Revue mit Texten, Tänzen und Tophits zum Lebensgefühl der 1960er Jahre - natürlich op Platt!
Wilhelmshavener Erstaufführung


MIT 17 HETT MAN NOCH DRÖÖMS

Idee und Textzusammenstellung: von Arnold Preuß
Musikalische Einstudierung und Arrangements von Nicolas C. Ducci
Choreographie von Marion Zomerland


Ensemble auf der Bühne
Marianne Karstens Klaus Aden
Claudia Schröder Nicolas C. Ducci
Fenja Strowik Marc Gelhart
Stephanie Zeitz Arnold Preuß
Marion Zomerland Harald Schmidt
Femke Seibert * Gabriele Manke *

* waren als Gäste in Berlin dabei


Ensemble hinter der Bühne
Ben Kleen
Christian Strowik
als Technische Leiter


WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 11. Mai 2009

Das Theater am Meer, Niederdeutsche Bühne begeisterte in Berlin auf dem Parlamentarischen Abend „10 Jahre Europäische Sprachencharta“ mit seinem Liederprogramm „Mit 17 hett man noch Drööms. Eingeladen hatte die Wilhelmshavener das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mit der Sprachencharta wurden vor 10 Jahren Regional- und Minderheitensprachen, so auch das Saterfriesisch und Niederdeutsch, unter Schutz gestellt.

Das Foto zeigt das Ensemble von „Mit 17 hett man noch Drööms“ mit dem Moderator des Abends, Ludger Abeln vom NDR – Fernsehen: (v.l. vorne) Gabriele Manke, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Marion Zomerland, (hinten v.l.) Arnold Preuß, Heinz Fuchs, Klaus Aden, Fehmke Seibert, Ludger Abeln, Marc Gelhart, Marianne Karstens, Nicolas C. Ducci.

WILHELMSHAVEN, am 8. Mai 2009

Theater am Meer begeisterte in Berlin auf dem Parlamentarischen Abend „10 Jahre Europäische Sprachencharta“

LIEDERPROGRAMM „Mit 17 hett man noch Drööms“ brachte Stimme und Stimmung auf die Bühne der Vertretung des Landes Niedersachsen

Das Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven war gestern auf Einladung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Bestandteil des Show-Programms auf dem Parlamentarischen Abend zum 10-jährigen Bestehen der Europäischen Sprachencharta. Mit der Sprachencharta wurden vor 10 Jahren Regional- und Minderheitensprachen (u.a. Saterfriesisch und Niederdeutsch) unter Schutz gestellt.

„Mit unseren schwungvoll vorgetragenen und in die Niederdeutsche Sprache übersetzten Liedern der 60er Jahre wie „Halfstark“, „Motorbiene“, „Babysitterboogey“, „Ahn een Krimi geiht de Mimi“, „Born um wild to ween“ (Steppenwolfs „Born to be wild“) konnten wir unter Beweis stellen, dass das Lebensgefühl und die Leichtigkeit der 60er Jahre auch im niederdeutschen Sprachduktus keineswegs verloren geht“, freuten sich die Leiter der Bühne, Marion Zomerland und Arnold Preuß, nicht nur über den Berlin – Tripp, sondern auch über das einhellige überaus positive Echo der Teilnehmer des Parlamentarischen Abends nach dem Auftritt. „Wir sind stolz gewesen, solch gelobte Botschafter der Niederdeutschen Sprache und unserer Heimatstadt Wilhelmshaven gewesen zu sein“, betonten beide nach Rückkehr aus Berlin.

Das Foto zeigt das Ensemble von „Mit 17 hett man noch Drööms“ mit dem Moderator des Abends, Ludger Abeln (NDR – Fernsehen) in Berlin vor der Aufführung, v.l. unten Gabriele Manke, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Marion Zomerland, v.l. hinten, Arnold Preuß, Heinz Fuchs, Klaus Aden, Fehmke Seibert, Ludger Abeln (NDR-Moderater des Abends), Marc Gelhart, Marianne Karstens, Nicolas C. Ducci.

Das Ensemble von „Mit 17 hett man noch Drööms“ hatte nur einen kleinen Seitenblick auf die Schönheiten Berlins werfen können, hier das Brandenburger Tor...

... und hier der Funkturm.

Nach der Podiumsdiskussion mit v.l. Prof. Peters, Anette Schwandner, Ludger Abeln, Cornelia Nath und Freerk Müller ging´s los...

„Halfstark“ war der starke Anfang des Liederprogramms.

Ratzfatz sah man strahlende Gesichter im Publikum.

Bei „Wat kann de Sigismund darvör“ war dann der Auftritt auf dem Höhepunkt angelangt.

Das konnte nur noch vom „Babysitter Song“ getoppt werden.

Rockig mit Steppenwolfs „Born um wild to ween“ ging dann ein umjubelter Auftritt zu Ende. Berlin war eine Reise wert.

NORDWEST-Zeitung vom 8. Mai 2009

Plattsnackers schauen aufs Land

REGIONALSPRACHEN Verbände wünschen sich mehr Förderung aus Hannover

VOR ZEHN JAHREN TRAT DIE EUROPÄISCHE SPRACHENCHARTA IN KRAFT. DAZU FAND IN BERLIN EIN PARLAMENTARISCHER ABEND STATT.

VON OLAF REICHERT, REDAKTION BERLIN

Das Ensemble des Theaters am Meer vor der Veranstaltung mit Moderator Ludger Abeln, NDR-Fernsehen (v.l. unten: Gabriele Manke, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Marion Zomerland, v.l. stehend: Arnold Preuß, Heinz Fuchs, Klaus Aden, Fehmke Seibert, Ludger Abeln, Marc Gelhart, Marianne Karstens, Nicolas C. Ducci)

BERLIN/IM NORDWESTEN - Plattdeutsch und Saterfriesisch sind in Niedersachsen lebendig, wachsen und gedeihen. Dieses Signal wollte das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) am Mittwochabend von Berlin aus in die Welt senden. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Europäischen Charta für Minderheiten- und Regionalsprachen hatte man zum Parlamentarischen Abend in die Landesvertretung in Berlin gebeten. Doch Vertreter aus der Region mochten diese Sichtweise nicht teilen.

Annette Schwandner, Leiterin der Kulturabteilung im MWK, betonte vor rund 150 Gästen, wie sehr sich das Land seit zehn Jahren für die Regional- und Minderheitensprachen einsetze. Die rechtliche Stellung des Niederdeutschen und des Saterfriesischen seien im Zivil- und Strafrecht, in der Verwaltung und im Bildungswesen gestärkt worden. Theater, Musik und Literatur habe man konsequent mit Millionenbeträgen gefördert. „Es gibt heute wieder niederdeutsches Kulturleben“, sagte Schwandner.

Allerdings nimmt die Zahl der aktiv Plattdeutsch oder Saterfriesisch sprechenden Menschen seit Jahren kontinuierlich ab, wie Frerk Möller vom Institut für Niederdeutsche Sprache (Bremen) berichtete. Sprachen oder verstanden im Jahr 1984 noch 66 Prozent der Norddeutschen Plattdeutsch, waren es im Jahr 2007 nur noch 26 Prozent.

Dass etwa in Ostfriesland überdurchschnittlich viel Platt gesprochen werde liege auch daran, dass es dort seit 20 Jahren eine hauptamtliche Stelle zur Plattdeutschförderung gebe, sagte Cornelia Nath von der Ostfriesischen Landschaft. Jörg Peters, Germanistikprofessor an der Universität Oldenburg, mahnte, es müsse sich lohnen und von handfestem Vorteil sein, eine Regionalsprache zu gebrauchen. Sonst verschwinde sie zwangsläufig. Sprache könne nicht wie ein Museumsstück behandelt werden. Nath forderte stärkeres finanzielles Engagement des Landes bei der hauptamtlichen Plattdeutschförderung in der Schule. Karl-Peter Schramm vom Saterländer Heimatverein Seelter Buund verlangte eine Verstetigung der Förderung durch das Land.

Für die Unterhaltung sorgten am Abend das Improvisationstheater „Platt up zack“ aus Nordhorn sowie die Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit Ausschnitten aus ihrer Musikrevue „Mit 17 hett man noch Drööms“

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 2. Mai 2009 / "ganz persönlich"

Das Theater am Meer führt auf Einladung von Wissenschaftsminister Lutz Stratmann die Musikrevue „Mit 17 hett man noch Drööms" am 6. Mai in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund auf - beim Parlamentarischen Abend zum zehnjährigen Bestehen der Europäischen Sprachencharta. Diese stellt Regional- und Minderheitensprachen unter Schutz. „Wir sehen die Verpflichtung als Auszeichnung für unsere Arbeit an. Sie kann besonders im Bereich der Jugend- und Nachwuchspflege als beispielhaft für die Zukunftssicherung der Regionalsprache Niederdeutsch gelten", betonten die künstlerischen Leiter, Marion Zomerland und Arnold Preuß.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 15. November 2008

Theater am Meer am Sonntag bei "Plattart"

WILHELMSHAVEN/LR - Die Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven, "Theater am Meer" präsentiert sich und ihr Liederprogramm beim "Plattart"-Festival morgen in Oldenburg.

Um 17 Uhr wird das Theater am Meer sien Liederprogramm "Mit 17 hett man noch Drööms" im Spielraum des Staatstheaters Oldenburg aufführen. Darüber hinasu ist das Theater am Meer auch auf der angeschlossenen Informationsbörse im Foyer des Theaters vertreten.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 3. September 2008

Theater am Meer in Bad Harzburg

Jadestädter präsentierten sich

Mit einem besonderen Leckerbissen unterstrich die Stadt Wilhelmshaven in diesem Jahr ihre Partnerschaft zu Bad Harzburg. Für das diesjährige Salz- und Lichterfest wurde das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit seinen beiden Liederprogrammen „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" und „Mit 17 hett man noch Drööms" eingeladen. So zog das niederdeutsche Ensemble mit seinen Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre und den Schlagern der 60er Jahre viele flanierende Besucher der sehenswerten Traditionsveranstaltung in ihren Bann und sorgte für Begeisterung bei den Zuhörern.

Auch die Veranstalter sowie Hans-Peter Dreß, stellvertretender Bürgermeister von Bad Harzburg, als auch Wilhelmshavens 1. Bürgermeister Fritz Langen, der gleichfalls zu Besuch war, zeigten sich sichtlich angetan von den gesanglichen und darstellerischen Leistungen und regten einen weiteren Auftritt im kommenden Jahr an.

Angesteckt von der positiven Stimmung und der tollen Atmosphäre der abendlichen Illuminationen mit bunten Strahlern und Pyrotechnik ließ es sich das Ensemble vor der Abreise nicht nehmen, sich noch per Seilbahnfahrt einen abschließenden Über-, blick vom angrenzenden Burgberg aus zu verschaffen und sich gebührend von Bad Harzburg zu verabschieden.

Das Ensemble des Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven stellte sich nach den beiden erfolgreichen Auftritten mit den Liederprogrammen auf dem Salz- und Lichterfest in Bad Harzburg auf dem Burgberg dem Fotografen (v.l.u. Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Fenja Strowik, Claudia Schröder, v.l.o. Arnold Preuß, Ben Kleen, Marc Gelhart, Klaus Aden, Nicolas C. Ducci, Marianne Karstens und Harald Schmidt)

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 22. August 2008

Wilhelmshaven beim Lichterfest in Bad Harzburg

WILHELMSHAVEN/LR - Das Salz- und Lichterfest am kommenden Wochenende stellt einen der Höhepunkte der Bad Harzburger Sommerveranstaltungen dar. Wie in jedem Jahr ist die Stadt Wilhelmshaven mit einem Informationsstand auf dem Fest vertreten. In diesem Jahr wird als Zeichen der Städtefreundschaft zwischen Wilhelmshaven und Bad Harzburg im Beisein von Bürgermeister Fritz Langen die Informationstafel der Stadt Wilhelmshaven im Gärtchen an der Weißen Brücke wiedereröffnet. Eine kleine Fußballmannschaft und das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven wirken an dem Fest mit.

JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 12. August 2008

Musikalische "Drööms" frisch aufpoliert

Theater am Meer präsentierte im Rosarium mit Schwung sein neues Liedprogramm

Das Ensemble des Liederprogramms der Niederdeutschen Bühne stellt sich hier dem Publikum vor (Fotos: Richter)

WILHELMSHAVEN/ERI - Nicht nur ein blauer Himmel mit weißen Wolkentupfern lockte am Sonnabend die Besucher ins Rosarium. Es war vor allem die Premierenvorstellung des neuen Liederprogramms „Mit 17 hett man noch Drööms" der Niederdeutschen Bühne „Theater am Meer", das für voll besetzte Plätze der Freilichtbühne sorgte. So konnte Arnold Preuß über 150 „Tokiekers" begrüßen, denen er das Programm vorstellte, entwickelt aus derWinterproduktion von „De vergnögte Tankstell".

Die zehn Darsteller und Sänger sind, wie schon im ersten Liederprogramm „Ik bün op de Welt, um glücklich to ween", mit den Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre präsent: Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Klaus Aden, Nicolas C. Ducci, Marc Gelhart, Arnold Preuß und Harald Schmidt. Für den technischen Ablauf sorgte wieder Ben Kleen, der sich auch als Gesangsinterpret mit „Een Lock is in'n Emmer" hervortat. Aus „De vergnögte Tankstell" wurden vier Schlager der 60er Jahre übernommen und neue Songs hinzugefügt, die sich gleich einer musikalischen Perlenkette von Ohrwürmern aneinanderreihen und flüssig mit choreographischer Einrichtung aufgeführt werden. Zum Beispiel der „Babysitterboogie" oder „Verleeft, verkooft un denn verfreet" und „Ohne Kimi geiht de Mimi nie to Bett" sowie „Ik will een Cowboy as Mann".

Das Publikum sparte nicht mit dem berechtigten Applaus. Die Nieder-deutsche Bühne Wilhelmshaven wird ihr neues Liederprogramm auch beim „Kulturkarussell" am kommenden Sonnabend rund ums Stadttheater vorstellen und eine Woche später in Bad Harzburg beim Salzund Lichterfest aufführen, was „viel Vergnögen" verheißt.

(Das Ensemble präsentierte szenisch gestellte Songs )

Wilhelmshavener Zeitung vom 11. August 2008

Bikini und Lederjacken im Rosarium

Ein Umzug ins Gewächshaus war nicht nötig. Zur Schlager-Reigen-Premiere des „Theaters am Meer“ im Rosarium lachte am Sonnabend die Sonne.

Vor Spielleiter Arnold Preuß und Marc Gelhart (oben, v.l.) flaniert der Itsy-Bitsy-Teenie-Weenie-Honolulu-Strandbikini. (WZ-Fotos: Lübbe)

Wilhelmshaven /mü - Gut gewählt war die Premiere für den neuen Schlagerreigen der Niederdeutschen Bühne, „Theater am Meer“, in jeder Beziehung: Sowohl was Zeit, Ort und Inhalt für die Vorstellung des unterhaltsamen Programms unter dem Motto „Mit 17 hett man noch Drööms“ angeht.

Der einzige trockene Tag zwischen solchen mit deftigen Tiefdruckgüssen lockte am Sonnabend 150 Besucher in das kleine, aber feine Freilichttheater des Rosariums am Stadtpark. Die beklatschten begeistert und vielfach erinnert an die Zeiten ihrer eigenen Jugend die Schlager aus den 60er-Jahren, von der zehnköpfigen Theater-am-Meer-Gruppe nun präsentiert in plattdeutscher Version.

Leichte Kost soll auch nach dem erfolgreichen Programm des vergangenen Jahres mit Tonfilmklassikern der 20er bis 40er-Jahre die neue Reihe bestimmen und mit Spiel und Spaß die Alltagssorgen vergessen lassen. Da durfen natürlich der „Zucker im Kaffee“, der „Honolulu-Strandbikini“, „Halbstark“ oder die „Motorbiene“ genausowenig fehlen, wie der „Babysitterboogie“ und „Wenn ik een Junge weer“. Die Resonanz beim Publikum zeigte, dass dies sicher nicht der letzte Auftritt des Teams (Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Klaus Aden, Harald Schmidt, Nikolas Ducci, Marion Zomerland, Arnold Preuß sowie Ben Kleen an der neuen Technikanlage) war und man es noch häufiger in Lederjacken und Bikini zu Gesicht bekommen wird.

Klaus Aden und Marianne Karstens:  „Mit 17 hett man noch Drööms“. (WZ-Fotos: Lübbe)

WILHELMSHAVEN, 09. August 2008

"Mit 17 hett man noch Drööms" im Rosarium erfolgreich gestartet

Im restlos ausverkauften Freilichttheater des Rosariums Wilhelmshaven wurde die Liederrevue "Mit 17 hett man noch Drööms" von Marion Zomerland (Choreographie, Texte und Regie), Nicolas C. Ducci (Musikalische Leitung und Arrangements) und Arnold Preuß (Idee, Texte, Übersetzungen und Regie) mit viel Beifall vom restlos begeisterten Publikum aufgenommen.

Hier ein paar Fotos mit dem Ensemble vor und während der Aufführung (Fotos: Heinz Zomerland).

Ensemble des Liederprogramms "Mit 17 hett man noch Drööms" (v.l. Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Arnold Preuß, Harald Schmidt, Fenja Strowik, Marianne Karstens, Marc Gelhart, Klaus Aden, Claudia Schröder und Nicolas C. Ducci)

Ensemble des Liederprogramms "Mit 17 hett man noch Drööms"

Ensemble des Liederprogramms "Mit 17 hett man noch Drööms"

Ensemble des Liederprogramms "Mit 17 hett man noch Drööms"

Ensemble des Liederprogramms "Mit 17 hett man noch Drööms"

Ben Kleen sorgt för den guten Ton

Das Opening mit "Halfstark"

Stephanie Zeitz sorgt für neugierige Blicke bei "Itsybitsyteenieweeniehonolulustrandbikini"

Nach so viel Aufregung sorgt "Zucker in´n Kaffee" bei (v.l.) Arnold Preuß und Marc Gelhart für Beruhigung

Die Choreographie dazu tanzen (v.l.) Marianne Kartens, Claudia Schröder, Nicolas C. Ducci, Fenja Strowik und Marion Zomerland

Auch (v.l.) Harald Schmidt und Klaus Aden wissen von Abenteuern zu berichten

Marion Zomerland erklärt musikalisch, dass sich Liebeskummer nicht lohnt

Stephanie Zeitz träumt davon ein Junge zu sein

Ein Schneemann im Sommer oder lieber in der Sonne im Café zu sitzen - das ist hier die Frage

Wie löst man das Wasserproblem für die Scheibenwaschanlage - v.l. Arnold Preuß und Ben Kleen finden eine Lösung

Die Go Go Tänzerinnen aus den 60er Jahren sind (v.l.) Claudia Schröder, Fenja Strowik und Stephanie Zeitz

Flotte Asphaltcowboys sind (v.l.) Arnold Preuß, Marc Gelhart und Nikolas C. Ducci

Welchen Cowboy wollen sie einfangen? (v.l.) Stephanie Zeitz, Fenja Strowik

So ganz alleen wie sich Fenja Strowik und Marc Gelhart das vorgestellt haben sind sie wohl nicht

Claudia Schröder und Nicolas C. Ducci bringen uns die Stadien von Verliebtheit, Verlöbnis und Vermählung musikalisch näher

Das Ensemble regelt hier nicht den Straßenverkehr wie man meinen könnte

Claudia Schröder und Nicolas C. Ducci verwandeln sich kurzzeitig in "lüttje Winnelpupers"

Die musikalische Erklärung gibt dazu Harald Schmidt ab

Von Not und Elend mit der Bettlektüre erzählt die musikalische Geschichte, die das Regieduo der Liederrevue Marion Zomerland und Arnold Preuß erzählen

Das rockige Finale mit dem gesamten Ensemble

Als Zugabe gefordert: Nico´s Sigismund

Hat stimmlich und musikalisch alle Fäden in der Hand: Nicolas C. Ducci, der musikalische Leiter der Revue

NEUE RUNDSCHAU vom 06. August 2008

"Mit 17 hett man noch Drööms... "

Nach dem sagenhaften Erfolg des ersten Liederprogrammes „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" mit Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre legt das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit den 60er Jahren nach. Das Liederprogramm „Mit 17 hett man noch Drööms" besteht aus den Schlagern, die in erstmals niederdeutscher Übersetzung schon die letzte Winterinszenierung „De vergnögte Tankstell" zu einem Erlebnis werden ließen. Was inmitten von Zapfsäulen und Verwechslungen für stehende Ovationen und frenetischen Applaus sorgte, wird ab sofort verknüpft durch szenische Überleitungen und mit schwungvollen Choreografien als buchbares Programm für Feiern jeglicher Art dargeboten.

Zu den Hits wie „Marmor, Stehen un Iesen brickt", „Du büst nich alleen" oder „Wenn ik een Junge weer" gesellen sich jetzt weitere mitreißende Hits wie „Verleeft, verlooft un denn verfreet", „Babysitterboogie" und„ lk will een Cowboy as Mann". Die Premiere des neuen kompletten Programms wird am 9. August um 15 Uhr im Rosarium stattfinden. Karten sind hierfür im Vorverkauf als auch an der Abendkasse im Rosarium erhältlich. Buchungsanfragen werden ab 4. August im Theaterbüro unter 0 44 21/77 77 49 von Volker Prielipp entgegengenommen.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 05. August 2008

Träume auf Niederdeutsch

THEATER AM MEER Premiere im Rosarium

Musik der 60er Jahre mit plattdeutschen Texten bringt jetzt das Theater am Meer auf die Bühne.

WILHELMSHAVEN/LR -„Mit 17 hett man noch Drööms..." heißt das neue Liederprogramm des „Theaters am Meer - Niederdeutsche Bühne" Wilhelmshaven. Das Ensemble bringt es am Sonnabend, 9. August, um 15 Uhr im Rosarium am Stadtpark erstmals auf die Bühne.

Nach dem Erfolg des ersten Liederprogrammes „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" mit Tonfilmklassikern der Zwanziger- bis Vierziger-Jahre, wird nun mit den 60er-Jahren nachgelegt. Das neue Liederprogramm des „Theaters am Meer" besteht vor allem aus den Schlagern, die in erstmals niederdeutscher Übersetzung schon die Winterinszenierung „De vergnögte Tankstell" zu einem Erlebnis im Stadttheater werden ließen. Was inmitten von Zapfsäulen und Verwechslungen für Ovationen im Stehen und frenetischen Applaus sorgte, wird die „Niederdeutsche Bühne" ab sofort als buchbares Programm für Feiern jeglicher Art darbieten. Die einzelnen Lieder werden verknüpft durch szenische Oberleitungen und schwungvolle Choreografien, verspricht das Ensemble. Zu den Hits wie „Marmor, Steen un lesen brickt" oder „Du büst nich alleen" gesellen sich Hits wie „Verleeft, verlooft un denn verfreet" und „Ik will een Cowboy as Mann".

Karten für die Premiere sind im Vorverkauf sowie an der Abendkasse im Rosarium am Stadtpark erhältlich. Buchungsanfragen an das Ensemble werden im Theaterbüro unter der Telefonnummer 77 77 49 von Volker Prielipp entgegengenommen.

@Mehr Infos unter www.ndb-wilhelmshaven. de.

KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland 8/2008 vom 31. Juli 2008

Mit 17 hett man noch Drööms

Nach dem Erfolg des ersten Liederprogrammes „Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" mit Tonfilmklassikern der 20er bis 40er-Jahre legt das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit den 60er-Jahren nach. Das neue Liederprogramm „Mit 17 hett man noch Drööms" wird erstmals am 9. August um 15 Uhr im Rosarium gezeigt. Karten gibt es im Vorverkauf (ab 4. August unter Tel. 77 77 49) und an der Abendkasse im Rosarium.

Kolpingtag 2008 am Meer vom 29.06.2008

Das Liederprogramm "Ik bün op de Welt, um glücklich to ween" und der Zusammenschnitt der Songs aus der 60er Jahre Revue "Mit 17 hett man noch Drööms" kam auf dem Kolpingtag am Meer gut an. Hier ein paar Fotos vom Auftritt um 12 Uhr.

"Veronika, de Lenz is dar"

"Een Fründ, een gooten Fründ"

"Wat kann de Sigismund.....

...darför, dat he so schön is"

"Ik breek de Harten van de stoltesten Froons"

"Ik wull, ik weer een Hohn"

"Mit 17 hett....

...man noch Drööms"

"Halfstark"

"Itsybitsyteenieweeniehonolulustrandbikini"

"Zucker in´n Kaffee"

"Zucker in´n Kaffee"

"Wenn ik een Junge weer"