Geld verdarvt den Charakter
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- Veröffentlicht: Montag, 01. Juli 2013 18:28
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Wilhelmshavener Erstaufführung
Geld verdarvt den Charakter
(Funny Money) Komödie von Ray Cooney, Niederdeutsch von Manfred Hinrichs
Regie und Bühnenbild: Ulrich Herold a.G.
Souffleuse - Diana Westerholt
Inspizient - Wolfgang Watty | Christian Strowik
Requisite - Traute Fischer | Inge Gelhart
Maske - Ingrid Kothe
Beleuchtung - Marco Norden
Bühnenbildbau - Wolfgang Buttjer | Heinz Fuchs
Bühnenmaler - Thomas Marschner
Ensemble
Henry Pehmöller – Arnold Preuß
Anne Pehmöller – Dagmar Wehrmann
Wikko Janssen – Heinz Zomerland
Elli Janssen – Marion Zomerland
Dasenbrook, Polizist – Yannik Marschner
Schlüter, Polizist – Jendrik Marschner
Björn, Taxifahrer – Rune Opitz
Herr "Aktkowka" – Marian Plohr
Premiere am 16. November 2013, Theater am Meer, Kieler Straße 63
Inhalt
Gewusst haben unsere Eltern es ja schon immer: Geld verdirbt den Charakter, manchmal auch ganze Existenzen. Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der Bahn mit dem eines Fremden vertauscht. Statt Handschuhe, Schal und Käsestulle ist er plötzlich Besitzer einer Million Euro! Da er plietsch ist, weiß er sofort, was Sache ist: Keine Polizei und die Chance auf ein neues Leben.
Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings Gattin Anne. Dass dann auch noch ungebetene Geburtstagsgäste und Anrufer sowie die alkoholisierte Ehefrau den Weg zu Taxi und Flughafen blockieren, sorgt in der Komödie für erstaunliche Wendungen. Nicht nur der Taxifahrer verliert da allmählich den Überblick.
Eine klassische Tür auf - Tür zu - Komödie und ein turbulentes Lustspiel mit ungeahntem Ausgang. Mord und Mafia inklusive.
PRESSEMELDUNGEN
GUTEN MORGEN SONNTAG | 15.12.2013
„Geld verdarvt den Charakter” bis zum Jahresende auf dem Spielplan
Tolle Farce lockt viele Besucher ins Theater am Meer
Arnold Preuß (als Henry Pehmöller/M.) ist wenig erfreut, dass gleich zwei Polizeimeister bei ihm auftauchen: Yannik Marschner (links als Dasenbrook) und Jendrik Marschner (rechts als Schlüter). Foto: Theater am Meer/Olaf Preuschoff
Wilhelmshaven. (nut /gms) Die aktuelle Inszenierung des Theaters am Meer „Geld verdarvt den Charakter" lockt derzeit viel Publikum in das kleine Schauspielhaus an der Kieler Straße. Darum rät die Theaterleitung, sich rasch Karten zu besorgen, denn das Stück ist nur noch bis zum Jahresende im Programm. Die rasante Komödie von Ray Cooney sorgt beim Publikum regelmäßig für Lachmuskelkater.
Das Publikum und die Kritiker loben die Ensembleleistung, denn „es überbietet sich gegenseitig an herrlicher Spielfreude, einem Feuerwerk an Situationskomik und verrückten Dialogen." Die Bühnenleitung, Marion Zomerland und Arnold Preuß, findet dieses umso erfreulicher, da vier der jungen Darsteller auf der Bühne aus der bühneneigenen Nachwuchsschmiede, der Theaterschule, kommen, die seit fast 15 Jahren regelmäßig neue Talente hervorbringt und so dem Publikum neben den gestandenen Kräften immer wieder neue Gesichter präsentiert.
Für das Stück sind noch folgende Aufführungen fest terminiert: Sonntag, dem 15. Dezember, 15.30 und 20 Uhr; Donnerstag, dem 26. Dezember, 20.Uhr; Samstag, dem 28. Dezember, 20 Uhr; sowie am Sonntag, dem 29. Dezember um 15.30 und 20 Uhr.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 12. Dezember 2013 / Events in der Region
Geld verdarvt den Charakter
Komödie im Theater am Meer
Jendrik Marschner als Polizeimeister Schlüter und Dagmar Wehrmann als Anne Pehmöller - Foto: Olaf Preuschoff/TaM
Die aktuelle Inszenierung des Theaters am Meer "Geld verdarvt den Charakter" begeistert derzeit das Publikum. Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der S-Bahn mit dem eines Fremden vertauscht. Statt Butterbrot mit Kees und Majonees ist er plötzlich Besitzer einer Million Euro, gebraucht und mit Gummibändern gebündelt! Er kapiert sofort, was Sache ist: Keine Polizei und die Chance auf ein neues Leben. Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings Gattin Anne.
Ein klassisches Tür auf - Tür zu — Slapstick-Stück, eine turbulente Farce mit ungeahntem Ausgang. Mord und Mafia inklusive.
NEUE RUNDSCHAU vom 11. Dezember 2013
„Geld verdarvt den Charakter”
Dagmar Wehrmann und Marion Zomerland sind als Anne Pehmöller und Elli Janssen zu sehen. FOTO: Olaf Preuschoff - TaM
Die aktuelle Inszenierung des Theaters am Meer „Geld verdarvt den Charakter" lockt derzeit viel Publikum in das kleine Schauspielhaus an der Kieler Straße. Daher rät die Theaterleitung sich rasch Karten zu besorgen, denn das Stück ist nur noch bis zum Jahresende im Programm. Die rasanten Komödie von Ray Cooney sorgt regelmäßig für Lachmuskelkater beim Publikum. Das Publikum und die Kritik lobt die Ensembleleistung, denn „es überbietet sich gegenseitig an herrlicher Spielfreude".
Für das Stück sind noch folgende Aufführungen fest terminiert: Heute, am Mittwoch, 11. Dezember, 20 Uhr, C; Samstag, 14. Dezember, 20 Uhr, H; Sonntag, 15. Dezember, 15:30 Uhr, fr.V.; Sonntag, 15. Dezember, 20 Uhr, fr.V.; Donnerstag, 26. Dezember, 20 hr, fr.V.; Samstag, 28. Dezember, 20 Uhr, fr.V., Sonntag, 29. Dezember, 15:30 fr.V. und Sonntag, 29. Dezember, 20 Uhr fr.V.
Wilhelmshaven, 7. Dezember 2013
Farce um Knete, Kees un Majonees kommt hervorragend an
Die aktuelle Inszenierung des Theaters am Meer „Geld verdarvt den Charakter“ begeistert derzeit das Publikum. Bei der Premiere gab es langanhaltenden stehenden Applaus für das Ensemble und für die Zuschauer Lachmuskelkater. Die Theaterleitung rät daher interessierten Besuchern, sich rechtzeitig mit Karten zu versorgen.
Jendrik Marschner (als Polizeimeister Schlüter) überbringt Anne Pehmöller (Dagmar Wehrmann) eine traurige Nachricht und einen Aktenkoffer aus der Elbe FOTO: TAM, Olaf Preuschoff)
Worum geht es im Stück? „Geld verdirbt den Charakter“, ja, manchmal auch ganze Existenzen. Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der S-Bahn mit dem eines Fremden vertauscht. Statt Butterbrot mit Kees und Majonees ist er plötzlich Besitzer einer Million Euro, gebraucht und mit Gummibändern gebündelt! Er kapiert sofort, was Sache ist: Keine Polizei und die Chance auf ein neues Leben.
Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings Gattin Anne. Dass dann auch noch ungebetene Geburtstagsgäste und Anrufer sowie die alkoholisierte Ehefrau den Weg zu Taxi und Flughafen blockieren, sorgt in der Komödie für erstaunliche Wendungen. Nicht nur der Taxifahrer verliert da allmählich den Überblick. Ein klassisches Tür auf - Tür zu – Slapstick-Stück, eine turbulente Farce mit ungeahntem Ausgang.
WILHELMSHAVEN | 24. November 2013
Überkandidelte Farce um Knete, Kees un Majonees kommt
hervorragend an
GELD VERDARVT DEN CHARAKTER lockt Besucher ins Theater am Meer
Die aktuelle Inszenierung des Theaters am Meer „Geld verdarvt den Charakter“ kommt beim Publikum hervorragend an. Bei der Premiere gab es langanhaltenden stehenden Applaus für das 8-köpfige Ensemble. Die rasanten Komödie von Ray Cooney hat auch in den folgenden Vorstellungen für Lachmuskelkater gesorgt, mit der Folge, dass die Kartennachfrage so groß ist, dass es für die Vorstellungen bis Mitte Dezember nur noch wenigen Karten gibt.
Arnold Preuß (als Henry Pehmöller) ist wenig erfreut, dass gleich zwei Polizeimeister bei ihm auftauchen: Yannik Marschner (links als Dasenbrook) und Jendrik Marschner (rechts als Schlüter)
FOTO: TAM, Olaf Preuschoff)
Die Theaterleitung rät daher interessierten Besuchern, sich rechtzeitig für die Weihnachtsvorstellung und die Vorstellungen zum Jahreswechsel mit Karten zu versorgen, nur da gebe es noch eine ausreichende Menge, die zum Beispiel einen Besuch mit der ganzen Familie ermögliche, erläutert Bühnenleiter Arnold Preuß, der sich besonders darüber freut, dass die Besucher (und der WZ-Rezensent) die Leistung des gesamten Ensembles würdigt: „Es überbietet sich gegenseitig an herrlicher Spielfreude, einem Feuerwerk an Situationskomik und verrückten Dialogen.“
Bühnenleiterin Marion Zomerland ergänzt, dass dies umso erfreulicher sei, da vier der Darsteller auf der Bühne aus der bühneneigenen Nachwuchsschmiede, der Theaterschule, komme, die seit fast 15 Jahren regelmäßig neue Talente hervorbringe und so dem Publikum neben den gestandenen Kräften immer wieder neue Gesichter geboten werden könne. Die Einrichtung der Theaterschule erweise sich immer wieder als die beste Zukunftsentscheidung für unser Theater, so Marion Zomerland.
Zum Ensemble von „Geld verdarvt den Charakter“ gehören Arnold Preuß (als Henry A. Pehmöller), Dagmar Wehrmann (Anne Pehmöller), Heinz Zomerland (Wikko Janssen), Marion Zomerland (Elli Janssen), Yannik Marschner (Polizeimeister Dasenbrook), Jendrik Marschner (Polizeimeister Schlüter), Rune Opitz (Taxifahrer Björn) und Marian Plohr („Herr Aktkovka“). Die Souffleuse ist Diana Westerholt, Inspizient ist Wolfgang Watty (alternierend mit Christian Strowik), für die Requisiten sorgen Traute Fischer und Inge Gelhart, die Maske macht Ingrid Kothe, die Kostüme stammen von Helga Lauermann und Heidi Strowik und die Beleuchtung fährt Marco Norden. Das Bühnenbild haben nach einem Entwurf von Ulrich Herold wie immer Wolfgang Buttjer und Heinz Fuchs gebaut und Thomas Marschner sorgte für die Farbigkeit des Bühnenbildes.
Kartenbestellungen über das Theaterbüro, Kieler Straße 63, das jeweils Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13.00 und Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18 Uhr geöffnet hat. Karten können ebenfalls bei den Vorverkaufspartnern, der „Wilhelmshavener Zeitung“, der „Guten Morgen Sonntag“ oder der „Neuen Rundschau“, jeweils in den Schalterhallen erstanden werden. Ein Vorverkauf ist auch möglich in der Tourist-Info Nordseepassage sowie bei den anderen Vorverkaufsstellen von Nordwest-Ticket. Kartenbestellungen sind auch per Mail unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie telefonisch unter der Hotline 04421/777749 (außerhalb der Geschäftszeit läuft ein Anrufbeantworter). Wer eine Eintrittskarte online erwerben möchte, kann sich der Kartenshops online unter www.theater-am-meer.de oder www.nordwest-ticket.de bedienen.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 19.November 2013
Überkandidelte Komödie sehr gut dargeboten
UNTERHALTUNG Premiere des „Theaters am Meer" verursachte Lachmuskelkater 
Eine Szene aus dem Stück „Geld verdarvt den Charakter" mit (von links) Marion Zomerland, Dagmar Wehrmann und Arnold Preuß. FOTO: NIEMANN
WILHELMSHAVEN/WAN — Kaum war der letzte Satz bei der jüngsten Premiere des „Theaters am Meer" an der Kieler Straße 63 verklungen, da sprang das begeisterte Publikum auf zu stehenden Ovationen. „Geld verdarvt den Charakter" heißt die neue Inszenierung und die Zuschauer der weiteren Aufführungen seien vorgewarnt: diese überkandidelte Komödie und dann so spielfreudig dargeboten wie von den Wilhelmshavener Theaterfreunden, das verursacht Lachmuskelkater.
Der Zweiakter, den diesmal Gastregisseur Ulrich Herold inszenierte, stammt aus der Feder des Spezialisten für absurde Verwicklungen und schlagfertige Komik, Ray Cooney, und auch die Übersetzung ins Plattdeutsche von Manfred Hinrichs bringt den sprühenden Witz von „Funny Money", so der Originaltitel, bestens rüber. Alles dreht sich um einen Aktenkoffer mit einer Million Euro in gebrauchten 50-Euro-Scheinen darin, der durch eine Verwechslung in die falschen Hände gerät.
Henry Pehmöller (Arnold Preuß) ist der Glückspilz, der in der U-Bahn auf dem Heimweg seine Koffer mit Notizen und Käsestulle mit einem gleichartigen vertauscht, und darin das viele Geld entdeckt. Eine einmalige Chance, denkt sich der brave Buchhalter, der ausgerechnet heute Geburtstag hat. Gattin Anne (Dagmar Wehrmann) ist erst verärgert, dass er zu spät kommt, dann hat sie größte Bedenken gegen die sofort angestrebte Planung des geradezu auf Wolke Sieben schwebenden Henrys, sich 1. Klasse nach Barcelona abzusetzen.
Doch während der flapsige Taxifahrer (Rune Opitz) zum ersten von vielen Malen zum Abwarten rausgeschickt wird, erscheint das Freundespaar Wikko und Elli Janssen (Marion und Heinz Zomerland) zum Geburtstagsessen. Während Henry noch versucht, durch allerlei wirre Geschichten seine Pläne zu retten, erscheint Polizeimeister Schlüter (Jendrik Marschner). Der benimmt sich etwas seltsam, scheint aber Heikles zu wissen, weshalb Henry heimlich versucht, ihn zu bestechen.
Doch die Aufregung steigert sich ins Unermessliche, als nun auch noch ein geheimnisvoller Herr Aktkovka anruft und nach einem Koffer fragt. In die allseitige Verwirrung, die Anne zu reichlich Cognac greifen und Elli frohlocken lässt („Ist wie Tatort in echt!"), platzt dann auch noch der ebenso hölzerne wie beharrliche Kriminalbeamte Dasenbrock (Yannik Marschner) mit einer Hiobsbotschaft: man habe die Leiche von Henry Pehmöller in der Elbe gefunden, gefesselt und mit zwei Schusswunden im Kopf.
Alle ringen mit der völlig verwickelten Situation und die Identitäten wechseln im Minutentakt. Wikko überfordert das zwar intellektuell, aber sein Sinn fürs Geschäft ist hellwach, wogegen seine Elli so wild auf Abenteuer ist, dass sie sogar mit Henry und dem Koffer Reißaus nehmen würde. Wenn da nur nicht dieser immer bedrohlicher werdende Herr Aktkovka (Marian Plohr) wäre. Das Ensemble überbietet sich gegenseitig an herrlicher Spielfreude, doch wie sich dieses hinreißende Feuerwerk an Situationskomik und verrückten Dialogen schließlich auflöst, das sei hier nicht verraten. Um so mehr dürfen sich die Zuschauer auf die weiteren Aufführungen mit ebenso intelligentem wie zwerchfellerschütterndem Spaß freuen.
Die nächsten Aufführungen sind am Freitag und Sonntag, 22. und 24. November, Jeweils um 20 Uhr, sowie nm Sonntag auch um 15.30 Uhr.
JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 18.11.2013
Eine Millionen Euro verdirbt auch schnell den Charakter
PREMIERE Komödie feiert gelungene Erstaufführung im "Theater am Meer" — Zweite Inszenierung in der Spielzeit
Elli Janssen (Marion Zomerland, links), Henry (Arnold Preuß, 2. v.l.) und Anne Pehmöller (Dagmar Wehrmann 3. v.l.) sowie Wikko Janssen (Heinz Zomerland, links) sinnieren über Pläne, was sich mit einer Millionen Euro so alles anstellen lässt. FOTO: Boekhaus
Henry Pehmöller muss sich mit Mafiabossen und krummen Polizisten rumschlagen.
WILHELMSHAVEN/BOE - Nach dem erfolgreichen Start in die 81. Spielzeit mit der „Smucken Deern" hat das „Theater am Meer" als zweite Inszenierung die Erstaufführung „Geld verdarvt den Charakter" am Sonnabend im Zimmertheater in der Kielerstraße auf die Bretter gebracht. Eine rasante Acht-Personen-Komödie, die mit wechselnder Situationskomik die Lachmuskeln der Besucher von der ersten Sekunde an strapaziert. Inszeniert wurde sie von Berufsregisseur Ulrich Herold.
Eine Aktentasche, die der grundsolide Buchhalter Henry Pehmöller (Arnold Preuß) versehentlich in der S-Bahn mitnimmt, löst Chaos in seinem Leben aus. Als er seine schwarze Tasche öffnet, um sein geliebtes Brot mit Kees und Majonees zu essen, findet er stattdessen eine Million Euro in gebrauchten 50 Euro Scheinen und das alles am Tag seines Geburtstages. Bei Pehmöller kommt bei so viel Geld der Wunsch auf zu verreisen, aber weder seine Frau noch das befreundete Ehepaar Wikko und Elli Janssen (Marion und Heinz Zomerland) können das verstehen.
Zusätzlich ist dem neuen Millionär auch noch der Kriminalmeister Dasenbrook (Yannik Marschner) auf den Fersen. Als wäre das noch nicht genug, wird auch noch der eigentliche Besitzer der Aktentasche tot aus der Süderelbe gezogen. Somit ist hinter Pehmöller und der wertvollen Tasche auch noch der Kriminalmeister Schlüter (Jendrik Marschner) her. Als dann Gangsterboss Atkovka (Marian Plohr) vor der Tür steht, scheint es keinen Ausweg mehr zu geben. Zwischendurch schneit auch immer wieder Taxifahrer Björn (Rune Opitz) rein, der unbedingt eine Fahrt zum Flugplatz erledigen will, wofür er zu Beginn von Henry Pehmöller engagiert wurde.
Eine klassisch turbulente Tür-auf-Tür-zu-Farce, die die Zuschauer mit ungeahntem Ausgang in ihren Bann zieht. Mord und Mafia inklusive werden von den Laienschauspielern mit aberwitzigen Verwechslungen und sprühenden Dialogen dem Zuseher geboten.
Hinter der Bühne wirken mit: Souffleuse Diana Westerholt, Inspizient Wolfgang Watty / Christian Strowik. Für die Requisiten sorgten Traute Fischer und Inge Gelhart, die Maske machte Ingrid Kothe, die Kostüme stammen von Helga Lauermann und Heidi Strowik und die Beleuchtung übernahm Marco Norden. Das Bühnenbild haben Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs und Thomas Marschner in Szene gesetzt.
WEITERE TERMINE:
Für das Stück „Geld verdarvt den Charakter" gibt es noch weitere Vorstellungen: Freitag, 22. November, 20 Uhr; Sonntag, 24. November, 15.30 Uhr; Sonnabend, 30. November, 20 Uhr; Sonntag, 1. Dezember, 15.30 und 20 Uhr; Sonnabend, 7. Dezember, 20 Uhr; Sonntag, 8. Dezember, 15.30 Uhr; Mittwoch, 11. Dezember, 20 Uhr; Sonnabend, 14. Dezember, 20 Uhr; Sonntag, 15. Dezember, 15.30 und 20 Uhr; Donnerstag, 26. Dezember, 20 Uhr; Sonnabend, 28. Dezember, 20 Uhr; Sonntag, 29. Dezember, 15.30 und 20 Uhr, sowie die geschlossene Aufführung am 5. Januar 2014 um 15.30 Uhr für die Banter Kirche.
Fotoserie "GELD VERDARVT DEN CHARAKTER" von der Hauptprobe
1 Mio. Euro: Anne Pehmöller (Dagmer Wehrmann) ist fassungslos. Henry A. Pehmöller (Arnold Preuß) steht am Wendepunkt seines trostlosen Buchhalterlebens.
Björn (Rune Opitz) erklärt der überforderten Anne, dass zwei Leute auf seinem Beförderungsschein stehen.
Henry besteht darauf, dass er heute Geburtstag hat, nicht sein Freund Wikko. Polizeimeister Dasenbrook (Yannik Marschner) nimmt die Sache sehr amüsiert zur Kenntnis.
Elli (Marion Zomerland) kann es nicht glauben, was Anne ihr da präsentiert: Henry hat 1 Mio. Euro in gebrauchten Scheinen in seinem Koffer.
Wikko (Heinz Zomerland) gerät mit dem nervigen Taxifahrer Björn aneinander.
Polizeimeister Schlüter (Jendrik Marschner) bringt einen Aktenkoffer der aus der Süderelbe gefischt wurde.
Anne macht Henry deutlich, dass sie nicht mit ihm nach Barcelona verschwinden will.
Henry erkennt den Aktenkoffer, der bei einer Leiche in der Süderelbe gefunden wurde...
Henry macht beschwört Anne mitzukommen nach Barcelona.
Sichtlich überfordert sind die beiden befreundeten Ehepaare mit der Situation. Dauernd ruft ein Herr Aktkovka an und Anne hat zu tief ins Glas geschaut.
Der Taxifahrer verzweifelt, weil auf einmal nicht die Pehmöllers sondern die Brauns seine Fahrgäste sind.
Anne leidet ob des Alkohols an Gleichgewichtsstörungen, sie ist nur mit Mühe auf Kurs zu halten.
Elli erweist sich als wahre Freundin und Stütze.
Polizeimeister Schlüter wundert sich über die Familienangelegenheiten, die dort unter der Decke geklärt werden sollen.
Henry windet sich wie ein Aal, um sein kompliziertes Lügennetz noch auseinanderhalten zu können.
Nun taucht auch noch der schon abgemeldet verbuchte Polizeimeister Dasenbrook wieder auf....
...und mutiert plötzlich zum Bruder Johnny.
Polizeimeister Schlüter macht erfreut die Bekanntschaft von Henrys Bruder Johnny.
Elli und Henry beschließen, dass Wikko die Leiche aus der Süderelbe identifizieren soll.
Wieso werden hier denn plötzlich hohe Summen ausgetauscht?
Und warum hat Elli nun Henry im Arm, um mit ihm auf Reisen zu gehen?
Wieso lümmeln sich die beiden Ehepaare auf dem Sofa?
Warum soll Herr Schlüter zum Tee bleiben und warum hat Henry so ein großes Interesse an dem Aktenkoffer?
"Muschi geiht dat goot" - aber wer ist Muschi und warum geht es ihr gut?
Wieso tut Polizeimeister Dasenbrook nun so kumpelhaft mit den beiden Ehepaaren?
Wer ist denn der Herr (Marian Plohr) mit der Pistole, der Wikko bedroht?
Warum machen Elli und Anne den Herrn unschädlich?
Der unbekannte Eindringlich sieht sehr malträtiert aus - wer ist er, was wollte er? -
All diese Fragen werden Ihnen in der Aufführung von "Geld verdarvt den Charakter" beantwortet.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG | 14. November 2013 | Events in der Region
„Geld verdarvt den Charakter”
Komödie im Theater am Meer
Am Sonnabend, 16.11., hat die rasanten Komödie „Geld verdarvt den Charakter" von Ray Cooney in der Inszenierung von Berufsregisseur Ulrich Herold seine Wilhelmshavener Erstaufführung im Theater am Meer. Buchhalter Henry Pehmöller bekommt just an seinem Geburtstag unvermutet die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der S-Bahn vertauscht. Statt Handschuhe, Schal und Butterbrot mit „Kees un Majonees" besitzt er plötzlich eine Million Euro in gebrauchten 50 Euro Scheinen!
Henry kapiert sofort, dass es sich um Schwarzgeld handeln muss! Er will stantepee mit seiner Frau Anne ins Ausland, die von diesem Neustart allerdings wenig begeistert ist. Auch die Geburtstagsgäste, die Freunde Elli und Wikko Janssen sowie die zwei schnüffelnden Polizeimeister Dasenbrook und Schlüter sowie ein mysteriöser Anrufer, der nach seinem „Aktkovka" fragt, blockieren den Weg zu Taxi und Flug nach Barcelona. Nicht zuletzt beginnt auch Taxifahrer Björn allmählich die Nerven zu verlieren.
NEUE RUNDSCHAU | 13. November 2013
Geld verdarvt den Charakter
Turbulente Farce im Theater am Meer
Arnold Preuß (als Henry Pehmöller) freut sich über 1 Mio. Euro und Dagmar Wehrmann (als seine Frau Anne) verzweifelt darüber, denn „Geld verdarvt den Charakter". Foto: TAM, Zomerland
Am Sonnabend, dem 16. November, startet um 20 Uhr mit der Premiere der rasanten Komödie „Geld verdarvt den Charakter" von Ray Cooney (plattdeutsch von Manfred Hinrichs) der nächste Angriff auf die Lachmuskeln der immer größer werdenden Fangemeinde des Schauspielensembles an der Kieler Straße. Ray Cooney ist den Fans des niederdeutschen Theaterspiels längst kein Unbekannter mehr, denn seine skurrilen Farcen haben den britischen Humor seit langem auf die niederdeutschen Theaterbretter gebracht. Mehrfach waren seine Stücke im Theater am Meer große Publikumserfolge.
Was passiert bei „Geld verdarvt den Charakter"? Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der Bahn mit dem eines . Fremden vertauscht. Statt Handschuhe, Schal und Brot mit „Kees im Majonees" ist er plötzlich Besitzer von einer Million in gebrauchten 50 Euro Scheinen! Pfiffig wie Henry ist, weiß er sofort, was Sache ist: Keine Polizei rufen und damit die Chance auf ein neues Leben ergreifen.
Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings seine Gattin Anne. Dass dann auch noch die Geburtstagsgäste in Form des befreundeten Ehepaares Elli und Wikko Janssen und zwei schnüffelnde Polizeimeister Dasenbrook und Schlüter sowie ein mysteriöser Anrufer den Wegau Taxi und Flughafen blockieren, sorgt in der Komödie - für erstaunliche Wendungen mit ungeahntem Ausgang.
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 13. November 2013
Komodie: "Geld verdarvt den Charakter"
THEATER AM MEER Turbulente Farce um Moneten, Kees un Majonees — Regisseur Ulrich Herold inszeniert
Berufsregisseur Ulrich Herold inszeniert erstmals am Theater am Meer. Er hat in Hamburg studiert und blickt auf eine 20-jährige Bühnenerfahrung an verschiedenen Häusern zurück.
Arnold Preuß (als Henry Pehmöller) freut sich über eine Million Euro und Dagmar Wehrmann (als seine Frau Anne) verzweifelt darüber, denn „Geld verdarvt den Charakter". FOTO: TAM
WILHELMSHAVEN/LR - Am Sonnabend, 16. November, startet um 20 Uhr mit der Premiere der rasanten Komödie „Geld verdarvt den Charakter" von Ray Cooney (plattdeutsch von Manfred Hinrichs) der nächste Angriff auf die Lachmuskeln der immer größer werdenden Fangemeinde des Schauspielensembles an der Kieler Straße. Ray Cooney ist den Fans des niederdeutschen Theaterspiels längst kein Unbekannter mehr, denn seine skurrilen Farcen haben den britischen Humor seit langem auf die niederdeutschen Theaterbretter gebracht. Mehrfach waren seine Stücke im Theater am Meer große Publikumserfolge.
Mit der Premiere des Stückes „Geld verdarvt den Charakter", die für das achtköpfige Ensemble einen Parforceritt mit ständig wechselnder Situationskomik bedeutet, gibt der Berufsregisseur Ulrich Herold erstmals beim Theater am Meer seine Visitenkarte ab. Er ist freischaffender Regisseur und Schauspieler, der in Hamburg studiert hat und auf eine rund 20-jährige Bühnenerfahrung an verschiedenen Häusern zurückblicken kann. Seine ersten Erfahrungen mit niederdeutschen Ensembles hat er an den renommierten Bühnen in Neumünster und Delmenhorst gesammelt.
Was passiert bei „Geld verdarvt den Charakter"? Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der Bahn mit dem eines Fremden vertauscht. Statt Handschuhe, Schal und Brot mit „Kees un Majonees" ist er plötzlich Besitzer von einer Million in gebrauchten 50-Euro-Scheinen! Pfiffig wie Henry ist, weiß er sofort, was Sache ist: Keine Polizei rufen und damit die Chance auf ein neues Leben ergreifen. Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings seine Gattin Anne.
Eine klassische Tür auf Tür zu — Komödie und eine turbulente Farce mit ungeahntem Ausgang. Mord und Mafia inklusive. Zum Ensemble gehören Arnold Preuß (als Henry A. Pehmöller), Dagmar Wehrmann (Anne Pehmöller), Heinz Zomerland (Wikko Janssen), Marion Zomerland (Elli Janssen), Yannik Marschner (Polizeimeister Dasenbrook), Jendrik Marschner (Polizeimeister Schlüter), Rune Opitz (Taxifahrer Björn) und Marian Plohr („Herr Aktkovka"). Die Souffleuse ist Diana Westerholt, Inspizient ist Wolfgang Watty (alternierend mit Christian Strowik), für die Requisiten sorgen Traute Fischer und Inge Gelhart, die Maske macht Ingrid Kothe, die Kostüme stammen von Helga Lauermann und Heidi Strowik und die Beleuchtung fährt Marco Norden. Das Bühnenbild haben nach einem Entwurf von Regisseur Ulrich Herold wie immer Wolfgang Buttjer und Heinz Fuchs gebaut und Thomas Marschner sorgte zudem für die Farbigkelt des Bühnenbildes.
Kompass für Wilhelmshaven und Friesland 11|2013
PREMIERE Geld verdarvt den Charakter
WILHELMSHAVEN | 6. November 2013
GELD VERDARVT DEN CHARAKTER - turbulente Farce um Moneten, Kees un Majonees
Berufsregisseur Ulrich Herold inszeniert erstmals am Theater am Meer
WILHELMSHAVEN - Am Sonnabend, dem 16. November 2013 startet um 20 Uhr mit der Premiere der rasanten Komödie „Geld verdarvt den Charakter“ von Ray Cooney (plattdeutsch von Manfred Hinrichs) der nächste Angriff auf die Lachmuskeln der immer größer werdenden Fangemeinde des Schauspielensembles an der Kieler Straße. Ray Cooney ist den Fans des niederdeutschen Theaterspiels längst kein Unbekannter mehr, denn seine skurrilen Farcen haben den britischen Humor seit langem auf die niederdeutschen Theaterbretter gebracht. Mehrfach waren seine Stücke im Theater am Meer große Publikumserfolge.
Arnold Preuß (als Henry Pehmöller) freut sich über 1 Mio. Euro und Dagmar Wehrmann (als seine Frau Anne) verzweifelt darüber, denn „Geld verdarvt den Charakter“ - FOTO: TAM, Zomerland)
Mit der Premiere des Stückes „Geld verdarvt den Charakter“, die für das 8-köpfige Ensemble einen Parforceritt mit sich ständig wechselnder Situationskomik bedeutet, gibt der Berufsregisseur Ulrich Herold erstmals beim Theater am Meer seine Visitenkarte ab. Er ist freischaffender Regisseur und Schauspieler, der in Hamburg studiert hat und auf eine rund 20-jährige Bühnenerfahrung an verschiedenen Häusern zurück blicken kann. Seine ersten Erfahrungen mit niederdeutschen Ensembles hat er an dem renommierten Bühnen in Neumünster und Delmenhorst gesammelt.
Was passiert bei „Geld verdarvt den Charakter“? Buchhalter Henry Pehmöller bekommt ausgerechnet an seinem Geburtstag die Chance seines Lebens, als er seinen Aktenkoffer in der Bahn mit dem eines Fremden vertauscht. Statt Handschuhe, Schal und Brot mit „Kees un Majonees“ ist er plötzlich Besitzer von einer Million in gebrauchten 50 Euro Scheinen! Pfiffig wie Henry ist, weiß er sofort, was Sache ist: Keine Polizei rufen und damit die Chance auf ein neues Leben ergreifen. Von einem Neustart im Ausland wenig begeistert ist allerdings seine Gattin Anne. Dass dann auch noch die Geburtstagsgäste in Form des befreundeten Ehepaares Elli und Wikko Janssen und zwei schnüffelnde Polizeimeister Dasenbrook und Schlüter sowie ein mysteriöser Anrufer den Weg zu Taxi und Flughafen blockieren, sorgt in der Komödie für erstaunliche Wendungen. Nicht nur Taxifahrer Björn beginnt allmählich die Nerven zu verlieren. Eine klassische Tür auf - Tür zu - Komödie und eine turbulente Farce mit ungeahntem Ausgang. Mord und Mafia inklusive.
Zum Ensemble gehören Arnold Preuß (als Henry A. Pehmöller), Dagmar Wehrmann (Anne Pehmöller), Heinz Zomerland (Wikko Janssen), Marion Zomerland (Elli Janssen), Yannik Marschner (Polizeimeister Dasenbrook), Jendrik Marschner (Polizeimeister Schlüter), Rune Opitz (Taxifahrer Björn) und Marian Plohr („Herr Aktkovka“). Die Souffleuse ist Diana Westerholt, Inspizient ist Wolfgang Watty (alternierend mit Christian Strowik), für die Requisiten sorgen Traute Fischer und Inge Gelhart, die Maske macht Ingrid Kothe, die Kostüme stammen von Helga Lauermann und Heidi Strowik und die Beleuchtung fährt Marco Norden. Das Bühnenbild haben nach einem Entwurf von Ulrich Herold wie immer Wolfgang Buttjer und Heinz Fuchs gebaut und Thomas Marschner sorgte für die Farbigkeit des Bühnenbildes.
Kartenbestellungen über das Theaterbüro, Kieler Straße 63, das jeweils Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13.00 und Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18 Uhr geöffnet hat. Bekanntlich ist seit Beginn dieser Spielzeit das Theaterbüro über den Haupteingang im 1. Obergeschoss links, Zimmer 1, zu erreichen. Karten können ebenfalls bei den Vorverkaufspartnern, der „Wilhelmshavener Zeitung“, der „Guten Morgen Sonntag“ oder der „Neuen Rundschau“, jeweils in den Schalterhallen erstanden werden. Ein Vorverkauf ist auch möglich in der Tourist-Info Nordseepassage sowie bei den anderen Vorverkaufsstellen von Nordwest-Ticket.
Kartenbestellungen sind auch per Mail unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie telefonisch unter der Hotline 04421/777749 (außerhalb der Geschäftszeit läuft ein Anrufbeantworter). Wer eine Eintrittskarte online erwerben möchte, kann sich der Kartenshops online unter www.theater-am-meer.de oder www.nordwest-ticket.de bedienen.
Für das Stück sind folgende Aufführungen fest terminiert:
Samstag, 16.11.13 20:00 Abo P
Freitag, 22.11.13 20:00 A
Sonntag, 24.11.13 15:30 N1
Sonntag, 24.11.13 20:00 B
Samstag, 30.11.13 20:00 D
Sonntag, 01.12.13 15:30 N2
Sonntag, 01.12.13 20:00 E
Samstag, 07.12.13 20:00 F
Sonntag, 08.12.13 15:30 N3
Sonntag, 08.12.13 20:00 G
Mittwoch, 11.12.13 20:00 C
Samstag, 14.12.13 20:00 H
Sonntag, 15.12.13 15:30 fr.V.
Sonntag, 15.12.13 20:00 fr.V.
Donnerstag, 26.12.13 20:00 fr.V
Samstag, 28.12.13 20:00 fr.V.
Sonntag, 29.12.13 15:30 fr.V.
Sonntag, 29.12.13 20:00 fr.V.
Sonntag, 05.01.14 15:30 gschl. V.|Banter Kirche
Zu allen Vorstellungen auch jeweils Karten in freien Verkauf zu erhalten. Außer am 05.1.14, da sind die Karten nur über die Banter Kirche zu erhalten.
WILHELMSHAVEN, 6. November 2013
Fotostrecke von den ersten Bühnenproben
Henry A. Pehmöller (Arnold Preuß) träumt von einem anderen Leben - mit 1 Mio. Euro im Arm (in der Aktentasche)
Henry ruft auf dem Flughafen an. Es soll nach Barcelona gehen, seine Frau Anne (Dagmar Wehrmann) verzweifelt.
Polizeimeister Schlüter (Jendrik Marschner) bringt eine traurige Nachricht für Henry und Freund Wikko Janßen (Heinz Zomerland).
Polizeimeister Dasenbrook (Yannik Marschner) gibt sich sehr freundlich, ist aber hinter seinem Pokerface schwer einzuschätzen.
Wikko ist nun auf einmal Percy und Henry ist Freddy. Etwas schwierig für Wikko, dieses Durcheinander zu durchblicken.
De Schnüffelnees Dasenbrook bereitet Henry arge Probleme. Aber das Stück wäre ja keine Komödie, wenn....