Programm mit Tonfilmklassikern aus den 1920er bis 1940er Jahren - natürlich op Platt!


IK BÜN OP DE WELT, UM GLÜCKLICH TO WEEN!

Idee und Textzusammenstellung von Arnold Preuß
Musikalische Einstudierung und Arrangements von Nicolas C. Ducci
Choreographie von Marion Zomerland


Ensemble auf der Bühne
Marianne Karstens Klaus Aden
Claudia Schröder Nicolas C. Ducci
Fenja Strowik Marc Gelhart
Stephanie Zeitz Arnold Preuß
Marion Zomerland Harald Schmidt

Ensemble hinter der Bühne
Thorben Hackstein
Christian Strowik
als Technische Leiter


WILHELMSHAVENER ZEITUNG/Friesland vom 25. Februar 2009

Vom „Lütten grönen Kaktus" und lang vermissten Ehemännern

KLÖNSNACK „Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven" übersetzte Tonfilmklassiker ins Plattdeutsche

Hanna Christophers (v.r.) gibt bei „Polizist" Horst Karstens eine „Vermisstenanzeige" auf.    WZ-FOTO: STUTZ

HORUM/JS — Spätestens seitdem Max Raabe erfolgreich mit seinem „Palast-Orchester" durch Deutschland tourt, erfreuen sich Tonfilmklassiker wieder großer Beliebtheit. Das „Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven" hat jedoch noch eins drauf gesetzt und diese Lieder ins Plattdeutsche übertragen. Jetzt konnten sich die Freunde des Niederdeutschen auch beim „Plattdeutschen Klönsnack" im „Friesland-Stern" davon überzeugen, wie das Lied von der kleinen stacheligen Wüstenpflanze „op Platt" klingt.

Begeistert waren die rund 180 Teilnehmer nicht nur vom „Lütten grönen Kaktus", den das zehnköpfige Gesangsensemble zum Besten gab. Die Männer und Frauen wünschten sich außerdem noch „Ik wull ik weer een Hohn" und hinterfragten „Wat kann de Siedismund darför, dat he so schön is?". Und bei „Ik breek de Harten van de stoltesten Froons", schmolz auch so manche Dame im Publikum dahin.

Außerdem hatte die Wilhelmshavener Truppe ihre Sketchgruppe mitgebracht, die unter anderem die beliebten Stücke „Kontaktanzeige" und „Kurschatten" zeigte. So erlebten die Zuschauer nach dem obligatorischen Tee mit Schinkenbrot in der Posse „Reisebüro" die umständliche Suche eines älteren Ehepaares nach einem geeigneten Reiseziel. In „Vermisstenanzeige" ging es um eine Ehefrau, die sechs Wochen nach Verschwinden ihres Mannes bei der Polizei auftaucht, den Beamten mit persönlichen Angaben zu „ihrem Hinnerk" aber auch nicht viel weiterhelfen kann.

Mit dem „Klönsnack" will „Friesland-Stern"-Wirt Bernhard Eden zum Erhalt der plattdeutschen Sprache beitragen. Davon profitieren vor allem die Schulen und Kindergärten im Wangerland. Unterstützt wird die Anschaffung von Büchern und neuen Medien, mit denen die Schüler das Plattdeutsche erlernen und vertiefen können.

Zum Abschluss der „Klönsnack"-Saison 2008/09 ist am Sonntag, 15. März, die Schortenserin Christa Arntz von „De Plattsnackers" zu Gast im „Friesland-Stern". Sie unterhält mit Gedichten und Geschichten. Anmeldungen unter 0 44 26/94 50.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 17. Februar 2009

Theater am Meer beim Klönsnack

Horum / FR - Mitglieder des "Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne gestalten den nächsten plattdeutschen Klönsnack findet in der Molkerei Horum im Wangerland am Sonntag, dem 22. Februar. Beginn: 19 Uhr. Nach Tee und Schinkenbroten präsentiert die Bühne ihr Programm "Ik bün op de Welt, um glücklich to ween!". Es werden Lieder der 20er und 40er Jahre, wie "Ein kleiner grüner Kaktus" zum Besten gegeben. Im Anschluss sorgt die Sketchgruppe der Bühne für Unterhaltung.

Zum Abschluss der Klönsnacksaison 2008/2009 ist am Sonntag, 15. März, Christa Arntz zu Gast in der Molkerei. Sie unterhält mit Gedichten und Geschichten, die das Leben schrieb. Anmeldungen erbeten, Tel. (04426) 9450

GUTEN MORGEN SONNTAG vom 15. Februar 2009

Klönsnack in "Molkerei Horum"

Horum. (nut) Der nächste plattdeutsche Klönsnack findet am Sonntag, dem 22. Februar, um 19 Uhr in der "Molkerei Horum" statt. Gestaltet wird er vom "Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven". Nach Tee und Schinkenbroten präsentiert die Bühe ihr Programm "Ik bün op de Welt, um glücklich to ween". Es werden Lieder der 20er und 40er Jahre, wie z.B. "Ein kleiner grüner Kaktus" zum Besten gegeben. Im Anschluss sorgt die Sketchgruppe der Bühne für einen Angriff auf die Lachmuskeln. Anmeldungen unter Tel. (04426) 9450.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 3. September 2008

Theater am Meer in Bad Harzburg

Jadestädter präsentierten sich

Mit einem besonderen Leckerbissen unterstrich die Stadt Wilhelmshaven in diesem Jahr ihre Partnerschaft zu Bad Harzburg. Für das diesjährige Salz- und Lichterfest wurde das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit seinen beiden Liederprogrammen „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" und „Mit 17 hett man noch Drööms" eingeladen. So zog das niederdeutsche Ensemble mit seinen Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre und den Schlagern der 60er Jahre viele flanierende Besucher der sehenswerten Traditionsveranstaltung in ihren Bann und sorgte für Begeisterung bei den Zuhörern.

Auch die Veranstalter sowie Hans-Peter Dreß, stellvertretender Bürgermeister von Bad Harzburg, als auch Wilhelmshavens 1. Bürgermeister Fritz Langen, der gleichfalls zu Besuch war, zeigten sich sichtlich angetan von den gesanglichen und darstellerischen Leistungen und regten einen weiteren Auftritt im kommenden Jahr an.

Angesteckt von der positiven Stimmung und der tollen Atmosphäre der abendlichen Illuminationen mit bunten Strahlern und Pyrotechnik ließ es sich das Ensemble vor der Abreise nicht nehmen, sich noch per Seilbahnfahrt einen abschließenden Über-, blick vom angrenzenden Burgberg aus zu verschaffen und sich gebührend von Bad Harzburg zu verabschieden.



Das Ensemble des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven stellte sich nach den beiden erfolgreichen Auftritten mit den Liederprogrammen auf dem Salz- und Lichterfest in Bad Harzburg auf dem Burgberg dem Fotografen (v.l.u. Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Fenja Strowik, Claudia Schröder, v.l.o. Arnold Preuß, Ben Kleen, Marc Gelhart, Klaus Aden, Nicolas C. Ducci, Marianne Karstens und Harald Schmidt)

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 22. August 2008

Wilhelmshaven beim Lichterfest in Bad Harzburg

WILHELMSHAVEN/LR - Das Salz- und Lichterfest am kommenden Wochenende stellt einen der Höhepunkte der Bad Harzburger Sommerveranstaltungen dar. Wie in jedem Jahr ist die Stadt Wilhelmshaven mit einem Informationsstand auf dem Fest vertreten. In diesem Jahr wird als Zeichen der Städtefreundschaft zwischen Wilhelmshaven und Bad Harzburg im Beisein von Bürgermeister Fritz Langen die Informationstafel der Stadt Wilhelmshaven im Gärtchen an der Weißen Brücke wiedereröffnet. Eine kleine Fußballmannschaft und das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven wirken an dem Fest mit.

WILHELMSHAVEN, 25. Augsut 2007

Kulturkarussell war ein voller Erfolg

Glücksrad, Kuchen und Lieder kamen gut an - über 80 neue Abonnenten gewonnen

Das Kulturkarussell hat sich für das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven gelohnt. Nicht nur, dass das Kuchenbüfett heiß umlagert wurde, auch am Glücksrad konnten viele Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener mit Preisen wie Werbekarten und Abonnements nach Hause gehen. Sie alle haben gute Unterhaltung in der kommenden Spielzeit gewonnen. Die Gewinner erhalten in den nächsten Tagen ihre Preise.

Das Liederprogramm "Ik bün op de Welt, um glücklich to ween!" konnte auf der Bühne Virchowstraße für 40 Minuten die Zuschauer mit altbekannten Filmklassikern der 20er bis 40er Jahre erfreuen.

Sehen Sie nachfolgend einige Impressionen des Nachmittags:

"Mi geiht´t goot" bei einem Picknick im Grünen (Stephanie Zeitz, Harald Schmidt)

Denen geht es auch gut  (Nicolas C. Ducci, Marianne Karstens, Klaus Aden, Claudia Schröder)

Da scheints von oben zu regnen (Marion Zomerland, Arnold Preuß)



"Wat kann de Siegismund darför, dat he so schön is" (Nicolas C. Ducci, Claudia Schröder, Arnold Preuß, Marion Zomerland, Stephanie Zeitz, Harald Schmidt, Fenja Strowik und Marc Gelhart)



"Hoppla, nu kaam ik"



"Ik wull ik weer een Hohn"



"Ik breek de Harten van de stoltesten Froons" - scheint hier nicht zu klappen



Hier auch nicht



und da wohl auch nicht



"Mien lütten grönen Kaktus"



"In de Bar to´n Krokodil"

NEUE RUNDSCHAU vom 25. Juli 2007

Vom Rosarium in den Urlaub - und dann in die Vollen

Proben für „Dat Kuppelwief" laufen bereits auf Hochtouren

Das zehnköpfige Gesangsensemble der Bühne präsentierte seine schunkelverdächtige Liederrevue mit Tonfilmklassikern der 20er bis 60er Jahre im Rosarium

Nicht nur, weil die Sonne jetzt doch etwas höher steht, wirft der 75. Geburtstag des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven seine Schatten weit voraus. Doch zuvor geht das Ensemble in die wohlverdiente Sommerpause, um neue Kraft aufzutanken. Wie beim Fußball heißt es auch an der Bühne „Vor dem Spiel ist nach dem Spiel", und so war die letzte Produktion der nun abgeschlossenen Saison noch nicht einmal abgespielt, da begannen bereits die Proben für das Jubiläumsstück.

Mit „Dat Kuppelwief" von Thornton Wilder - vielen ein; Begriff in der berühmten Musicalfassung „Hello, Dolly!" - will das Theater am Meer mit seinen treuen Zuschauern und Freunden ein Dreivierteljahrhundert an niederdeutschem Theatergeschehen in Wilhelmshaven zelebrieren. Die Inszenierung des Oldenburger Berufsregisseurs Bernd Poppe, der sich damit erstmals dem Wilhelmshavener Publikum präsentiert, wird nicht nur von der Anzahl der Darsteller ein beachtliches Werk werden. Auch für Kostüme und Bühnenbild wird viel Aufwand betrieben, so dass zusätzlich das Bühnenbildner-Duo Uli Wolff und Gertie Trautvetter engagiert worden ist. In den vier Bühnenbildern agieren Christel Dörnath, Sandra Krüger, Gabriele Manke, Hildegard Steffens, Fenja Strowik, Roswitha Wunderlich, Marion Zomerland, Nicolas C. Ducci, Andre Gelhart, Marc Gelhart, Jens-Uwe Jensen, Ben Kleen, Rolf-Peter Lauxtermann, Arnold Preuß, Harald Schmidt und Christian Strowik.

Die Feierlichkeiten, die am 29. September nach der Premiere des Stückes im Gorch-Fock-Haus stattfinden werden, bedürfen ebenfalls umfangreicher Vorbereitungen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, doch trotzdem wartet das Theater am Meer in loser Folge mit Auftritten seines noch jungen Programms „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween! " auf. Bereits auf dem Märchenfest im Störtebekerpark und zur Eröffnung des Wochenende an der Jade präsentierte das zehnköpfige Gesangsensemble der Bühne seine schunkelverdächtige Liederrevue mit Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre einer breiten Masse.

Am vorvergangenen Sonntag wurde das mitreißende Programm vor 80 begeisterten Zuschauern in der anheimelnden Atmosphäre des Rosariums aufgeführt. Beim Brückenfest wird die Gruppe gleich mehrfach damit auftreten. So ist gewährleistet, dass keiner den Sommer über das Theater am Meer vergessen kann. Als Gedächtnisstütze empfiehlt sich zudem die Homepage unter www.ndbwilhelmshaven.de. MG


Bilder vom Auftritt im Rosarium am 15. Juli 2007

'Grüner Kaktus' im Rosarium kam prima an

Das Liederprogramm "Ik bün op de Welt um glücklich to ween!" kam am Sonntag, 15. Juli 2007 prima an beim Publikum im Rosarium. Hier ein paar Impressionen vom Auftritt:



Das Ensemble stellt sich zum Gruppenfoto: (unten v.l.) Marion Zomerland, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Claudia Schröder, Marianne Karstens, (oben v.l.) Marc Gelhart, Nico C Ducci, Harald Schmidt, Arnold Preuß und Klaus Aden



Die Stimmung ist gut, die Schirme sind neu, na dann kann´s ja gleich los gehen!



"Ik breek de Harten van de stoltesten Froons" - im Rokoko-Garten geht´s auch



Schnell noch mal die Schritte von "Een Fründ, een gooten Fründ" geübt



und die Stellungen der Fro Potifar aus "In de "Bar to´n Krokodil"



und die Gruppe ist für den Auftritt bereit



"Veronika, de Lenz is dar" - das erste Lied des Liederprogramms. Natürlich ein Ohrwurm, den jeder kennt und mitsingen kann



"Een Fründ, een gooten Fründ" - ja das Üben hat sich gelohnt, die Choreografie stimmt



"Mi geiht´t goot" - das Picknick gelingt sogar auf harten Steinen



"Darvan geiht de Welt nich ünner" - davon überzeugt Marion nicht nur den Harald



auch Marc und Arnold werden von Fenja und Stephanie auf den Boden der Tatsachen zurück geholt



und beim Walzer tanzen ist dann klar, darvan geiht de Welt würklich nich ünner



Geschafft - der Auftritt im Rosarium war Klasse - der nächste kommt bestimmt und dann sind Sie bestimmt auch dabei! Wir würden uns freuen

NORDWEST-Zeitung vom 14. Juli 2007

Kleiner grüner Kaktus im Rosarium

WILHELMSHAVEN - Wenn der Kaktus als „kleiner, grüner“ besungen wird, kann auch „Ein Freund, ein guter Freund“ nicht weit sein. Die charmanten Lieder der 20er bis 40er Jahre erfreuen sich großer Beliebtheit. Am Sonntag, 15. Juli um 16 Uhr präsentiert das Theater am Meer, Niederdeutsche Bühne, im Rosarium sein Liederprogramm „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!“ Das Besondere daran sind nicht allein die bekannten Hits – sie werden auf Platt interpretiert. Karten: Tel. 04421/99 82 75. Mehr Infos unter www.ndb-wilhelmshaven.de

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 14. Juli 2007

Kleiner Kaktus im Grünen

THEATER AM MEER Auftritt im Rosarium

WILHELMSHAVEN/LR - Wenn der Kaktus als „kleiner, grüner" besungen wird, kann auch „Ein Freund, ein guter Freund" nicht weit sein. Die charmanten Lieder der 20er bis 40er Jahre erfreuen sich generationsübergreifend großer Beliebtheit. Am Sonntag, 15. Juli um 16 Uhr präsentiert das Theater am Meer; Niederdeutsche Bühne, im Rosarium sein Liederprogramm „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!"

Das Besondere daran sind nicht allein die bekannten Hits - erstmals werden sie in niederdeutscher Sprache interpretiert. Kartenreservierungen sind unter der Telefonnummer 99 82 75 bereits möglich.

Weitere Infos unter www.ndb-wilhelmshaven.de.

NEUE RUNDSCHAU vom 11. Juli 2007

Der Kaktus im Rosarium

„ Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!"

Wenn der Kaktus als „kleiner, grüner" besungen wird, kann auch „Ein Freund, ein guter Freund" nicht weit entfernt sein. Obgleich die Tonfilmklassiker der 20er bis 40er Jahre schon einige Lenze auf dem Buckel haben, von denen man Veronika hätte kundtun können, erfreuen sich die charmanten Lieder generationsübergreifend hoher Beliebtheit. Und so trotzt auch das Ensemble des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven jeglichen Altersgrenzen. Von 15 bis über 60 Jahre alt sind die plattdeutschen Bühnenmitglieder, die am 15. Juli um 16 Uhr im Rosarium ihr Liederprogramm „lk bün op de Welt, üm glücklich to ween!" präsentieren.

Das Besondere an dieser mitreißenden Schlagerrevue sind nicht allein die bekannten Hits an sich - erstmals werden sie in niederdeutscher Sprache interpretiert. Die Übersetzungen von „Wat kann de Sigismund dorför..." bis hin zu „In de Bar to'n Krokodil" stammen von Bühnenleiter Arnold Preuß, die musikalischen Arrangements hat Nicolas C. Ducci besorgt. Bühnenleiterin Marion Zomerland ersann die Choreografie und die szenischen Verknüpfungen, die das Programm nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert machen. Ihnen zur Seite stehen und tanzen Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenj a Strowik, Stephanie Zeitz, Klaus Aden, Marc Gelhart und Harald Schmidt.

Eine Vervollkommnung dürfte nun am 15. Juli die rosig-anheimelnde Atmosphäre des blühenden Rosariums bieten. Auf der kompakten Bühne, auf der das Theater am Meer bereits vor rund einem Jahr die Moliere-Komödie „Herr Adrian hett Liefpien" spielte, zeigt das niederdeutsche Ensemble für 5 Euro Eintritt sein neues - auch für jedermann buchbares - Programm.

Kartenvorreservierung ist bei Frau Weber im Rosarium unter der Telefonnummer 04421/998275 bereits möglich. Weitere Informationen gibt es auf der bühneneigenen Homepage unter: www.ndb-wilhelmshaven.de / MG

JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 10. Juli 2007

Der Kaktus - vom Balkon ins Rosarium

Theater am Meer präsentiert „ Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween"

WILHELMSHAVEN - Wenn der Kaktus als „kleiner, grüner" besungen wird, kann auch „Ein Freund, ein guter Freund" nicht weit entfernt sein. Obgleich die Tonfilmklassiker der 20er bis 40er Jahre schon einige Lenze auf dem Buckel haben, von denen man Veronika hätte kundtun können, erfreuen sich die charmanten Lieder generationsübergreifend hoher Beliebtheit. Und so trotzt auch das Ensemble des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven jeglichen Altersgrenzen.

Von 15 bis über 60 Jahre alt sind die plattdeutschen Bühnenmitglieder, die am Sonntag, dem 15. Juli, um 16 Uhr im Rosarium ihr Liederprogramm „lk bün op de Welt, üm glücklich to ween!" präsentieren. Das Besondere an dieser mitreißenden Schlagerrevue sind nicht allein die bekannten Hits an sich - erstmals werden sie in niederdeutscher Sprache interpretiert.

Die Übersetzungen von „Wat kann de Sigismund dorför..." bis hin zu „In de Bar to'n Krokodil" stammen von Bühnenleiter Arnold Preuß, die musikalischen Arrangements hat Nicolas C. Ducci besorgt. Bühnenleiterin Marion Zomerland ersann die Choreografie und die szenischen Verknüpfungen, die das Programm nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert machen. Ihnen zur Seite stehen und tanzen Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenj a Strowik, Stephanie Zeitz, Klaus Aden, Marc Gelhart und Harald Schmidt.

Eine Vervollkommnung dürfte nun am kommenden Sonntag die rosig-anheimelnde Atmosphäre des blühenden Rosariums bieten. Auf der kompakten Bühne, auf der das Theater am Meer bereits vor rund einem Jahr die Moliere-Komödie „Herr Adrian hett Liefpien" spielte, zeigt das niederdeutsche Ensemble für 5 Euro Eintritt sein neues - auch für jedermann buchbares - Programm. Eine Kartenvorreservierung ist bei Frau Weber im Rosarium unter der Telefonnummer 04421/998275 bereits möglich. Weitere Informationen gibt es auf der bühneneigenen Homepage unter: www.ndb-wilhelmshaven.de

KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland 07/2007

Rosarium:  Lieder und Gottesdienst

Zwei besondere Ereignisse stehen beim Rosarium am Neuengrodener Weg im Juli auf dem Programm. Am 15. Juli um 16 Uhr bietet auf der Rosarium-Bühne das Theater am Meer „Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven" sein neues Liedprogramm: „Ik bün op de Welt, um glücklich to ween", Lieder der 20er bis 40er Jahre - op platt. Am 29. Juli um 15 Uhr beginnt ein Ökumenischer Gottesdienst im Rosarium mit Pastor Dietrich Schneider von der Evang. Kirchengemeinde (Thomaskirche) Neuengroden und Diakon Werner Meißner von der Kath. Kirchengemeinde St. Michael.

WILHELMSHAVEN am 28. Juni 2007

Das Ensemble (v.l. Claudia Schröder, Nicolas C. Ducci, Fenja Strowik, Arnold Preuß, Marion Zomerland, Marc Gelhart, Stephanie Zeitz, Harald Schmidt, Marianne Karstens und Klaus Aden)

Einen tollen, mit viel Beifall bedachten Auftritt hat das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven anlässlich des "Wochenendes an der Jade" auf der Radio-Jade-Bühne feiern können. Nach der offiziellen Eröffnung des Hafenfestes trat das Ensemble mit dem Liederprogramm "Ik bün op de Welt, um glücklich to ween", Tonfilmklassiker der 20er bis 40er Jahre, vor das zahlreich erschienene Publikum. Mit den bekannten Liedern wie "Veronika, de Lenz is dar", "Een Fründ, een gooten Fründ", "Darvan geiht de Welt nich ünner", "Wat kann de Sigismund darför, dat he so schön is" u.v.a. sprang schnell der Funken von der Bühne auf das Publikum über. Mitklatschend, mitsingend und mitschunkelnd verging eine halbe Stunde Programm wie im Flug. Viel Beifall war der verdiente Lohn für die 10 Darstellerinnen und Darsteller des beliebten Theaterensembles. Wer den Auftritt verpasst hat, sollte sich den nächsten Auftritt vormerken, der ist am Sonntag, 15. Juli 2007, um 16 Uhr im Rosarium.

NEUE RUNDSCHAU vom 6. Juni 2007

Kakteen, Hühner und Herzensbrecher auf Platt

„Ik bün op de Welt, um glücklich to ween!" wird erstmals öffentlich präsentiert

 

Mit dem bunten Liederprogramm „Ik bün op de Welt, um glücklich to ween!" stellt das Ensemble des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis. Die Revue beliebter Tonfilmklassiker, die Bühnenleiter Arnold Preuß übersetzt und zusammengefügt hat, bei der Nicolas C. Ducci für die musikalische Einstudierung und die Arrangements zuständig war und Bühnenleiterin Marion Zomerland die Choreographie besorgte, wird nach der bühneninternen Premiere nun erstmals dem öffentlichen Publikum präsentiert.

Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Klaus Aden, Nicolas C. Ducci, Marc Gelhart, Arnold Preuß und Harald Schmidt singen und tanzen zu den Gassenhauern wie „Veronika, de Lenz is dor", „Een Fründ, een goden Fründ" oder „Mien lütten grönen Kaktus".

Nach zwei privaten Engagements am 28. Mai und am 6. Juni tritt das Ensemble am 24. Juni um 16 Uhr auf dem Märchenfest im Störtebeker Park auf. Am 28. Juni um ca. 19.15 Uhr gehört „Ik bün op de Welt, um glücklich to ween!" auf der Radio Jade-Bühne am Bontekai zu den Eröffüungsprogrammpunkten des Wochenendes an der Jade. Am 15. Juli um 16 Uhr wird das Liederprogramm im Rosarium dargeboten.

Somit bieten sich für Interessenten zahlreiche Möglichkeiten, das kurzweilige und unterhaltsame Programm zu verfolgen. Schließlich ist es auch für jedermann buchbar, sei es für geschäftliche oder private Anlässe. Der 30- bis 45-minütige Liederabend benötigt lediglich eine Spielfläche von 5 x 5 m und 10 Stühle. Buchungen sowie genauere Absprachen können bei Klaus Aden, Tel. 0 44 23 - 70 91 98 vorgenommen werden. Weitere Informationen zum Programm unter www.ndb-wilhelmshaven.de.MG

NEUE RUNDSCHAU vom 31. Mai 2007

Gemeinsam Gesang gewinnen

Betriebe und Vereine können Revue gewinnen

Die Saison 2006/2007 des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven ist noch nicht ganz zu Ende, da wirft die kommende Spielzeit ihre Schatten schon weit voraus. Kein Wunder, denn schließlich beginnt diese mit dem 75-jährigen Jubiläum, dass das niederdeutsche Ensemble mit allen treuen Zuschauern und solchen, die es noch werden wollen, feiern möchte. Zum Saisonabschluss mit drei verbleibenden Stadttheater-Vorstellungen von „Ik bün dar för di!" hebt die Bühne eine neue Aktion aus der Taufe: Der Betrieb oder Verein, der mit der nachweislich größten Gruppe eine der letzten Aufführungen besucht, gewinnt einen Auftritt des bühneneigenen Liedprogramms „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!". Für das nächste Betriebs- oder Vereinsfest des Gewinners steht in diesem Fall ein 30- bis 40-minütiger Programmpunkt bereits fest.

Die neue Liederrevue, bestehend aus Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre, zusammengesetzt wartet mit mitreißendem Spaß auf. „Een Fründ, een goden Fründ", „1k breek de Harten van de stoltesten Froons" und „Mien lütten grönen Kaktus" stellen nur einen kleinen Auszug des Programms dar. Allerdings ist Eile geboten, denn die letzten Vorstellungen der erfolgreichen und turbulenten Komödie „Ik bün dar för di! " in der Inszenierung von Arnold Preuß finden bereits am 1. Juni um 20 Uhr und am 3. Juni um 15.30 Uhr und 20 Uhr statt. Zu empfehlen für die geplante Teilnahme an der Gewinnaktion sind die beliebten 5er- und 10er-Mehrfachkarten, die schon ab 41,Euro erhältlich sind. Weitere Infos: www.ndb-wilhelmshaven.de. MG

KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland 06/2007 vom 31.5.2007

Theater am Meer: Lieder auf Platt

Nach den letzten Aufführungen von „Ik bün dar för di!" beendet das Theater am Meer die Saison 2006/7 und präsentiert nun die ersten offiziellen Auftritte mit dem neuen Liederprogramm „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" Tonfilmklassiker von „Veronika, de Lenz is dor" über „Een Fründ, een goden Fründ" bis hin zu „Mien lütten grönen Kaktus" garantieren in ihrer erstmaligen plattdeutschen Übersetzung ein kurzweiliges Vergnügen.

Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Marion Zomerland (auch Choreografie), Klaus Aden, Nicolas Ducci (musikalische Arrangements), Marc Gelhart, Arnold Preuß (Idee und Übersetzung) und Harald Schmidt singen und tanzen am 24. Juni um 16 Uhr beim Märchenfest im Störtebeker Park und zur Eröffnung des Wochenendes an der Jade am 28. Juni ab 19.15 Uhr am Bontekai.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 26. Mai 2007

Theater am Meer verlost Liederrevue

AKTION Feier zum 75-jährigen Bestehen

WILHELMSHAVEN/ LR - Die Saison 2006/2007 des „Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne" ist noch nicht ganz zu Ende, da wirft die kommende Spielzeit ihre Schatten schon weit voraus. Kein Wunder, denn schließlich beginnt diese mit der Feier zum 75-jährigen Bestehen. Zum Saisonabschluss mit drei verbleibenden Stadttheater-Vorstellungen von „Ik bün dar för di!" hebt die Bühne eine neue Aktion aus der Taufe: Der Betrieb oder Verein, der mit der nachweislich größten Gruppe eine der letzten Aufführungen besucht, gewinnt einen Auftritt des bühneneigenen Liedprogramms „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!".

Für das nächste Betriebs- oder Vereinsfest des Gewinners steht in diesem Fall ein 30- bis 40-minütiger Programmpunkt bereits fest. Die neue Liederrevue, bestehend aus Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre, zusammengesetzt und erstmals ins Niederdeutsche übertragen von Bühnenleiter Arnold Preuß, wartet mit mitreißendem Spaß auf. „Een Fründ, een goden Fründ", „Ik breek de Harten van de stoltesten Froons" und „Mien lütten grönen Kaktus" stellen nur einen kleinen Auszug des Programms dar.

Allerdings ist Eile geboten, denn die letzten Vorstellungen der erfolgreichen und turbulenten Komödie „Ik bün dar för di!" in der Inszenierung von Arnold Preuß finden bereits am 1. Juni um 20 Uhr und am 3. Juni um 15.30 Uhr sowie 20 Uhr statt. 5er- und 10er-Mehrfachkarten sind bereits ab 41 Euro erhältlich.
@ Mehr Infos unter www.ndb-wilhelmshaven.de

NORDWEST-Zeitung vom 13. April 2007/Friesland

Bekannte Gassenhauer ins Plattdeutsche übersetzt

THEATER AM MEER - Ensemble bietet Auftritte mit Liederabend mit Klassikern an

WILHELMSHAVEN /LR - „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!“, heißt ein Liederabend mit Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre auf platt. Im Streben um ein vielfältiges Programm bietet ein Teil des Ensembles des „Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven“ ab sofort besagten Liederabend an, der für verschiedenste Anlässe gebucht werden kann. Die Idee sowie die Übersetzungen der Liedtexte stammt von Bühnenleiter Arnold Preuß. Die Arrangements hat Bühnenmusiker Nicolas C. Ducci besorgt, während Bühnenleiterin Marion Zomerland für die Choreografie verantwortlich zeichnet.

Gesungen werden so bekannte Gassenhauer wie „Veronika, de Lenz is dor“, „Een Fründ, een gooten Fründ“ oder „Mien lütten grönen Kaktus“. Buchungen können bei Klaus Aden, Tel. 04423/ 70 91 98 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. vorgenommen werden.

NEUE RUNDSCHAU vom 14. März 2007

„Ik bün op de Welt"

Neu im Repertoire des 'Theater am Meer'

Im Streben um ein vielfältiges Programm ist dem Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven der nächste Streich gelungen. Ab sofort bietet ein Teil des Ensembles einen bunten Liederabend mit Tonfilmklassikern aus den 20er bis 40er Jahren auf Plattdeutsch an. Die Idee sowie die Übersetzungen der Liedtexte stammt von Bühnenleiter Arnold Preuß. Die Arrangements hat Bühnenmusiker Nicolas C. Ducci besorgt, während Bühnenleiterin Marion Zomerland für die Choreografie verantwortlich zeichnet. Ihnen zur Seite stehen Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Klaus Aden, Marc Gelbart und Harald Schmidt und spielen und singen so bekannte Gassenhauer wie „Veronika, de Lenz is dor", „Een Fründ, een gooten Fründ" oder „Mien lütten grönen Kaktus".

Das stimmungsvolle Programm mit dem Titel „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" kann nun sowohl für private als auch offizielle Veranstaltungen gebucht werden. Die Anforderungen vor Ort sind mit einer Spielfläche von mindestens 5 x 5 m und 10 Stühlen so gering, dass sich dieser Liederabend von ca. 30 bis 45 Minuten Länge problemlos nahezu überall und zu jedem Anlass umsetzen lässt.

Buchungen sowie genauere Absprachen können bei Klaus Aden, Tel. 0 44 23 - 70 91 98 vorgenommen werden. Weitere Informationen zum Programm unter www.ndb-wilhelmshaven.de. MG



"Veronika, de Lenz is dar"  (v.l. Harald Schmidt, Nicolas C. Ducci, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Marc Gelhart, Marioanne Karstens, Marion Zomerland, Stephanie Zeitz, Arnold Preuß und Klaus Aden)



"Wat kann de Sigismund darför, dat he so schöön is"  (v.l. Claudia Schröder, Nicolas C. Ducci, Marion Zomerland, Harald Schmidt, Stephanie Zeitz, Fenja Strowik, Marc Gelhart, Klaus Aden, Marianne Karstens)



"Ik wull, ik weer een Hohn"  (v.l. Fenja Strowik, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Nicolas C. Ducci, Arnold Preuß, Marc Gelhart, Klaus Aden, Marianne Karstens)



"Ik wull, ik weer een Hohn" (v.l. Fenja Strowik, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Marion Zomerland, Arnold Preuß, Marc Gelhart, Klaus Aden, Marianne Karstens)



"Hoppla, nu kumm ik" (v.l. Nicolas C. Ducci, Arnold Preuß, Marc Gelhart, Harald Schmidt, Klaus Aden)



"In de Bar to´n Krokodil" (v.l. Claudia Schröder, Fenja Strowik, Marion Zomerland, Stephanie Zeitz, Marianne Karstens)Ik bün op de Welt