Moin, leve Lüüd! Willkommen im "Kleinen Schauspielhaus" des Theaters am Meer.
Achtertücksche Süstern begeistert Publikum
NWZ Online.de vom 14. September 2024
PSYCHOLOGISCHER THRILLER
Achtertücksche Süstern begeistert Publikum
Erben mit Tücken: Der Streit zwischen drei Schwestern nach dem Tod ihres Vaters steht im Mittelpunkt der neuen Tragikomödie im Theater am Meer in Wilhelmshaven.
von Dietmar Bökhaus
Die Schwestern kabbeln sich bis hin zu Handgreiflichkeiten, (v.l.n.r.) Lena Schmidt als Christin "Flöckchen", Stefanie Mahn als Eva und Ute Menssen als Judith.
FOTO - Dietmar Bökhaus
Wilhelmshaven - Eine Geschichte, so richtig aus dem Leben gegriffen, das bringt „Achtertücksche Süstern“ auf die Bühne des Theaters am Meer in Wilhelmshaven. Nach der erfolgreichen Premiere der Tragikomödie gibt es jetzt am 13. September um 20 Uhr, sowie am 15. September um 15.30 Uhr und 20 Uhr weitere Vorstellungen.
Erben bringt Scherben
Ganz nach dem Motto „Erben bringt Scherben“ sorgt das Stück unter Federführung von Peter Buchholz und Arnold Preuß (Regie) für reichlich Streit und Diskussionsstoff. Im Mittelpunkt die grundverschiedenen Schwestern Eva (Stefanie Mahn), Judith (Ute Menssen) und Christin (Lena Schmidt), die auf den Kosenamen Flöckchen hört. Sie warten im väterlichen Wohnzimmer auf die Testamentseröffnung. Gekümmert haben sich Eva und Judith um ihren Vater nicht, der sich mit einem Porsche totgefahren hat. Einzig Nesthäkchen Flöckchen lebte mit dem Vater zusammengelebt und betrieb mit ihm ein Antiquitätengeschäft. War er nicht Schrotthändler? Eva ist eine Ärztin mit nicht gut gehender Praxis und Judith, eine mehrfach geschiedene Anwältin, ist pleite und wurde schon früher wegen ihres lockeren Lebenswandels vom Vater als Flittchen bezeichnet. Sie müssen sich jetzt um das Erbe kümmern, wobei zwischen ihnen alte Animositäten schwelen, die beim Aufeinandertreffen in „Vadderns“ letzter Wohnung zu reichlich Streit und Diskussion führen. Den Premieren-Gästen gefiel es, spontaner Beifall war der Lohn, ob der Spielfreude und der Bühnenpräsenz, die von Arnold Preuß sehr gut in Szene gesetzt wurde. Zwischen den Streitigkeiten der Schwestern und intimen Momenten der Erinnerung lässt der Regisseur hin und her schwenken. So hören die Theaterbesucher, dass es früher doch wohl harmonischer zuging, zwischen den so unterschiedlichen „Süstern“.
Kampf ums Erbe
Beim Kampf ums Erbe teilt aber jede gegen jede aus. Alle drei horchen einander aus und es wird sogar handgreiflich. In ihrem auf Hochdeutsch gesprochenen Monologe bringt Judith das Problem auf den Punkt. Sie erkennt, dass es nicht möglich ist, seiner Vergangenheit zu entfliehen. Aber wie war der “Alte“ denn nun genau. Eigentlich war er ja Schrotthändler, aber wie kommt er an das große abstrakte Gemälde „Metamorphose der Sonne“ vom gefeierten Maler Laplace? Ist das vielleicht das wertvolle Erbe?
Karten und weitere Informationen unter Telefon: 044 21 77 77 49 sowie im Internet.
Theaterschule startet wieder mit neuem Kurs
Wilhelmshavener Zeitung vom 13. September 2024
Theaterschule startet wieder mit neuem Kurs
FREIZEIT - Spielend die plattdeutsche Sprache erlernen – Für Kinder und Jugendliche geeignet
WILHELMSHAVEN. (RED) Die bühneneigene Theaterschule für Kinder und Jugendliche des „Theaters am Meer“ beginnt am kommenden Dienstag, 17. September, mit einem neuen Kurs. Beginn ist um 18 Uhr in den Räumen des Theaters am Meer an der Kieler Straße.Die Ensemblemitglieder Kristin Kloster und Michel Waskönig stehen für die Schulung von Neueinsteigern bereit. Teilnehmen am Kurs, der wöchentlich dienstags von 18 bis 20 Uhr stattfindet, können Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos.
„Der Einstieg ist jetzt besonders günstig“, sagt Kristin Kloster, die seit einem Jahr die Leitung der Theaterschule innehat, „da eine Reihe von bisherigen Mitgliedern aus schulischen oder auch Altersgründen aus dem Kreis der Mitglieder ausgeschieden sind und daher neue Mitglieder in größerer Zahl aufgenommen werden können.“In den Übungsstunden wird in vielfältiger Weise das Theaterhandwerk vermittelt. Sprachkenntnisse der Niederdeutschen Sprache sind nicht erforderlich. Die Unterrichtseinheiten finden auf Hochdeutsch statt. Werden Spielszenen und Lieder erarbeitet, werden diese spielerisch auf Niederdeutsch vermittelt.Kloster betont: „Bei uns stehen der Spaß, die Freude und der Wunsch, in andere Charaktere schlüpfen zu wollen, im Vordergrund der Arbeit der Theaterschule. Unsere Jungs und Deern sollen sich ausprobieren und austesten dürfen und am Ende gemeinsam mit anderen Jugendlichen ein Theaterstück erarbeiten.“ Das wird dann im Theater am Meer oder als mobile Produktion im Spielgebiet gezeigt.
Im nächsten Jahr steht im Juni auch wieder die Teilnahme am Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes an, das in Osterholz-Scharmbeck stattfindet. Dort wird im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung eine Theaterproduktion vorgeführt, die im Laufe der nächsten Monate von der Theaterschule erarbeitet wird.Interessierte können sich per Mail unter theater-am-meer @ewetel.net melden oder telefonisch unter 04421/777749.Es besteht auch die Möglichkeit, am 17. September spontan zum ersten Treffen zu kommen und sich vor Ort für den Kurs anzumelden. Dort werden alle Informationen über den Inhalt, den Ablauf und die Termine gegeben.
"Achtertücksche Süstern" - eine Geschichte, so richtig aus dem Leben gegriffen
Dietmar Bökhaus maritimundmehr-fotografie vom 13. September 2024
Achtertücksche Süstern begeisterten Publikum
Eine Geschichte, wie aus dem Leben gegriffen
von Dietmar Boekhaus
Die Schwestern kabbeln sich bis hin zu Handgreiflichkeiten - FOTO D. Boekhaus
Drei Schwestern kämpfen erbittert um das Erbe des Vaters
WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 9. September 2024
Drei Schwestern kämpfen erbittert
um das Erbe des Vaters
KULTUR - Gelungene Premiere von „Achtertüksche Süstern“ im Theater am Meer – Schauspielerinnen überzeugen
WILHELMSHAVEN. (WAN) Zum Auftakt der neuen Spielzeit begeisterte das Wilhelmshavener „Theater am Meer“ zwar mit einer Tragikomödie, die allerdings weniger mit Schenkelklopfern als mit einem Zickenkrieg voller psychologischer Nickligkeiten überzeugte. „Achtertücksche Süstern“ von Peter Buchholz (Niederdeutsch von Kerstin Stölting) stellt genau drei Schwestern auf die Bühne, die sich alles andere als schwesterlich zugetan sind. Dass sie sich überhaupt in Vaters minimalistisch eingerichtetem Haus treffen, hat damit zu tun, dass er sich mit seinem Porsche totgefahren hat und nun die Testamentseröffnung ansteht. Zuerst ist da Judith (Ute Menssen), hypochondrische Ärztin, die geldgierig und zugleich klamm ist.
Jede teilt gegen Jede aus
Nun hofft sie als Entschädigung für entgangene Zuwendung von dem alten Despoten wenigstens auf ein Erbteil. Ähnlich sieht es Eva (Stefanie Mahn), die lautstarke Rechtsanwältin mit dem lockeren Lebenslauf, die der Vater schon in jungen Jahren – nicht ganz grundlos− als Flittchen bezeichnet hatte. Während diese beiden sich schon nicht besonders abkönnen, nehmen sie die Jüngste so wenig für voll, dass sie Christin (Lena Schmidt) wie in Kindertagen immer noch „Flöckchen“ nennen. Beim nun anstehenden Kampf ums Erbe aber teilt jede gegen jede aus. Sie horchen einander aus, dann wieder entstehen verlogene Allianzen, die nicht halten, und es wird sogar handgreiflich. Allerdings ist es gerade Christin, die bis zuletzt Kontakt zum Vater hatte, die Judith und Eva staunen lässt: War der Alte so ganz anders? Ein Kunstsammler und Lebemann mit junger Freundin? Immerhin hängt als Blickfang das große abstrakte Gemälde „Metamorphose der Sonne“ vom gefeierten Maler Laplace im Wohnzimmer – vielleicht eine wertvolle Hinterlassenschaft?
Regelrechter Wettkampf
Immer mehr alte Rechnungen werden aufgemacht und zwischendurch wendet sich mal die eine, mal die andere direkt ans Publikum, um es süffisant über angeblich wahre Sachverhalte aufzuklären. Und dann entdecken die Drei einen Safe hinter dem Gemälde, doch als sie ihn endlich aufbekommen, enthält er nur einen belanglosen Ordner.
Es entspinnt sich ein regelrechter Wettkampf, wer wohl die Verschlagenste von ihnen ist. Wobei Christin immer wieder überrascht, schließlich hat sie sogar dem eigenen Vater die Freundin ausgespannt und weiß mehr als die anderen über den Wert des Laplace-Gemäldes. Und dennoch bleibt bis zuletzt offen, ob es ein Happy End geben kann und wenn ja – für wen? Den drei Schauspielerinnen hat Regisseur Arnold Preuß auf jeden Fall so viel Spielfreude und pralle Bühnenpräsenz einstudiert, dass es eine wahre Freude ist, diesen Erbschafts-Rosenkrieg zu verfolgen.
THEATER AM MEER - Theaterschule startet mit neuem Kurs
PRESSE-Info Nr. 7 | 10. September 2024
Theaterschule startet mit neuem Kurs
Jugendliche von 12 bis 18 Jahren herzlich willkommen – Plattdeutsch spielend lernen
Alle Beteiligten auf und neben der Bühne des Stückes „De Kuscheldeerten-Entföhren“ das im April 2024 als letzte Produktion der Theaterschule aufgeführt wurde. – FOTO: TaM, Arnold Preuß
WILHELMSHAVEN/AP – Die bühneneigene Theaterschule für Kinder und Jugendliche des „Theaters am Meer“ beginnt am kommenden Dienstag, 17. September 2024, um 18 Uhr mit einem neuen Kurs in den Räumen des Theaters am Meer. Die Ensemblemitglieder Kristin Kloster und Michel Waskönig stehen für die Schulung der theaterinteressierten Neueinsteiger bereit.
Teilnehmen am Kurs der Theaterschule des „Theaters am Meer“, der wöchentlich dienstags von 18 bis 20 Uhr, im Hause Kieler Straße 63 läuft, können interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Wer Interesse hat, wird gebeten, sich per Mail unter
„Der Einstieg ist jetzt besonders günstig“, sagt Kristin Kloster, die seit einem Jahr die Leitung der Theaterschule innehat, „da eine Reihe von bisherigen Mitgliedern aus schulischen oder auch Altersgründen aus dem Kreis der Mitglieder ausgeschieden sind und daher neue Mitglieder in größerer Zahl aufgenommen werden können“.
Michel Waskönig, der Co-Leiter der Theaterschule betont, dass die Teilnahme an der Theaterschule kostenlos sei. In den Übungsstunden werde in vielfältiger Weise das Theaterhandwerk vermittelt. Sprachkenntnisse der Niederdeutschen Sprache seien nicht erforderlich. Die Unterrichtseinheiten finden auf hochdeutsch statt. Werden Spielszenen und Lieder erarbeitet, werden diese sozusagen spielerisch auf niederdeutsche vermittelt.
Kristin Kloster betont, „bei uns steht der Spaß, die Freude und der Wunsch in andere Charaktere schlupfen zu wollen, im Vordergrund der Arbeit der Theaterschule. Unsere Jungs und Deern sollen sich ausprobieren und austesten dürfen und am Ende gemeinsam mit anderen Jugendlichen ein Theaterstück erarbeiten, das dann im Theater am Meer oder als mobile Produktion im Spielgebiet gezeigt wird.
Im nächsten Jahr steht im Juni 2025 auch wieder die Teilnahme am Jugendtheaterfestival des Niederdeutschen Bühnenbundes an, das in Osterholz-Scharmbeck stattfinden wird. Dort würde dann im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung eine Theaterproduktion vorgeführt werden, die im Laufe der nächsten Monate von der Theaterschule erarbeitet wird.
THEATER AM MEER
Theaterbüro I Kartenverkauf I Abonnementsverwaltung
Theater am Meer, Kieler Straße 63, 1. OG
Karten-Telefon 04421/777749 (auch AB)
Karten-Online: www.theater-am-meer.de/die-karten-online
Mail:
Öffnungszeiten
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13 Uhr
"Achtertücksche Süstern" - Fotos von der Generalprobe
"Achtertücksche Süstern" - Fotos von der Generalprobe
Kabbelei um die Erbschaft ihres Vaters
Christin (Lena Schmidt) und Eva (Stefanie Mahn) sehen sich nach Jahren wieder, anläßlich des Todes ihres Vaters Jo
Judith (Ute Menssen) ist nicht gut auf ihn zu sprechen... er soll Schuld am Tod der Mutter sein...
Judith und Eva besprechen sich über ihre jeweils unglücklichen Ehen, bei Eva sind das bereits mehrere
Weiterlesen: "Achtertücksche Süstern" - Fotos von der Generalprobe
"Achtertücksche Süstern" kabbeln sich um das Erbe ihres Vaters
PRESSE- Info Nr. 6 | 31. August 2024
„Achtertücksche Süstern“ kabbeln sich um das Erbe ihres Vaters
Theater am Meer eröffnet Spielzeit 2024/25 - mal bissig-sarkastisch, mal sentimental-hitzig und gleichzeitig hoch-komisch
Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Eine Szene aus „Achtertücksche Süstern“ mit (v.l.n.r.) Ute Menssen, Lena Schmidt und Stefanie Mahn. – FOTO: TaM, Arnold Preuß
WILHELMSHAVEN/AP – Die Spielzeit 2024/25 steht beim Theater am Meer in den Startlöchern. Mit der Komödie „Achtertücksche Süstern“ (Die gefälschte Wahrheit) von Peter Buchholz (Niederdeutsche Fassung von Kerstin Stölting) geht in der Regie und im Bühnenbild von Theaterleiter Arnold Preuß am Sonnabend, 7. September 2024, um 20 Uhr, im kleinen Schauspielhaus an der Kieler Straße eine unterhaltsame Erbschaftskabbelei von drei grundverschiedenen Schwestern erstmals in Wilhelmshaven über die Bühne.
Der Autor Peter Buchholz ist in Wilhelmshaven kein unbekannter. Das Theater am Meer hat im letzten Jahr sein Stück „Du betahlst för Sex!“ erfolgreich als niederdeutsche Uraufführung herausgebracht. Darüber hinaus ist Buchholz auch als Schauspieler („Tatort“, „Diese Drombuschs“, „St. Pauli Landungsbrücken“, Großstadtrevier“ und vieles mehr) eine bekannte Größe. Viele kennen seine Stimme auch aus den Berichten in „Spiegel TV“.
Worum geht es in „Achtertücksche Süstern“
„Erben bringt Scherben", diese Erfahrung machen die Schwestern Judith, Eva und Christin unmittelbar nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters. Doch nicht der gemeinsame Abschiedsschmerz lässt sie in dessen Haus zusammenkommen, sondern vielmehr die Aussicht auf das vermeintliche Erbe. Die Ärztin Judith, die die hanebüchenen Projekte ihres Mannes nicht mehr finanzieren kann, und die Anwältin Eva, die mehrfach geschiedene Mutter von drei Kindern, sind in finanzieller Bedrängnis und erhoffen sich vom Nachlass Entlastung und auch Wiedergutmachung. War der Vater für sie zu Lebzeiten ein ignoranter Despot, soll nun wenigstens sein Tod gewinnbringend sein.
Einzig Christin, das Nesthäkchen „Flöckchen“, war bis zum Schluss mit dem Vater in Kontakt und arbeitete gemeinsam mit ihm im Antiquitätengeschäft. Durch die Erzählungen von „Flöckchen“ eröffnen sich den beiden anderen Schwestern völlig neue Perspektiven auf ihren Vater. "Der Alte" ein Kunstkenner? Kein Knauser, sondern ein sympathischer Lebemann mit einer jungen Freundin? Für Eva und Judith kaum vorstellbar, sitzen doch die einmal zugefügten Wunden zu tief. Ein stattlicher Anteil am Erbe ist die einzige Entschädigung, die die beiden gelten lassen.
Das im Wohnzimmer zentral platzierte Bild des Künstlers Jean Paul Laplace bekommt im Laufe der Handlung eine immer größere Bedeutung. Die Rolle, die ihnen die bisher nicht bekannte Freundin Marie spielt, gibt ihnen viele Rätsel auf. Was ist nun mit dem Erbe? Lässt sie der Vater leer ausgehen und enttäuscht sie ein weiteres Mal? Gibt es doch noch etwas, das sie verbindet?
"Achtertücksche Süstern" ist mehr als eine schlichte Komödie. Das Stück ist ein psychologischer Thriller und eine so spannend wie sensibel erzählte Geschichte über drei Schwestern, die hin- und hergerissen sind zwischen existentiellen Nöten, dem wiederbelebten Groll der Kindheit, aber auch innig-verbündenden Erinnerungen. Im Kampf um das Erbe liefern sich die drei - sehr zum Vergnügen des Publikums - mal bissig-sarkastische, mal sentimental-hitzige, aber immer hoch-komische Wortgefechte.
Wer ist was?
Auf der Bühne sind zu sehen Ute Menssen als Judith, Stefanie Mahn als Eva und Lena Schmidt als Christin. Hinter der Bühne wirken mit Iris Holjesiefken als Souffleuse, Hauke Backhus als Inspizient, Gerti Evers und Traute Fischer als Requisiteurinnen, Harald Schmidt als technischer Leiter und Beleuchter, Sheryl Jakobs als Maskenbildnerin, Wolfgang Buttjer und Heinz Fuchs als Bühnenbildbauer, Thomas Marschner als Bühnenmaler, Lars Landes als Hausmeister sowie Fenja Eggert, Ilse Bergmann, Helga Lauermann und Michel Waskönig als Kostümberatungsteam.