sowie unter www.theater-am-meer.de

Wilhelmshavener Zeitung vom 5. Mai 2023

In eine Märchenwelt verschwinden

KULTUR - Theaterschule feiert am Sonntag Premiere mit „Dat verrückte Märkenland“ 

Die Mitglieder der Theaterschule (hinten v. l.) Tessa Bienert, Emma Schmidt, Alessia Mohr, Kristin Kloster, Tamara Beutz, (Mitte, v. l.) Paula Herpel, Keana Meyer, Mattis Ducci, Rebecca Edel, (vorne) Claudia Kühne. – FOTO: TaM

WILHELMSHAVEN. (WZ) Die Vorfreude der Theaterschule des Theaters am Meer steigt. Am Sonntag, 7. Mai, um 15.30 Uhr feiert ihr Stück „Dat verrückte Märkenland“ in der Regie von Martina Brünjes im kleinen Schauspielhaus, Kieler Straße 63, Premiere.

Neben sechs hiesigen Aufführungen werden die Nachwuchsspieler auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auftreten, das vom 25. bis 27. Juni in Haselünne stattfindet.

Die Theatereleven haben seit November einmal wöchentlich zwei Stunden geprobt. In den zurückliegenden Wochen fanden an zwei kompletten Wochenenden intensive Proben an dem Stück statt. „Jetzt befinden sich die Jugendlichen gedanklich komplett schon im ,Märkenland’ und leben ihre Rollen mit großer Vorfreude auf die Premiere aus.

Der Umschwung vom privaten Charakter auf den der Bühne gelingt spielend. Manchmal müssen sogar mehrere Charaktere bewältigt werden, was ihnen mühelos gelingt“, zeigt sich Leiter Arnold Preuß erfreut.

Das Stück spielt in Wilhelmshaven, wo es eine Station gibt, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort eine Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“ gibt.

Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ dort aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt. Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren.

„Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint.

Eine bunte Märchenwelt öffnet sich, wunderschöne Kostüme sind zu sehen, bekannte Lieder werden gesungen sowie choreografisch dargeboten und insgesamt wird es eine fröhliche unterhaltsame Stunde mit dem Theaterschulensemble geben“, sagt Preuß.

Weitere Aufführungen folgen am 10., 11. und 12. Mai jeweils um 20 Uhr sowie am 14. Mai um 15.30 Uhr. Im Zuge der Verleihung des Willy-Beutz-Preises am 13. Mai um 20 Uhr gibt es eine geschlossene Sondervorstellung.

Karten gibt es im Theaterbüro sowie unter www.theater-am-meer.de

 

Pressemeldung Nr. 25 |  01. Mai 2023                                                                                                                                                                                                                                           

THEATERSCHULE feiert Premiere mit „Dat verrückte Märkenland“

Uraufführung am 7. Mai im Kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße 63

Theaterbegeisterte Jugendgruppe probt seit Monaten intensiv mit Martina Brünjes für die Premiere ihres Stückes. 

Die Mitglieder der Theaterschule (hinten v. l.) Tessa Bienert, Emma Schmidt, Alessia Mohr, Kristin Kloster, Tamara Beutz, (Mitte, v. l.) Paula Herpel, Keana Meyer, Mattis Ducci, Rebecca Edel, (vorne) Claudia Kühne. – FOTO: TaM

WILHELMSHAVEN/AP – Nun dauert es keine Woche mehr bis die jungen Theaterbegeisterten der Theaterschule des Theaters am Meer ihr Stück, „Dat verrückte Märkenland“ im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 uraufführen können. Die Premiere am Sonntagnachmittag, 7. Mai 2023, um 15.30 Uhr wird mit großem Enthusiasmus vorbereitet. Die Nachwuchsspielerinnen und -spieler treten nach den sechs im Theater am Meer geplanten Vorstellungen auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf, das in diesem Jahr erneut in Haselünne vom 25. bis 27. Juni 2023 stattfinden wird.

Die Theatereleven haben seit November letzten Jahres einmal wöchentlich zwei Stunden geprobt. In den letzten Wochen haben an zwei kompletten Wochenenden intensive Proben an dem Stück stattgefunden.  Jetzt befinden sich die Jugendlichen gedanklich komplett schon im „Märkenland“ und leben ihre Rollen mit großer Vorfreude auf die Premiere aus. Der Umschwung von privatem Charakter auf den Bühnen-Charakter gelingt spielend. Manchmal müssen auch sogar mehrere Charaktere bewältigt werden, was dem talentierten Nachwuchs mühelos gelingt. 

Worum geht es?    
In Wilhelmshaven gibt es eine Station, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort auch eine ganz spezielle Abteilung gibt, die Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“. Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es allerdings meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ der Sonderabteilung aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt.

Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren.

Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint ...  Eine bunte Märchenwelt öffnet sich, wunderschöne Kostüme sind zu sehen, bekannte Lieder werden gesungen und choreografisch dargeboten und insgesamt wird es eine fröhliche unterhaltsame Stunde mit dem talentierten Theaterschulensemble geben.

In der Regie von Martina Brünjes sind auf der Bühne zu sehen:     
Paula Herpel (Frau Dr. h. c. f. Andersen), Alessia Mohr (Jasmin/Prinz Phillip van Alstead), Tamara Beutz (Alice/Alice), Emma Schmidt (Lisa/Rotkäppchen/Frau Bose-Woolf/Mary Poppins), Tessa Bienert (Marie/Hootmaaker), Keana Meyer (Wiebke Grimm), Zoe Hokemeier (Luisa Grimm), Kristin Kloster (Carolin/Königen Drizella = Böse Stiefmutter), Claudia Kühne (Sarah/Dornröschen), Rebecca Edel (Lisa/Rotkäppchen/Frau Boose-Woolf/Mary Poppins) und Mattis Ducci (Tim/Olaf).

Hinter der Bühne sind Phillip Schmidt (Technischer Leiter), Zoe Hokemeier (Soufflage), Lars Landes (Beleuchtung), Sandra Krüger (Inspizientin), Ilse Bergmann, Ingrid Bicke, Traute Fischer (Kostüme und Requisiten), Annika Gärtner (Maske), Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs, Bühnenbau), Thomas Marschner (Bühnenmalerei), Ingo Heuer, Lars Landes (Hausdienst). 

Folgende sechs Aufführungstermine sind geplant:

  1. Sonntag, 7.5.23, 15:30 Uhr, Premiere
  2. Mittwoch, 10.5.23, 20.00 Uhr
  3. Donnerstag, 11. 5.23, 20.00 Uhr
  4. Freitag, 12.5.23, 20.00 Uhr
  5. Sonnabend,13.5.23, 20.00 Uhr (geschlossene Sondervorstellung zur Verleihung des Willy–Beutz-Preises)
  6. Sonntag, 14.5.23, 15.30 Uhr

sowie eine gekürzte Aufführung während des Jugendtheaterfestival in Haselünne 

Die Eintrittskarten für die ca. einstündige Aufführung (ohne Pause) kosten 10 Euro (vergünstigt 8 Euro) und sind sowohl im Theaterbüro als auch online zu erhalten.  

Wilhelmshaven 20. April 2023

Zehn Theaterbegeisterte schwärmen vom „Verrückten Märkenland“

Endproben in der Theaterschule des Theaters am Meer für die
Uraufführung am 7. Mai 2023 

Die Mitglieder der Theaterschule (hinten v. l.) Tessa Bienert, Emma Schmidt, Alessia Mohr, Kristin Kloster, Tamara Beutz, (Mitte, v. l.) Paula Herpel, Keana Meyer, Mattis Ducci, Rebecca Edel, (vorne) Claudia Kühne. – FOTO: TaM 

WILHELMSHAVEN/AP – Nun dauert es keine drei Wochen mehr bis die Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer das Stück „Dat verrückte Märkenland“ im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 uraufführen. Die Premiere ist am Sonntag, 7. Mai 2023, um 15.30 Uhr vorgesehen. Die zehn Nachwuchsspielerinnen und -spieler treten nach den sechs im Theater am Meer geplanten Vorstellungen mit dem Stück auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf, das in diesem Jahr erneut in Haselünne vom 25. bis 27. Juni 2023 stattfinden wird.

Das theaterbegeisterte Ensemble hat in den vergangenen Wochen auch zweimal an Wochenenden intensiv an dem Stück und den übernommenen Rollen probiert.  Jetzt geht es in die Zielgerade und mit jeder Probe wächst die Vorfreude und die Sicherheit im Text und im Umgang mit dem Charakter, den sie zu spielen haben.  Manchmal müssen auch mehrere Charaktere bewältigt werden, denn in dem Stück geht es darum, dass es in Wilhelmshaven eine Station gibt, die in Deutschland einmalig ist. Nur den wenigsten ist bekannt, dass es dort auch diese Abteilung gibt, die Sonderabteilung für „chronische Fabulaeitis“ und „Mediocris Fabula Fascinatio“. 

Hier werden Menschen aufgenommen, die glauben, sie seien eine Märchenfigur. Auf dieser Station geht es allerdings meist sehr ruhig zu, bis zu jenem Tag, an dem die „kleine Welt“ der Sonderabteilung aus den Fugen gerät und sich eine vermeintliche Bedrohung ankündigt.

Nicht nur Frau Doktor h. c. f. Andersen und die Therapeutinnen Wiebke und Luisa Grimm geraten ins Schleudern. Auch den Patienten wird einiges abverlangt, geraten sie doch immer mehr in die Welt der Märchenfiguren. Die Zuschauer tauchen ein in eine turbulente Komödie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, in der nichts ist, wie es scheint ...

Je öfter das Stück jetzt im Ablauf probiert wird, spürt man, wie sehr sich das Ensemble mit den Rollen identifiziert, wie sehr sie sich in den Kostümen wohlfühlen und wie ihnen die Lieder und Choreografien Spaß machen.

Folgende sechs Aufführungstermine sind geplant:

  1. Sonntag, 7.5.23, 15:30 Uhr, Premiere
  2. Mittwoch, 10.5.23, 20.00 Uhr
  3. Donnerstag, 11. 5.23, 20.00 Uhr
  4. Freitag, 12.5.23, 20.00 Uhr
  5. Sonnabend,13.5.23, 20.00 Uhr (geschlossene Sondervorstellung)
  6. Sonntag, 14.5.23, 15.30 Uhr

sowie eine gekürzte Aufführung während des Jugendtheaterfestival 2023 in Haselünne.

Die Eintrittskarten für die ca. einstündige Aufführung (ohne Pause) kosten 10 Euro (vergünstigt 8 Euro) und sind sowohl im Theaterbüro als auch online zu erhalten.

THEATER AM MEER
Theaterbüro I Kartenverkauf I Abonnementsverwaltung
Theater am Meer, Kieler Straße 63, 1. OG
Karten-Telefon 04421/777749 (auch AB)
Karten-Online: www.theater-am-meer.de/die-karten-online
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr

Wilhelmshavener Zeitung vom 7. Februar 2023

Theaterschule inszeniert märchenhaftes Stück

BÜHNE - Nachwuchs des Theaters am Meer steckt mitten in den Vorbereitungen –
Premiere am 7. Mai

Die Mitglieder der Theaterschule (v.l.) Paula Herpel, Kristin Kloster, Emma Schmidt, Tamara Beutz, Sabrin Sghaier, Mattis Ducci, Charlett Schweppe, Tessa Bienert, Keana Meyer, Rebecca Edel und Alessia Mohr. -
Foto: Theater am Meer, Martina Brünjes

WILHELMSHAVEN. (WZ) Die bühneneigene Theaterschule der Niederdeutschen Bühne – Theater am Meer – steckt mitten in den Vorbereitungen für das Theaterstück, das zum Ende einer Spielzeit im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße uraufgeführt wird. Die Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ ist für Sonntag, 7. Mai, geplant.

Die elf Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler treten mit dem Stück auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf. Das Festival ist in diesem Jahr erneut in Haselünne in der Zeit vom 25. bis 27. Juni geplant.

Die Mitglieder der Theaterschule sind derzeit dabei, fleißig die Rollenbiografien für das „verrückte Märkenland“ zu erarbeiten. Die Ergebnisse werden von Martina Brünjes in das Skript des Stückes eingearbeitet. In dem Stück wird spielerisch mit bekannten Märchenfiguren umgegangen. So entstehen beispielsweise die Biografien von Frau Dr. h.c.f. Andersen, Wiebke und Luisa Grimm, Alice, Dornröschen und Rotkäppchen – aber auch von Jasmin, Marie, Carolin und Tim.

Wie das wohl alles zusammenpasst, wird spätestens bei der Premiere zu sehen sein. Dann wird auch geklärt, was Frau Bose-Oßwolt wohl für eine Biografie hat.

„Man kann schon jetzt sagen, dass am Ende ein sehr unterhaltendes Theaterstück auf die Bühne kommen wird, dass viele bekannte Märchenfiguren auf die Bühne bringen wird und mit viel Fantasie Bekanntes und Neues aus dem Märchenland zu einem Theaterbesuch der gesamten Familie animiert“, sagt Bühnenleiter Arnold Preuß zum geplanten Stück.

Aufführungen: Sonntag, 7.5.23, 15:30, Premiere, Mittwoch, 10.5.23, 20.00; Donnerstag, 11. 5.23, 20.00; Freitag, 12.5.23, 20.00; Sonnabend,13.5.23, 20.00; Sonntag, 14.5.23, 15.30: Jugendtheaterfestival in Haselünne vom 25. - 27.6.2023 
Eintrittskarten
sind bereits erhältlich unter anderem im Theaterbüro, Kieler Straße 63 oder  Telefon 777749 oder
online: www.theater-am-meer.de/die-karten-online 
 

NWZ Online - Wilhelmshaven, 2. Februar 2023

DIE PREMIERE VON „DAT VERRÜCKTE MÄRKENLAND“ IST FÜR DEN 7. MAI GEPLANT.

„Dat verrückte Märkenland“ – ein Fest für alle Märchenfans

Die Theaterschüler des Theaters am Meer proben bereits fleißig. Die Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ ist für den 7. Mai geplant. 

Die Mitglieder der Theaterschule (v.l.n.r.) Paula Herpel, Kristin Kloster, Emma Schmidt, Tamara Beutz, Sabrin Sghaier, Mattis Ducci, Charlett Schweppe, Tessa Bienert, Keana Meyer, Rebecca Edel, Alessia Mohr. - BILD TaM, Martina Brünjes

Die bühneneigene Theaterschule des Theaters am Meer steckt mitten in den Vorbereitungen für das Theaterstück, das zum Ende einer Spielzeit im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße uraufgeführt wird. Die Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ ist für Sonntag, den 7. Mai 2023 geplant. Die elf Nachwuchsspielerinnen und -spieler treten mit dem Stück auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf. Das Festival ist in diesem Jahr wieder in Haselünne in der Zeit vom 25. bis 27. Juni 2023 geplant.

Die Mitglieder der Theaterschule sind derzeit dabei, fleißig die Rollenbiografien für das „verrückte Märkenland“ zu erarbeiten. Die Ergebnisse werden von Martina Brünjes in das Script des Stückes eingearbeitet.

In dem Stück wird spielerisch mit bekannten Märchenfiguren umgegangen. So entstehen beispielsweise die Biografien von Frau Dr. h.c.f. Andersen, Wiebke und Luisa Grimm, Alice, Dornröschen und Rotkäppchen aber auch von Jasmin, Marie, Carolin und Tim. Wie das wohl alles zusammenpasst, wird man spätestens bei der Premiere erfahren und dann wird auch geklärt, was Frau Bose-Oßwolt wohl für eine Biografie hat?

Man kann schon jetzt sagen, dass am Ende ein sehr unterhaltendes Theaterstück auf die Bühne kommen wird, dass viele bekannte Märchenfiguren auf die Bühne bringen wird und mit viel Fantasie Bekanntes und Neues aus dem Märchenland zu einem Theaterbesuch der gesamten Familie animiert.

Die Vorstellungstermine sind bereits online. Eintrittskaren gibt es ab sofort im Theater am Meer, Kieler Str. 63, 1. 0G oder über das Karten-Telefon 04421/777749 (auch AB)

Pressemeldung vom  01. Februar 2023 

„Dat verrückte Märkenland“ – ein Fest für alle Märchenfans

Theaterschule probt für Aufführungen im Mai 2023

Die Mitglieder der Theaterschule (v.l.n.r.) Paula Herpel, Kristin Kloster, Emma Schmidt, Tamara Beutz, Sabrin Sghaier, Mattis Ducci, Charlett Schweppe, Tessa Bienert, Keana Meyer, Rebecca Edel, Alessia Mohr– FOTO: TaM, Martina Brünjes 

WILHELMSHAVEN/AP – Die bühneneigene Theaterschule des Theaters am Meer steckt mitten in den Vorbereitungen für das Theaterstück, das zum Ende einer Spielzeit im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße uraufgeführt wird. Die Premiere von „Dat verrückte Märkenland“ ist für Sonntag, den 7. Mai 2023 geplant. Die 11 Nachwuchsspielerinnen und -spieler treten mit dem Stück auch auf dem Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen auf. Das Festival ist in diesem Jahr wieder in Haselünne in der Zeit vom 25. bis 27. Juni 2023 geplant.

Die Mitglieder der Theaterschule sind derzeit dabei, fleißig die Rollenbiografien für das „verrückte Märkenland“ zu erarbeiten. Die Ergebnisse werden von Martina Brünjes in das Script des Stückes eingearbeitet. In dem Stück wird spielerisch mit bekannten Märchenfiguren umgegangen. So entstehen beispielsweise die Biografien von Frau Dr. h.c.f. Andersen, Wiebke und Luisa Grimm, Alice, Dornröschen und Rotkäppchen aber auch von Jasmin, Marie, Carolin und Tim. Wie das wohl alles zusammenpasst, wird man spätestens bei der Premiere erfahren und dann wird auch geklärt, was Frau Bose-Oßwolt wohl für eine Biografie hat?

Man kann schon jetzt sagen, dass am Ende ein sehr unterhaltendes Theaterstück auf die Bühne kommen wird, dass viele bekannte Märchenfiguren auf die Bühne bringen wird und mit viel Fantasie Bekanntes und Neues aus dem Märchenland zu einem Theaterbesuch der gesamten Familie animiert.

Folgende Aufführungstermine sind geplant:

  1. Sonntag, 7.5.23, 15:30, Premiere P
  2. Mittwoch, 10.5.23, 20.00, V 2
  3. Donnerstag, 11. 5.23, 20.00, V 3
  4. Freitag, 12.5.23, 20.00, V 4
  5. Sonnabend,13.5.23, 20.00, V 5
  6. Sonntag, 14.5.23, 15.30, V 6
  7. Jugendtheaterfestival 2023 

Die Vorstellungstermine sind bereits online, so dass Eintrittskarten ab sofort zu kaufen sind. 

WILHELMSHAVEN „Wenn das Niederdeutsche Theater in der Zukunft bestehen will, muss es sich intensiv um den Nachwuchs kümmern“, sagt der Leiter vom Theater am Meer (TaM), Arnold Preuß. Genau das macht das TaM mit seiner Theaterschule. Die sucht für die nächste Produktion noch ein paar Mitspieler. 

Die Theaterschule startet aktuell mit den Vorbereitungen für ein Stück, mit dem sie im kommenden Jahr auch am Jugendtheaterfestival teilnehmen möchte. Geprobt wird dabei immer dienstags von 18 bis 20 Uhr im TaM in der Kieler Straße 63. Mitmachen können Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren – kostenlos. Sprachkenntnisse im Niederdeutschen sind nicht erforderlich.

Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich
In der Besetzung des nächsten Stückes gibt es nun noch ein paar Lücken. „Ganz besonders gerne hätten wir noch ein paar Jungen mit dabei“, sagt Martina Brünjes, die Leiterin der Theaterschule.

Lust haben, in andere Charaktere zu schlüpfen, sich auszuprobieren und gemeinsam ein Theaterstück zu realisieren, das seien die wichtigsten Voraussetzungen, um mitzumachen, betont Preuß, der nicht nur das TaM leitet, sondern auch Präsident des Niederdeutschen Bühnenbundes ist. Das eigentliche Handwerk werde dann in spielerischer Form vermittelt, genau wie die niederdeutsche Sprache. 

Leiterin Martina Brünjes ist ein Allroundtalent
Inzwischen gebe es die eigene Theaterschule seit fast zwanzig Jahren, sagt Preuß nicht ohne Stolz. Seit drei Jahren werde diese von der Theaterpädagogin Martina Brünjes hauptamtlich geleitet. Für den Theaterchef eine perfekte Besetzung, denn Brünjes leite in Delmenhorst erfolgreich noch eine zweite Schule und sei als Spielerin, Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen bekannt. Zudem spreche sie regelmäßig die plattdeutschen Nachrichten bei Radio Bremen 1. „Martina Brünjes ist ein echtes Allroundtalent, von dem unsere Theaterschule und die Teilnehmer viel mitnehmen können“, ist Preuß überzeugt.

Einfach bei der Theaterschule melden
Wer nun selbst Lust bekommen hat, in der Theaterschule mitzumachen, kann sich unter T 0 44 21/77 77 49 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anmelden oder auch einfach bei einem Probenabend vorbeischauen.

Theater am Meer - Wilhelmshaven, 5. November 2022

THEATERSCHULE noch freie Plätze für nächste Produktion

Gesucht werden vor allem noch männliche Darsteller

Die aktuellen Mitglieder der Theaterschule des Theaters am Meer (v. l. hintere Reihe) Kristin Röben, Paula Herpel, Tessa Bienert, Keana Meyer, Alessia Mohr, Rebecca Edel, Emma Schmidt, (vorne v. l.) Mattis Ducci, Sabrine Sghaier, Tamara Beutz, Charlett Schweppe, Ina Ebisch. - FOTO: TaM, Arnold Preuß

WILHELMSHAVEN/AP – Die bühneneigene Theaterschule für Kinder und Jugendliche des „Theaters am Meer“ beginnt nach den Herbstferien mit den Proben für das nächste abendfüllende Stück, das am 7. Mai 2023 Premiere im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße 63 haben wird. Die Theaterschule nimmt mit dem Stück auch am nächsten Jugendtheaterfestival im Juni 2023 teil. Der Ort steht zurzeit noch nicht fest. 

„Noch ein paar wenige Plätze haben wir noch frei“, sagt Martina Brünjes, Leiterin der Theaterschule, „ganz besonders gerne hätten wir noch ein paar Jungen, denn dann könnten wir das geplante Stück auch hervorragend besetzten.“

Teilnehmen am Kurs der Theaterschule des „Theaters am Meer“, der wöchentlich dienstags von 18 bis 20 Uhr, im Hause Kieler Straße 63 läuft, können interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Wer Interesse hat, wird gebeten, sich per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter 04421/777749 anzumelden. Man kann aber auch spontan am Kursabend vorbeikommen und sich vor Ort anmelden.

Die Teilnahme an der Theaterschule ist kostenlos. In der Theaterschule wird in spielerischer Form das Theaterhandwerk vermittelt und neben dem Theatertraining wird spielerisch die niederdeutsche Sprache erlernt. Sprachvorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich. Erforderlich ist eher der Wunsch in andere Charaktere schlupfen zu wollen, sich ausprobieren zu mögen und gemeinsam mit anderen Jugendlichen ein Theaterstück zu erarbeiten.

„Wenn das Niederdeutsche Theater in der Zukunft bestehen will, muss es sich intensiv um den Nachwuchs kümmern“, sagt Arnold Preuß, der nicht nur das Theater am Meer leitet, sondern auch Präsident des Niederdeutschen Bühnenbundes ist. „Nicht umsonst propagiert der Bühnenbund die wichtige Jugendarbeit unter dem Slogan ‚Wi sünd de Tokunft‘“.

„Seit knapp 20 Jahren gibt es die bühneneigene Theaterschule unseres Theaters“, sagt Arnold Preuß. „Mit Martina Brünjes, die ausgebildete Theaterpädagogin ist, haben wir seit drei Jahren eine hauptamtliche Leiterin verpflichtet. Sie ist im Bühnenbund keine Unbekannte, denn neben unserer Schule leitet sie erfolgreich die Theaterschule der Bühne Delmenhorst. Darüber hinaus ist sie als Spielerin, Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen bekannt. Ferner spricht sie regelmäßig die plattdeutschen Nachrichten auf Radio Bremen 1. Sie ist also ein Allroundtalent, von dem unsere Theaterschule und die Teilnehmer viel mitnehmen können“, so Preuß.

THEATER AM MEER
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